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Provinzheld
Ich hab die Font etwas angepasst, nach allem Feedback, das ich bisher bekommen habe, sollte die sehr viel besser sein als die frühere.
Zudem möchte ich euch heute eine kleine Story innerhalb des Spiels zeigen:
Heinz ist das größte Genie des Pixel-Planeten, sein Verstand ist in einer Sci-Fi-Zukunftswelt, während der Rest der Welt irgendwo zwischen Bronzezeit und früher Neuzeit vor sich hin vegetiert.
Wir haben ihn schon in Kents kleiner Geschichte kennen gelernt - als seinen Mentor.

Heinz ist eine der wichtigsten Personen auf dem Pixel-Planeten, viele Geschichten sind in irgendeiner Weise mit ihm oder seinen Erfindungen verbunden.
Diese Geschichte im Besonderen beginnt damit, dass er unbedingt etwas Großartiges erschaffen will: Einen Cyborg, einen Menschen, der mit Maschinenteilen verbessert ist. Aber leider kann er einfach keinen Freiwilligen finden, der sich seinen Experimenten unterziehen will...
Gut, er hat auch nicht wirklich nach einem Freiwilligen gesucht, sondern ist direkt zu "Okay, ich kidnappe dann mal einen Jungen aus dem Nachbardorf" übergegangen, aber er hätte auch keinen Freiwilligen gefunden, also passt das schon.

Nun mit einem ... Versuchskandidaten ausgestattet, beginnt Heinz sofort seine Experimente und macht aus dem Bauerntölpel nicht bloß einen Cyborg, sondern eine ultimative Waffe in Menschengestalt!

So wird aus einem einfachen Bauernjungen Andras, die Menschliche Waffe.

... nur leider hat er vergessen, den Willen des Jungen zu unterdrücken. Ups.

Heinz's Roboter-Verteidigungssystem hat keine Chance gegen diese "Ultimative Waffe", also hat das Genie keine andere Wahl, als zu fliehen. Zum Glück hat er einen großen roten "Drücke hier zum Fliehen"-Knopf in seinem Labor installiert, juuuuust in case.

Heinz kann entkommen, aber Andras legt sein Labor in Schutt und Asche, um sich zu rächen, und verlässt es schließlich durch die geschlossene Tür - einfach, weil er es kann.

Aus dem Labor entkommen, macht Andras sich endlich auf den Weg nach Hause...

Seine Eltern sind überglücklich, dass er wieder da ist ... auch wenn er einen halben Meter größer, einen vollen Meter breiter und sehr viel metallischer ist als vorher.
Aber wenigstens geht es ihm gut!

Alles scheint gut zu sein - bis Andras ganz dringend niesen muss, nicht ahnend, dass Heinz eine Rakete so installiert hat, dass sie beim ersten großen Nieser gezündet wird.
Warum er das getan hat? Naja, in der Versuchslösung wird der Junge ja nicht niesen, also kann man die Rakete auch ruhig im Rachenraum aufbewahren, bis das Lager im Brustkorb fertig ist.

... oopsie?

Armer Tölpel...

... und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, kommt bald darauf der Jäger des Dorfs zurück, findet alles zerstört vor - und Andras in den Trümmern, den er natürlich für den Täter hält.

So beginnt für den Jäger, Friedhelm, seine lebenslange Mission, Andras zur Strecke zu bringen.
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