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Thema: Anime Fall Season 2022

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Auf Mob Psycho 100 III freue ich mich schon richtig. So wie ich es verstanden habe ist die 3. Staffel auch die Letzte und bin gespannt wie die Geschichte ausgehen wird.

    Das Opening haut schon mal richtig rein. Stellenweise sieht es recht verstörend aus und die Disonanzen harmonieren dann perfekt mit manchen "Störungen" im OP.
    Auch sonst ist der Song recht nett.



    Ansonsten steht bei mir auch noch Spy X Family S2 und Mobile Suit Gundam auf dem Plan.

  2. #2
    Shinobi no Ittoki klang für einen Moment ganz interessant, aber in der Beschreibung taucht das Wort "school" auf, das muss ich mir dann doch nicht antun .
    Immerhin dürfte Edgerunners trotz Frühstart noch laufen. Und vielleicht tut sich in Sachen Story bei Digimon ja noch was, wenn der Episodenzähler die 50 erreicht...

  3. #3
    Isekai Ojisan / Uncle From Another World startet jetzt einfach nochmal neu in der Herbst Season. Keine Ahnung ob ich das in den letzten Season Thread hätte packen soll oder den hier. Naja in jedem Fall eine weitere Serie die ich nächste Season schaue.
    Quelle:
    https://www.animenewsnetwork.com/new...ober-6/.189473

  4. #4
    Gibt noch einen Nachzügler. Arknights: Prelude to Dawn soll auch diese Season Ende Oktober (28.)laufen.

    Infos:
    https://www.animenewsnetwork.com/new...emiere/.190116

    Hab das Mobile Game nicht gespielt. Reinschauen werde ich mal aber keine Ahnung obs für mich ist.

  5. #5
    Der Chainsaw Man Anime bekommt 12 Endings. Ich mags zwar, wenn ein Anime nicht nur ein OP / ED hat sondern sich auch ein wenig was verändert, aber 12 von verschiedenen Künstlern kommt mir wie purer Overkill vor. Man merkt wirklich, wie sie den Anime als das größte, was ever passiert ist, aufbauen wollen. Das Quellmaterial ist ohne Zweifel sehr gut, aber ich weiß nicht wie ich diesen Pomp interpretieren soll, mit dem da rangegangen wird. Aber hey, immerhin sind Songs von Kanaria und Aimer dabei, also mal schauen.

    Wie ichs finden soll, dass Kenjiro Tsuda mitmacht, da bin ich ein wenig zwiegespalten. Er ist ein toller Synchronsprecher, aber seine Stimme ist extrem markant und gefühlt hört man ihn in jedem zweiten Anime.

    Geändert von Sylverthas (26.09.2022 um 08:24 Uhr)

  6. #6
    Das eine Show mehrere EDs bekommt passiert zwar selten, ist aber auch nicht so ungewöhnlich, oder? Wobei die meisten Serien da wohl nicht direkt mit werben, von daher kann ich schon verstehen, warum das als Pomp rüber kommt. Der Blade Runner Anime hatte z.B. doch auch immer einen anderen Song am Ende. Allerdings weiß ich nicht, ob es auch jeweils andere Künstler waren.

    Da sind schon ein paar gute Sachen dabei, aber ich glaube im Moment habe ich nur zwei Sachen, die ich wohl sicher schauen werde:
    Boku no Hero Academia (2022): Junge, junge, Staffel 6 schon. Bin aber gespannt wie es weitergeht.
    Spy x Family (2022): Dürfte auch wieder eine solide Umsetzung werden.

    An Golden Kamuy (2022) und To Your Eternity 2nd Season wäre ich bestimmt auch interessiert, aber da fehlen mir noch die vorherigen Staffeln. Glaube nicht, dass ich das so schnell aufholen werde.

