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Thema: Der Microsoft-Thread - "Bitte coolen Spruch einfügen"

  1. #141
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Das kann ich nur so unterschreiben. Der Trailer wirkte echt wie ein 08/15 Suspense Thriller. Wenn LiS eines als verbindendes Element auszeichnet, dann ist es ein gewisser Vibe – und den habe ich hier so gar nicht gespürt. Lang aber sicher auch sehr stark an der Musik, die halt wirklich wie eine random Trailer-Musik wirkt >__>
    Dazu muss man noch sagen, dass der Thriller-Part von LiS1 eigentlich der uninteressantere Teil des Spiels war. Er war ja eigentlich eher son Aufhänger für alle anderen Sachen die drumrum passieren. Da jetzt ein Game zu machen, was voll darauf setzt kommt mir n bisschen merkwürdig vor. Aber vielleicht auch ein Versuch, es besser zu machen^^

  2. #142
    Da ist wohl jemandem der Arsch auf Grundeis gegangen: BioWare hat heute 'nen 24-sek. kurzen Gameplay-Teaser auf X veröffentlicht, der wohl zeigen soll, wie düster und dragon-age-like das Spiel ist.


  3. #143
    Mittlerweile ist ein gut 20 Minuten langes Video in Sachen Gameplay veröffentlicht:


    Dark, gritty und komplett immergrau ist das Spiel nicht, damit kann ich eigentlich gut leben.
    Was mich so ad hoc abschreckt, ist das dark-souls-like Gameplay, dass ich so gar nicht auf dem Schirm hatte und wahrscheinlich (aus Skillgründen) nicht so meins ist.

    Aber meine absoluten Lieblingszwerge sind am Start und das alleine weiß schon sehr zu gefallen.

  4. #144
    Sehr Dark Souls fand ich das gezeigte jetzt nicht, aber es sieht zumindest nach einem Kampfsystem aus an dem ich mehr Spaß haben werde als mit dem von Inquisition. Das Design der Welt ist für mich aber viel wichtiger, und da wurde im IGN Previews auch was zu gesagt.
    Zitat Zitat
    “Yeah, so it is a mission-based game. Everything is hand-touched, hand-crafted, very highly curated. We believe that's how we get the best narrative experience, the best moment-to-moment experience. However, along the way, these levels that we go to do open up, some of them have more exploration than others. Alternate branching paths, mysteries, secrets, optional content you're going to find and solve. So it does open up, but it is a mission-based, highly curated game.”
    Habe da zwar einiges an Kritik zu gelesen, unter anderem weil das Video auch so linear ist (keine Ahnung was die von der ersten Mission im Spiel erwarten), aber zumindest in dieser Hinsicht scheint es mehr in Richtung von Dragon Age: Origins zu gehen. Und das ist nach den weitläufigen Gebieten von Inquisition, in denen es so gut wie nichts Interessantes zu tun gab, eindeutig in Schritt in die richtige Richtung. Und wenn die Charaktere auch diesmal überzeugen können, umso besser!

  5. #145
    Mission Based klingt für mich nach: "Du wählst in der Hub-World eine Quest aus und ab diesen Zeitpunkt bewegst du dich auf Schienen."

    Soulslike sah das Kampfsystem eher nicht aus. Das war normale Actionkost.

    Bin da recht skeptisch xD Etwas stimmt da nicht.

  6. #146
    Was mir von allem am wenigsten gefällt: Man hat nur 3 Skillslots pro Charakter. Ich hoffe echt, dass man die wie so ein Rad nach links und rechts durch rotieren kann, denn mit nur 3 Fähigkeiten fällt die taktische Tiefe wieder weg und vor allem Magier zu spielen ist sicher deutlich langweiliger. Ansonsten sieht das Kampfsystem besser aus als in Inquisition und das ist auf jeden Fall ein Schritt nach vorne und ich hatte mit Inquisition auch trotz des Gameplays Spaß. Viel wichtiger ist mir sowieso die Story und die Companions und das sieht alles bisher sehr sehr interessant aus. So wie das am Ende des Gameplays aussieht wird man wohl gegen 2 weitere fiese Evanuris angehen und da bin ich echt arg gespannt, wie das im Verlauf des Spiels ausgeht. Außerdem interessiert mich echt ob die 6 wählbaren Fraktionen, die man in der Charaktererstellung auswählen kann, auch wieder alle einen eigenen Prolog mitbringen, wie der Inquisitor in alles rein passt und warum Harding und Varric lieber Rook dabei haben wollen als weiterhin den Inquisitor. Wirkt alles sehr spannend und ich hoffe, dass die Entscheidungen zusammen mit den Nebenquests wieder richtig gut in die Welt eingebunden werden und alles richtige Auswirkungen hat.

