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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Butterbluemchen Beitrag anzeigen
    Imagine jemand sagt, dass Midgar/die Slums zu wenig ,,grün" und bunt aussieht und zu wenig Pflanzen und zu viel Beton, Stahl und Matsch hat :ugly:

    Für mich sahen die Modelle der Soldaten, Kyrie, Cloud und co. 1:1 aus wie im Rest von Rebirth. Macht natürlich Sinn, wenn sie für diesen Part extra eigene Charmodelle erstellen würden.. nicht. Manche scheinen durchgehend das Haar in der Suppe zu suchen, wie mir scheint. Auch, wenn es keinen Sinn ergibt (Midgar Setting etc).
    Spielt ihr die Spiele oder analysiert ihr diese nur? Kommt mir so vor

    Ich bin jetzt ca. 10 Stunden drin und noch immer in den Grasslanden, weil alles so groß und mit Nebentätigkeiten vollgestopft ist.
    Man muss nicht gezielt darauf achten um festzustellen, dass der Prolog von Rebirth achtmal schlechter aussieht, als das was danach kommt. Gründe kann es hierfür übrigens mannigfaltige geben. z.B. spät im Entwicklungsprozess eingefügt, mangelhafte Qualitätskontrolle, Datenmanagement, irgendwas anderes. Das hat mit Analyse nichts zu tun, wenn es einem so enorm ins Auge springt und ein nicht-Ignorieren von Schwächen ist auch nicht Nörgeln oder das Haar in der Suppe suchen. Speziell der von mir genannte Teil des Spiels sieht im Vergleich zu ähnlich budgetierten Titeln einfach hahnebüchen aus.

    Bin mittlerweile in Kapitel 4. Spiel gefällt mir sehr gut nebenbei bemerkt, bin aber aufgrund beruflichen und familiären Stress noch nicht so wirklich im Modus und gefühlt gefiel mir Remake zu Beginn einen Ticken besser (vllt. weil es neuer, war und das Framework von Rebirth jetzt im Groben bekannt ist). Die offene Welt finde ich für die Immersion sehr notwendig, an vielen Stellen fühle ich mich auch wirklich in das alte FFVII zurück versetzt und prüfe im Kopf ab: Habe ich mir das damals so vorgesetllt? Und tatsächlich wird das Ambiente der Welt, das sich damals aufgrund der kleinen Orte und Weltkarte bei mir in der Vorstellung gezeichnet hat, hier atmosphärisch gut getroffen. Spielerisch finde ich diese offene Welt leider relativ mau und die Tätigkeiten Ubisoft-artig. Aber dafür spiele ich das Spiel am Ende des Tages auch nicht, sondern vielmehr für Story, Charaktere, Erkundung und dem overall Feeling.

  2. #2
    Gerade im Umfeld von Junon. Grasland komplett abgeschlossen. Ich muss zugeben, dass ich zu Anfang wirklich meinen Spaß hatte, aber es im Gebiet um Junon schon nachlässt. Da sind schon die ersten Schranken, wo ich eben nicht mehr erkunden darf, was da alles so ist zu meinen Bedingungen. Und irgendwie wirkt alles so extrem schematisch.. zwar ändern sich manche Sachen, aber meh. Ultra viel Zeug in die Welt geschmissen, aber irgendwie wirkt es eher so, als wollte man krampfhaft die Welt füllen und mit Systemen ausstatten, nur damit man was in die Welt packen kann - wo ich nichtmal mehr mit "anreichern der Lore" argumentieren kann. Im Grasland machte das noch Spaß, in Junon nervt es mich schon, weil das Schema so offensichtlich ist - zumal irgendwie das Bewegen durch das Gebiet nicht so viel Spaß macht (das hat mich bei AC z.B. oft über die schematische Welt hinwegsehen lassen.)
    Also.. ja, es ist bisher nicht schlecht. Aber irgendwie nutzt es sich ultra-schnell ab.
    Und keine Ahnung wieso, aber mich stören die Animationen und Kampfstile irgendwie, vor allem von Cloud selbst. Viel zu übertrieben. Oder ich werde alt. xD

    Grafisch sieht es überwiegend Top aus. Und das ist jetzt Meckern auf hohem Niveau, aber, dass bei all den Details, die das Spiel hier und da bietet, sowas simples wie "Pflanzen bewegen sich, wenn man darüber läuft" fehlt, hat mich schon arg erstaunt. Sowas ist doch bei Spielen mit frei begehbarer Welt heutzutage schon fast Standard.

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