    Ein paar mögliche Kandidaten darüber hinaus wären:
    Mobile Suit Gundam: The Witch from Mercury: Zu Gundam habe ich eigentlich so gar keine Verbindung, aber eine Mecha Show wäre mal wieder nicht schlecht?^^
    Do It Yourself!!: Cute Girls doing Handwerk. Warum nicht.
    Legend of Mana -The Teardrop Crystal: Der Stil gefällt mir.
    Uncle From Another World: Nachdem es letzte Season nichts geworden ist und der auch noch mal verschoben worden ist, könnte ich einen neuen Versuch wagen.
    Four People and Their Respective Lies: Da mir hier irgendwie so gar nicht klar ist, was das werden wird, bin ich zumindest etwas neugierig drauf.
    Arknights: Prelude to Dawn: Könnte ganz interessant sein, auch wenn ich das Spiel nicht spiele.
    Raven of the Inner Palace: Mh, sieht auch nicht schlecht aus, aber ich weiß nicht so richtig, ob ich wirklich Lust drauf hätte.

    Eher unwahrscheinlich:
    Reincarnated as a Sword: Der Part vom Manga den ich gelesen habe war ganz nett, sticht aber auch nicht besonders hervor aus dem Isekai gewusel mit Game Skills. Gut, der MC wird als Schwert wiedergeboren, aber da er nicht mal auf einen Träger angewiesen ist, schränkt ihn das nicht wirklich ein. Aber zumindest bekommt er, soweit wie ich gelesen habe, keine Transformation in einen Menschen.
    Management of Novice Alchemist: Auf den ersten Blick hätte das auch gut ein weiterer Atelier Anime sein können xD. Dachte ich beim dem Bild auch zuerst, bis ich dann die Beschreibung gelesen habe.

  7. #7
    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Das eine Show mehrere EDs bekommt passiert zwar selten, ist aber auch nicht so ungewöhnlich, oder? Wobei die meisten Serien da wohl nicht direkt mit werben, von daher kann ich schon verstehen, warum das als Pomp rüber kommt. Der Blade Runner Anime hatte z.B. doch auch immer einen anderen Song am Ende. Allerdings weiß ich nicht, ob es auch jeweils andere Künstler waren.
    OK, Blade Runner hab ich nicht gesehen, daher kann ich da nichts zu sagen - lohnt der sich? Ich bin zumindest gespannt, ob sie die verschiedenen Endings dann wenigstens thematisch passend zu der jeweiligen Episode machen, dann hätte es durchaus einen Mehrwert.


    Gundam - The Witch From Mercury [0-1]: Ziiiemlich weit entfernt davon, was man sich so als Gundam vorstellt. Eigentlich ist Gundam ja eher ein Sausage Fest, aber hier macht bereits Episode 0 klar, dass das bei WFM nicht der Fall sein wird - was gut ist! Soweit ich weiß die erste Gundam Serie mit zwei Protagonistinnen. Episode 0 erzählt die Vorgeschichte, bei der Eri noch ein kleines Kind ist. Die Gundams in dieser Show haben einen leicht esoterischen Touch, weil sie selber Dinge wahrnehmen und Menschen beim Steuern die Lebensenergie entziehen. Die Cheffin in Episode 0 macht den Eindruck, als sei sie eine Gläubige an die heiligen Gundams. Der Seitenhieb, dass Gundams in einer Show mit weiblichen Hauptfiguren Gefühle haben, ist ein no brainer
    In Episode 0 habe ich noch gehofft, dass die Mutter der Hauptcharakter ist, weil eine Geschichte mit Mutter als Hauptfigur und einer Tochter wirklich was spezielles wäre. Aber eh, natürlich nicht. Die Szene, in der die Mutter ihre kleine Tochter dabei zuschaut, wie sie wie mit dem Gundam Menschen umbringt war aber schon effektiv. Dass der Vater stirbt war klar ab dem Zeitpunkt, wo er in generischen 0815 Kanonenfutter Gundam gestiegen ist.

    Episode 1 war dann der Anfang von Utena. Nicht überzeugt?

    Wobei, es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Shows. Utena war eine Emanzipationsgeschichte (und noch soooo viel mehr *g*), welche Shoujo Ästhetik und Ornamente nutzt, mit einem lesbischen Paar in der Hauptrolle. In Witch from Mercury sind es im Prinzip cute girls, die Roboter steuern und die Ästhetik sagt eigentlich alles. Durchaus andere Zielgruppen, sag ich mal.
    Die Yuri Flags könnten natürlich nur eine Finte sein. Im Prinzip wäre das Gundam Setup ja, dass die Hauptfiguren befreundet sind, sich aber auf verschiedenen Seiten eines großen Konflikts befinden. Irgendwie fänd ichs schon sehr witzig, wenn sie aus dem, was in anderen Shows Männerfreundschaften waren, in einem Gundam mit zwei weiblichen Hauptfiguren ne Yuri Story machen