    Dem Missionsbasierten Gameplay würde ich sonst erstmal nicht wirklich viel Aufmerksamkeit schenken. Die Hauptquests sahen in Inquisition auch so aus, dass man die im HUB auswählt, dann in ein kleineres, geschlossenes Gebiet geschickt wird und manche Gebiete öffnen sich dann mehr und manche eben nicht. Ich denke Mal, dass es genau so wird, nur das eben die ganzen großen, leeren Gebiete, die nie in der Hauptquests vorkamen, jetzt wegfallen und sich stattdessen fast jeder Schauplatz der Hauptquestreihe irgendwann in ein größeres Gebiet öffnet.

    Geändert von poetBLUE (12.06.2024 um 08:17 Uhr)

  7. #147
    Eigentlich ja ein "mutiger" Schritt zu dem mission-based Gameplay zu gehen, mehr hin zum Action-Spiel, Rollenspielaspekte zu vernachlässigen (wobei es bestimmt noch eine vereinfachte Charakterprogression geben wird, die einem irgendwie das Gefühl eines Rollenspiels vermitteln möchte) Linearität als etwas vorteilhaftes für den Rahmen der Handlung zu sehen.

    Allerdings... sah mir das das gezeigte viel zu stark nach "von der Stange" aus. Ich komme mit dem gezeigten Artstyle nicht so wirklich klar, die ganzen Lila, Türkis Farbtöne unter dunklen grauen Setting.

    Der Charakterdesign wirkt mir stilistisch ein klein wenig mehr danach als wären die Figuren aus Holz geschnitzt, Gegner sind irgendwie generisch mit deren 2 Farben Neondesign. Auch die Outfits sind irgendwie so... hmm ich weiß nicht, teilweise fururistisch in nem Fantasy Setting, da hat sich einiges getan seit Inquisiton in den Ferelden Trends. Ich finde es so eigenartig dass Dragon Age eine Marke ist bei der sich die Identität je nach Spiel ändert, es hat zwar sein World-Building aber das scheint so wenig prägnant dass es schwer ist was serienübergreifendes zu erstellen was der Reihe ihren eigenen Anstrich verpasst.

    Ich denke der Fokus auf Gameplay was in Leveln stattfindet, gibt den Entwicklern mehr Möglichkeit auch ein sehr gut aubalanciertes Spiel zu erstellen, was vielleicht auf verschiedenen Schwierigkeitsgraden auch sehr gut skaliert, so dass es auch mit herausfordernden Gameplay punkten könnte, dann wiederum wird das Gameplay alle Minuten unterbrochen und ich sehe auch so grundsätzlich wenig Abwechslung bislang. "Mission based" sollte dann vielleicht auch zu Missionen führen, wo man ein klassisches Rollenspielszenario erhält, wo man Ruinen Erkundung mit Rätseln usw ala Tomb Raider enthalten könnten, das gezeigte Gameplay macht aber eher den Eindruck als wären die Settings kriegerisch und es gäbe andauernd Klamauk, vielleicht wollte man aber auch nur mehr vom Kampfsystem zeigen was... hmm naja ich schätze man muss es gespielt haben, aber die Ausweichbewegung mit der Mords-Traktion, wie die eingebaute Warnung am Spielercharakter selbst, die gelb aufleuchtet wenn es Zeit wird auszuweichen (damit also unabhängig von der Spielerposition zu sehen ist) lassen bei mir den Eindruck entstehen, als wäre die Defensive viel zu großzügig, irgendwie wirkt das ausweichen auch sehr aufgesetzt und abgehackt, es fühlt sich unnatürlich an, wie in den Rocksteady Batman Spielen wo der Charakter von einer unsichtbaren Hand zu einem Punkt hingezogen wird, um was auch immer für eine Aktion auszuführen.

