-Das Intro ist mit seinen Grafiken kurz, knackig und schön anzusehen
-Die nicht gerade 0815 klischeehafte Hauptfigur wird in wenigen Minuten bereits als recht sympathisch etabliert
-Ich hatte das Gefühl viel mehr Zauber, Items und Fähigkeiten zu haben, als für solch ein Kurzspiel nötig wären.
Erst beim Endkampf habe ich Gebrauch von mehr als zwei Techniken gemacht und musste tatsächlich auch Items nutzen.
-Die Schattengegner sollen laut der Protagonistin ihre "Ängste" darstellen, wirken dafür aber wie ganz normale Typen in Graustufen.
Da sehe ich etwas verschenktes Potenzial und finde es schade, dass sie dann so zahlreich vorkommen.
-Nachdem ich den HOLY STAFF gefunden hatte, habe ich bei den Schattengegnern fast nur kritische Treffer ausgeteilt. War angenehm, aber soll das so?
-Die allgemeine Musikuntermalung fand ich gut, die rockige Kampfmusik der Standard-Gegner wirkte aber etwas sehr kontrastreich zu den doch eher
ruhigen Ambient-Stücken.
-In dem Raum mit dem Untoten blieb der "Atmen"-Sound auch, nachdem der Gegner besiegt war. Gewollt so für das unheimliche Ambiente?
-Weiß die Hauptfigur, was ihre Ein-Wort-Magie-Sätze, die sie an den Wänden findet für eine Wirkung haben oder probiert sie einfach rum?
Ist Magie nicht irgendwie... naja... gefährlich? Ich fand das etwas ulkig.
-Ich war mir kurz vor Ende erst gar nicht sicher, ob der letzte Gegner einem die Wahrheit gesagt hat über die Anderen, die vor einem scheiterten.
Aber ich nehme an, er hat nicht gelogen, also sind alle Anderen... tot? Das wäre in meinen Augen irgendwie dramatischer, als es im Spiel rüber kam.
