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Ritter
Wow, ich bin jetzt 50 Stunden drin und muss sagen: was für ein Hammer-Spiel. Bin jetzt in Gongaga.
Dabei war der Anfang, so die ersten 10 Stunden wirklich unterwältigend. Die Nibelheimepisode fühlte sich noch wie für die PS4 gebaut an mit extrem matschiger Grafik im Performance-Mode (seitdem Grafikmodus und never look back) und langsamen "durch die enge Gasse zwängen"-Sequenzen.
Danach dann die extrem uninspirierten ersten Dungeons (Mako staubsaugen) und der erste Open-Schlauch-Abschnitt ohne Anspruch oder Inspiration.
Aber danach wurde es deutlich besser und ich bin wirklich begeistert von den kreativen und aufwendig designten Minigames. Und auch die Open-Schlauch-Gebiete sind besser durch Terrainaktionen, Minigames (z.B. Fort Condor) und co.
Ich glaube die Gebiete wären aber noch besser wenn es einfach keine Türme gäbe, oder die eben nur ein Ausguck wären wie in BOTW. Weil die Welt lädt durchaus zum erkunden ein und es gibt auch deutlich genug platzierte Hinweise auf Kristalle, Summontempel und Chocobostops. Nur dutch die Türme verkommt es dann zum reinen abhaken.
Das Kampfsystem war ja in Rebirth schon toll, wurde aber noch sinnvoll erweitert durch die Synchroangriffe. Dadurch wird man motiviert, häufiger mal die Charaktere zu wechseln und spielen zu lernen - und die meisten spielen sich auch gut. Außerdem wirkt alles noch geschmeidiger als im Vorgänger.
Und Queen's Blood macht auch Laune, wobei Terror of the Deep + Tonberry King etwas OP ist.
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