    OK, wie man liest bin ich ein wenig zwiegespalten und ich denke man muss hier noch etwas mehr schauen in welche Richtung das alles tatsächlich geht. Aber ich kann sagen, dass mich der Start mit "wir sind an einer Schule (alleine das reicht ja schon, damit ich mit den Augen rolle), wo wir uns bekloppte Duelle mit unseren Mechs liefern um Verlobungen auszumachen" und "Mechs haben Gefühle" nicht zu positiv gestimmt hat, zumindest vom Standpunkt, was ich von Gundam erwarte.

    Geändert von Sylverthas (04.10.2022 um 21:23 Uhr)

  8. #8
    Ein paar Ersteindrücke:

    Shinobi no Ittoki (Episode 1)
    Ich fand es unterhaltsam, aber man muss sich natürlich auf die etwas alberne Prämisse mit Ninjas einlassen. Der Protagonist ist der Erbe eines Ninja Clans, weiß aber nichts davon bis ein anderer Clan versucht ihn umzubringen ist die Prämisse in Episode eins. Die Action sieht jedenfalls ganz gut aus und ich glaube ich kann den Ninja Unsinn eher schlucken als wenn mir Troyca was von "Weltraum-Wind" erzählen *würg* und meine Suspension of Disbelief sofort flöten geht. Ne hatte jeden Spaß daran bis hierhin. Sein Onkel der ihn zum Attentatsversuch gefahren hat und ihn danach gefragt hat ob wenigstens ein Kuss raus gesprungen ist, verdient jedenfalls einen Ehrenpreis. ^^


    Raven of the Inner Palace (Episode 1)
    Gute erste Episode die welche die Grundzüge des Konflikts etabliert mit dem neu an die Macht gekommen Kaiser, der vorherigen Herrscherin welche seine Mutter getötet und der Raven Consort die aus einer Familie stammt die der Großvater des aktuellen Kaisers ausgelöscht hat. Das Grundgerüst gibt jedenfalls Raum für interessante Entwicklungen und ich bleibe erstmal dran und bin positiv eingestellt. Mein größtes Problem sind die Untertitel, da gibt es bei den Namen wieder eine gewaltige Diskrepanz zwischen dem was geschrieben wird und was gesagt wird. Die Raven Consort wird Jusetsu ausgesprochen aber in den Untertitel Shouxue geschrieben. Vielleicht bin ich da phonetisch zu ungebildet aber für mich klingt das nicht sehr ähnlich. Wenn es natürlich Charaktere sind die realen Figuren waren macht das Sinn oder wenn die Vorlage aus Chinesischen stammt wie z.B. bei Thunderbolt Fantasy kann ich das ja noch verstehen wenn sie sich an den original Namen orientieren, aber diese Geschichte spielt in einer Fantasy Welt die nur an China angelehnt ist und ist von einer japanischen Autorin. Finde das immer unheimlich ablenkend aber ich werde mich wohl dran gewöhnen.


    Beast Tamer (Episode 1)
    Ist zwar kein Isekai könnte aber genauso gut eine sein. Der Protagonist wird aus der Party gekickt weil er unfähig sein soll, aber ist er natürlich super OP. Das zeigt der Super Beast Tamer dann auch gleich wenn seine erste Haremette ein Catgirl tamed. Deren Volk ist super selten und super stark und vom Aussterben bedroht weshalb ich absolut nicht verstehen kann weshalb sie sich freiwillig vom Protagonisten kontrollieren lassen will, das scheint mir ihrer Freiheit, ihrem Überleben und dem ihrer Spezies nicht zuträglich zu sein. Macht also keinen Sinn aber ich schätze die Alternative wo sie nicht will und er das gegen ihren Willen macht würde uns wieder in diese Sklaven/Revenge/Rape Abgründe führen von daher ist es wohl so besser. So ist die Serie zumindest eher leichtherzig, auch wenn ich irgendwie bezweifle das ich lange genug dran bleibe bis er die anderen Haremetten "tamed".