    Mit den grünen Vasen welche die Flaschen wieder herstellen und den begrenzten Heilitems hat das Spiel durchaus nen arcadigen Anstrich der natürlich auch etwas an Dark Souls erinnert (wie alles mit begrenzt und wieder auffrischenden Heilitems), das Kampfsystem dafür ist deutlich flotter und auch darauf ausgelegt mehrere und schnellere Gegner zu bekämpfen, ich kriege nen bisschen den Eindruck eines verschollenen X-Box 360 Hack'n'Slays. Ich frage mich für wen das genau sein soll, ich würde es begrüßen wenn man etwas mutiger den Schritt der kurierten Erfahrung verfolgt damit das bestmögliche Gameplay und Spielfluss entsteht, aber dann wiederum, es ist halt immer noch ein High-Budget Triple A Game, nur siehts stellenweise nicht mal nach eines aus, sehr weird.

    Für mich hängts einfach davon ab ob die lineare Struktur nur eine Ausrede ist um den Spielfluss und Wiederspielbarkeit dem Bombast zu opfern, das wäre ein No-Go für mich. So nen Spiel hatten wir schon mal und das nennt sich FF16, nur das hatte noch ne Semi-Open-World die unnötiger nicht wirken könnte, wenn Veilguard bewusst darauf verzichtet weil es keinen Mehrwert für das Spiel hat, wäre das schon mal ein Anfang.

    Geändert von Klunky (12.06.2024 um 09:54 Uhr)

  8. #148
    Ich sehe es ähnlich wie poetblue, bin aber was Story und Charaktere betrifft noch sehr skeptisch, besonders bei letzteres. Die sprechen mich sowohl vom fürchterlichen Trailer der Showcase und vom Gameplay-Trailer immer noch nicht an, hier fehlt mir das gewisse Etwas, was Begleiter halt immer ausmachen. Sie könnten genauso wichtige NPCs sein. Einzig Varric, aber den kennt mal mittlerweile als Dragon Age-Maskottchen und von seiner sarkastischen Ader hat man bisher nichts gesehen. Warum man gerade Harding aus DA:I zurückbringt ist mir auch schleierhaft. Immerhin keine riesige leere Open-World, die nur mit Sammelaufträge zugepflastert ist - hier kann ich das missionsbasierte Gameplay begrüßen. Dass man aber bei der Neuausrichtung des Kampfsystems auf zwei geteilte Lager stößt, ist verständlich, aber auch die logische Konsequenz im Jahre 2024. FF16 ist ja genau den gleichen Weg gegangen, mittlerweile hat sich die Zielgruppe solcher Spiele einfach verändert. Ich habe per se nix gegen ein Action-KS, aber das stupide Rungehopse des Mains im Video sieht trotzdem beschissen aus. Vorgezogen hätte ich natürlich ein Runden-KS ala BG3, wo ich alle Begleiter steuern kann, aber mit EA im Hintergrund war das wohl klar, dass man hier kein Risiko eingehen wird. Schade finde ich es trotzdem, dass man nur mehr zwei aktive Begleiter dabei haben wird, die man auch nicht selbst steuern kann. Hier merkt man die starke Annäherung an Mass Effect an, was auch dem Spiel grundsätzlich anzusehen ist.

    Ich hoffe sie schrauben noch etwas an der Grafik, der Weichzeichner-Filter, den man besonders in Varrics Gesicht (sein Bart!) erkennt, stört mich jedes mal aufs neue. Leider ist der generelle Art Style des Spiels mir zu generisch, zu comicartig, zu clean - wo bleibt das Blut auf den Rüstungen BioWare?
    Würde nicht Dragon Age als Titel im Video zu sehen sein, könnte man auf ein x-beliebiges RPG tippen bzw. auf ein Mass Effect im Fantasy-Setting. Ich bezweifle nicht, dass Spiel seine Anhänger und Fans finden wird. Es wird wahrscheinlich mit viel Hoffnung ein gutes Spiel werden, aber darin Dragon Age-DNA zu finden, dürfte schwierig werden.

