Kael's JRPG-Challenge '23 - The Labyrinth of Terror [29]

[Kael]

@Klunky:

Also ich habe nur wegen des Gesprächs kürzlich noch mal reingeschaut und mehr gespielt als mir lieb ist.^^"

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Ist doch super. Wie weit bist du wieder gekommen?

Also ja das Spiel kann schon echt süchtig machen, vor allem macht es aber auch neugierig was da alles so kommen kann. Es lohnt sich durchaus, das Spiel scheint auch relativ erfolgreich zu sein, aber eher im asiatischen Markt, es schwappt so tröpelnd in den Westen über, die erste Übersetzung auf englisch war absoluter Murks und es hat 2 Jahre gedauert bis sich mal daran etwas geändert hat.

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Kam das nicht eh aus Korea?
Aber ja, das kann ich voll und ganz so zurückgeben. Ich hab dir ~62-63 Stunden, die ich das Spiel gespielt habe, nicht mal im Ansatz gemerkt und ich bin ja nicht mal wirklich in nennenswertem Ausmaße durch das Spiel gekommen. Das Spiel weiß auch einfach ziemlich zu fesseln.

Für die Erfahrung lohnt es sich denke ich egal ob man es jetzt durchspielt oder mitten drin abbricht, bis man bei Tag 45+ angelangt ist dauert es ohnehin ne gaaaanze Weile.

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Hm, zum Teil. Von dem Ending von Tag 45 hat man schlicht nicht viel und wenn man weiß, welche Abominations man nehmen kann, kommt man relativ bequem und in vielleicht 20 Minuten/Tag durchs Spiel. Interessant ist ja sowieso eher der optionale Content, sprich, die Sephirah Meltdowns.

@Sylverthas:

Dem kann ich nur zustimmen!
Vor allem hat das Spiel einen gewissen, ich sag mal, "Show Effekt" wie es einen fickt. Ich konnte schon hart darüber abfeiern, wenn eine Kaskade an Monströsitäten immer weiter eskaliert und man irgendwann nur noch hoffnungslos dasitzt und weinen will (was übrigens zeigt, wie perfekt das Gameplay diese Situation abbildet, weil man sich selber reinversetzt fühlt und ähnliche Emotionen geweckt werden). Aber diese sich natürlich im Spielverlauf ergebende Eskalation ist es, was das Spiel so besonders macht. Und da ist auch viel von der Auswahl der Abscheulichkeiten abhängig, die man am Anfang natürlich nicht einschätzen kann und daher bin ich absolut sicher, dass es von den Entwicklern angedacht ist, dass man irgendwann auf spektakulärste Art vernichtet werden wird.

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Das trifft auch ziemlich fix ein, wenn man die Sephirah Meltdowns oder Midnight Ordeals angeht. Ohne eine echte Strategie läuft man da ziemlich auf, weil jeder einzelne von denen die ganze Facility vernichten kann. Interessant ist auch mMn der Punkt, dass einem die Mitarbeiter/Employees, die eigentlich in Augen der AIs wie Wegwerftüten sein sollten (oder auch nicht, weil sie X, dem Manager jedes Mal mit Genuss reindrücken, wie herzlos er ist, wenn er einen Mitarbeiter verrecken lässt), auch irgendwie so ans Herz wachsen, dass man sie absolut nicht verlieren will, auch, weil dann Gifts und Ausrüstung verloren gehen. Aaaaaaber es gibt ja Customization und selbst, wenn man zweimal einen Charakter mit denselben Einstellungen erstellt, ist das nicht derselbe Charakter mit dem man schon 60h+ im Spiel verbracht hat.

@Zirconia:

Ohho, du hast da so zwei meiner Lieblingsspiele in deiner Liste des Verderbens mit Xenoblade Chronicles 2 und Final Fantasy XII! Ich hoffe, du packst die zwei.

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Bei FF12 bin ich mir relativ sicher - da ist nur die Frage, wann ich das spielen will. XBC2 ist ein deutlich schwierigerer Fall, das hab ich 3x angefangen und 3x abgebrochen. Es wäre nicht das erste Spiel, das ich 4x anfange und 4x abbreche. XD

Zu LobCorp: Yep, ich hab mir LobCorp nur bei nem Freund angeschaut, nachdem ich selbst Library of Ruina durchgespielt hatte und gee, dafür würde zumindest meine Aufmerksamkeitsspanne dann doch irgendwann nicht mehr reichen.

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Oh, wie ist Library of Ruina? So schwer wie man dem Spiel nachsagt? xD