Bin mit [#11] Dragon Quest Treasures durch. Seit jenem Post hat sich aber nicht viel verändert, Eindrücke sind ungefähr gleich geblieben. Für die Dungeons hab ich aber tatsächlich noch eine Verwendung gefunden, da tauchen nämlich ziemlich oft Hardy Hands und Metal Slimes auf, die einen ganzen batzen an EXP einbringen. Diese Viecher in der Open World zu jagen, konnte man eh vergessen, sind viel zu schnell weggerannt.
Was war noch?
- Tatsächlich lässt sich das Spiel innerhalb der ersten vier oder fünf Stunden gut beschreiben, denn danach kommt nicht mehr viel hinzu. Wenn es einem dann gefällt, kann man weiterspielen, wenn nicht dann nicht - Lux hat also alles richtig gemacht!
- Chimaera Wings bekommt man über Neben- und Sidequests und die braucht man auch. Ich hatte am Ende noch 14 übrig. Hätte ich die mal lieber verwendet!
- Dass es vom Typ her de facto keine nutzlosen Monster gibt und man die die ganze Zeit über wechseln muss, ist ernsthaft cool.
- Weniger cool ist dann natürlich noch, dass man theoretisch auch die Ausrüstung wechseln müsste ... aber das Spiel funktioniert komplett ohne (!) Ausrüstung auch ganz gut.
- Von den Materialien, die man findet, braucht man auch einen Großteil, mindestens. Monster-Rekrutierung und Bullets (das Äquivalent zu Zaubersprüchen) erfordern massig davon. Letztere kann man sich aber auch kaufen.
- Was ziemlich nervt, ist das PERMANENTE GEQUASSEL von den Begleitern. Bitte nicht noch mal "I'm feeling Goo!", "What Slime is it?" oder "Who wants to shake hands?" / "High-Five!". GOSH. Hilfe.
- Rest ist okay. Das Item-Limit wusste ich am Ende zu schätzen, sonst würde man jedem Schatz hinterherrennen wie doof, so musste man bisschen filtern. Sorgte dafür, dass man nicht unbedingt nach Bric-a-brac/Schund sucht oder ihn gar mitnimmt, aber hey.
Naja. Begeisterung sieht anders aus, aber schlecht war's wirklich nicht. ^^'
Ich hab mich noch kurzerhand entschlossen, wieder etwas seeeeeehr altes zu spielen, bevor dann Refrain Chord herauskommt. Drückt mir die Daumen!