    The Eminence in Shadow (Episode 1)
    Ist dagegen Isekai, hat aber zumindest einen ungewöhnlichen Einstieg. Zumindest wissen wir hier direkt das der Protagonist einen Dachschaden hat, immerhin zieht er sich in seiner Freizeit gerne eine Balaclava über und verprügelt Leute mit der Brechstange. Jetzt wo Truck-kun seine Arbeit getan hat kann er seinen Fetisch nun in einer Fantasy-Welt ausleben. Keine Ahnung ob das gut wird aber der Einsteig hat der Serie erstmal gesichert das ich 3 Episoden dranbleibe.

  9. #9
    Raven of the Inner Palace [1]:
    Zitat Zitat von Kayano Beitrag anzeigen
    Mein größtes Problem sind die Untertitel, da gibt es bei den Namen wieder eine gewaltige Diskrepanz zwischen dem was geschrieben wird und was gesagt wird.
    Finde ich auch irgendwie ablenkend. Da ich eh Probleme habe mir Namen zu merken werd ich bei der Show nie wissen wer wer ist
    Dafür ist der Rest ziemlich gut. Ich mag die geheimnisvolle Atmosphäre in dem Rabenpalast und dann das simple Getratsche innerhalb der Palastmauern, welches eine authentische (bzw. vorstellbare) Atmosphäre aufgebaut hat. Im Gegensatz zu "ghost of the week" Shows wie xxxHolic (habe Vergleiche damit gelesen) scheint hier im Hintergrund ein politisches Ränkespiel stattzufinden und damit ne kontinuierliche Story. Aber besonders beeindruckt hat mich der Soundtrack, schön atmosphärisch, mystisch und ominös, wie es die Situation erfordert. Ich mag auch die kleinen Storyszenen, die in einem simplen Stil präsentiert werden. Wird weiterverfolgt.

    Shinobi no Ittoki [1]: So viele Witze die man schon tausend Mal gesehen hat und die einfach so safe und langweilig sind. Hat mich in keinster Weise überrascht. Dropped.

    Akiba Maid War [1]: OK, das ist die Art von absolutem Unsinn, den ich liebe. Maid Cafes, die wie Yakuza sind. Der Anfang ist schön debiler Maid Mist mit "Moe moe kyun" und hastenichgesehen, eine der Mitarbeiterinnen ist eine 35 Jahre alte Deadpan und kriegt diesen "Fanservice" gar nicht auf die Reihe. Als die Szene kam, in der eine Maid nen Idolsong singt während ne andere ein over the top Massaker anrichtet, man hab ich abgefeiert. Das mit der Blutfontäne hätte aus Nackte Kanone kommen können, so ein stumpfer Humor ist das. Selbst wenn der Rest der Show scheiße sein sollte, die erste Episode hat viel Spaß gemacht. Das Ending macht schon irgendwie so einen Yakuza-Vibe:



    Legend of Mana - The Teardrop Crystal [0.1]: Opening Song baut nicht mal ansatzweise Mana Atmosphäre auf, kaum mystisch oder fantasievoll. Auch die Opening Szenen wirken recht generisch und nicht märchenhaft. Brauch nicht mehr von sehen, erwarte nichts. Dropped.

    Geändert von Sylverthas (08.10.2022 um 20:31 Uhr)

  10. #10

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Legend of Mana - The Teardrop Crystal [0.1]: Opening Song baut nicht mal ansatzweise Mana Atmosphäre auf, kaum mystisch oder fantasievoll. Auch die Opening Szenen wirken recht generisch und nicht märchenhaft. Brauch nicht mehr von sehen, erwarte nichts. Dropped.
    Das Opening ist der einzige Titel, der so wie ich das gesehen und gehört habe nicht aus dem Spiel stammt. Das Ending ist jedoch der Song of Mana mit einem japanischen Text. Ansonsten hält sich die komplette erste Episode so ziemlich genau an die Missionen im Spiel (wobei es sich hauptsächlich um die Geschichte der Jumi dreht, andere Missionen aus dem Game aber auch erwähnt oder gezeigt werden). Ich weiß nicht was man anderes bei der Serie erwarten sollte, aber Episode 1 ist eine sehr gute Umsetzung des Spiels.