  9. #149
    Bin mir mit dem neuen Dragon Age auch noch nicht so sicher. Das Kampfsystem wirkt nahe dran an Mass Effect, durch den Nahkampf Fokus in der Präsentation aber schon fast wie eine reines Action Game mit parieren usw. Damit kann ich mich allerdings arrangieren. Wobei das mit den 3 Skills oder auch 3 Zaubersprüchen beim Magier noch seltsam wirkt. Bei dem Missionen basierend System hab ich mehr Bauchschmerzen. Open World brauche ich nicht aber ich möchte zumindest Areale haben die man erkunden kann und zu denen man auch zurückkehren kann auch wenn die Mission vor Ort erfüllt ist, z.B. weil es dort noch eine Sidequest gibt oder Ähnliches. Mission basierend klingt zu sehr nach einmaligen Schauplätzen aber vielleicht hab ich da auch die komplett falsche Vorstellung. Aber vor allem werde ich mit den neuen Companions noch nicht so warm, was bei Bioware für mich immer wichtig ist, vielleicht wenn man mehr über sie erfährt. Allerdings müsste ich auch Inquistion vorher mal spielen. Als jemand der zwar Dragon Age 1 und 2 gespielt hat aber nicht Teil 3 fühle ich mich was die Story angeht etwas verloren. Teil 3 scheint da Pflicht zu sein, weil es ja wohl direkt an die Ereignisse des DLC aufbaut.

    Ich gönne Bioware wirklich vom ganzen Herzen den Erfolg, auch weil ich nicht sicher bin ob EA den Laden nicht einfach zu macht wenn Dragon Age The Veilguard floppt, aber im gleichen undefinierten Zeitraum bis Ende des Jahres kommt auch noch Avowed und Vampire the Masquerade Bloodline 2 raus. Und wenn man JRPGs mitzählen will auch noch Metaphor: ReFantazio. Das ist schon ganz schön Konkurrenz auch wenn alle 3 westlichen RPGs haben nicht immer besten Eindruck hinterlassen. Mal schauen wie sich die Spiele verteilen aber es wird schwer sich da abzuheben.

  10. #150
    Ich bin mir fast ziemlich sicher, dass EA drauf bestehen wird, dass BioWare eines ihrer nächsten Spiele wieder zu einem CRPG macht. Nach dem riesigen Erfolg von BG3 wird sich das kein großer Konzern, der eine der alten RPG Schmieden bei sich hat, entgehen lassen, auch wenn niemand mehr vom alten Personal da arbeitet, werden viele vom jetzigen Personal ja das Ein oder Andere gelernt haben. Wenn BioWare nicht sogar das erste Studio ist, welches von Wizards/Hasbro das Angebot bekommt BG4 zu machen. Ich denke Owlcat oder Obsidian wären die sichereren Kandidaten, aber EA und Hasbro agieren so ähnlich in vielen ihrer Entscheidungen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sie sich keine Projekte zuspielen werden.

    Für Dragon Age: Ich bin halt auch extrem investiert von persönlicher Seite aus und bin einfach gespannt wie die Story weitergeht, welche Rolle Kieran, Morrigan und Flemeth und Mythal für die Zukunft von Thedas tatsächlich spielen werden und bin halt auch mega gespannt endlich mal die anderen Länder der Welt zu sehen. Bisher kennen wir echt nur Orlais und Ferelden und ein bisschen Free Marches und ich freue mich jetzt einfach auf Antiva, Anderfels, Revain und Tevinter, das sind echt viele Länder, die da noch beleuchtet werden. Allein deshalb bin ich auch einfach etwas biased dem Spiel gegenüber und werde es so oder so spielen, alleine um zu sehen was da noch kommt. Insgesamt bleibe ich erstmal optimistisch bis ich wirklich etwas sehe, das wie totale Grütze aussieht, Bauchschmerzen bleiben aber dennoch etwas. Ich finde beispielsweise die Qunari sieht etwas sehr weichgezeichnet und "schwach auf der Brust" aus. Nicht, dass dünnere Qunari was schlechtes sein, ich hatte nur immer das Gefühl, dass die einfach generell sehr groß und stark sind und hier wirkt es so als wäre sie nur etwas größer und nicht wirklich viel kräftiger. Das sind aber alles Details und am Ende hängt es für mich daran, wie die Charakterinteraktionen aussehen, wie viel Entscheidungsfreiheit mit Auswirkungen auf die Welt es wirklich gibt und wie sie die Story vor allem weiter schreiben. Ich hätte generell auch nichts dagegen wenn mit diesem Spiel die Handlung mit Magier vs. Templer und die neu angefangene Dreadwolf Story zu einem Abschluss kommt und der nächste Teil dann mit einem Zeitsprung in der selben Welt mal wieder eine neue Story anfängt.

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