  11. #11
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht was man anderes bei der Serie erwarten sollte, aber Episode 1 ist eine sehr gute Umsetzung des Spiels.
    Wenn das so ist, dann brauch ichs ja erst recht nicht gucken, es gibt ja das Spiel

    Geändert von Sylverthas (08.10.2022 um 22:00 Uhr)

  12. #12
    Do It Yourself!! 01: Schaut gut aus. Scheint vom Setting her in der nahen Zukunft angesiedelt zu sein, was gut vermittelt wird durch die ganzen Paketdrohnen und die Mini selbstfahrenden Busse, aber auch 3D Printer die Blutgefäße drucken können^^. Prinzipiell ja alles Sachen die bereits existieren, aber halt noch keine weitläufige Verbreitung oder Marktreife erreicht haben.
    Die Main Yua hat eine tsundere Nachbarin/Kindheitsfreundin, die sauer ist, weil Yua es nicht gepackt hat, auf die gleiche Elite-Schule zu kommen. Sie hat es nur bei ihrer zweite Wahl geschafft, die lustiger Weise aber genau von besagter Elite Schule eingerahmt wird. Kuriose Bauweise^^ Yua ist auch recht tollpatschig und verträumt und verletzt sich daher häufiger. Was dazu führt, dass sie schon Rekorde im Krankenzimmer aufgestellt hat und ihre Mutter ihr als Kind das Basteln verboten hat^^
    Bei einer ihrer Eskapaden geht auch ihr Fahrrad zu Bruch und wird vom DIY Clubpräsidenten gefixt. Und so findet sich die Main rasch als Clubmitglied wieder.
    Bin mal gespannt, was die Show so an Projekten und Tipps auspacken wird. In der ersten Folge gab's nur ein einfaches Bücherregal mit Vorbohren. Der andere interessante Punkt wird wohl sein, in was für Unfälle Yua noch verwickelt werden wird und ob es wirklich eine gute Idee ist, ihr Werkzeug in die Hand zu drücken .

    Lucifer and the Biscuit Hammer 13: Wie ich leicht überrascht festgestellt habe, geht die Show diese Season ja weiter xD. Das neue OP sieht sogar ziemlich gut aus, nur steht es damit natürlich nochmal stärker in Kontrast mit der restlichen Show xD. Wenn ich bedenke das die ganze Show so hätte aussehen können?
    Es werden weiter die Charaktere beleuchtet, dieses Mal Mantis und Maus. Schöne Idee zu versuchen mit dem Wunsch gleich den Endgegner zu erledigen, aber leider sind die Wünsche begrenzt in dem, was sie erfüllen können. Es gibt auch ein paar Reibereien zwischen den Ritter bzw. ihren Tieren. So kann die Maus Mantis absolut nicht leiden.
    Der Kampf schwächelt wieder wie gewohnt, so dass die Szene , bei der sich Maus opfert, um sicher zu gehen, dass sein Wunsch funktioniert nicht so wirklich landen kann.

    Spy x Family (2022) 01-02: OP gefällt mir gut, aber das ED kann sich auch sehen lassen. Animationen sind wieder klasse, aber die Autos als 3D Modelle stechen leider ein wenig heraus. Wird dieses Mal ein wenig ernster, mit Loids Einsatz gegen die Terroristen. Und Anja gibt ebenfalls ihr Bestes, aber selbst als Kind mit Superkräften sind ihre Möglichkeiten beschränkt. Auch wenn es schon amüsant ist, wie sie ihre Schwierigkeiten wahrnimmt^^.
    Und diese Minster aus Westalis sind ganz schön krass drauf

    Boku no Hero Academia (2022) 01-02 (114-115): Man merkt schon, dass es ernster wird, wenn die Staffel diesmal nicht mit einer Wieder-Kennenlern-Folge anfängt, um nochmal die ganzen Quirks der Klasse ins Gedächnis zu rufen. Es gibt einen kurzen Überblick über die Situation und dann gehen die Aktionen schon los mit dem Erstschlag der Helden gegen die Befreiungsfront.
    Und die Parteien gehen nicht zimperlich miteinander um, wenn Arme bereits zerquetscht und Köpfe einfach abgerissen werden. Und gewissermaßen schwebt das Damoklesschwert in Form von Shigaraki ebenfalls über dem Einsatz. Das dürfte also gut zur Sachen gehen diese Staffel und man darf denke ich gespannt sein, wie das wohl Eskalieren / schief gehen wird, damit auch Deku mitmischen darf^^.

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