Ich hätte ja von den ersten paar Sekunden geredetSephiroths Worte am Ende klingen für mich eher so ob er dafür sorgen will dass Cloud seine eigenen Erinnerungen in Frage stellt.
Wenn nicht könnte das zwar auch interessant sein, aber mal schauen. Bis zur PC Version wirds ja eh noch länger dauern.
Und da ich das Video einfach so gepostet hatte, ist mir gar nicht aufgefallen, dass es die japanische Version war
Hier also nochmal in verständlicherer Form!
Geändert von ~Jack~ (08.06.2023 um 22:12 Uhr)
Sah Rude von den Turks immer schon wie Andrew Tate aus?
Irgendwie finde ich gerade auch MEGAlustig, dass in den "Fernsehaufnahmen" am Anfang genau die drei Charaktere zu sehen sind, und einer davon ist dieser weirde Hund. Klar! Warum nicht? XD
Und letztlich: Wow, selbst der Trailer fühlt sich schon wie eine JJ-Abrams-Mystery-Box an. Not a fan. =|
Ich hoffe natürlich trotzdem, dass sie das Gesamtprojekt vernünftig abschließen, dann gucke ich auch noch rein!
Das ist doch der Witz: Die "Fernsehaufnahmen" sind so offensichtlich für den Spieler und nicht für die Menschen in Midgar, dass es direkt unglaublich witzig wird.![]()
Schön, dass man einige der neuen Locations sieht. Offenbar wird das Spiel also mindestens bis Nibelheim gehen. Freue mich schon auf Cosmo Canyon und Gold Saucer.
Abgesehen davon lässt das Spiel mich aber eher kalt. Schön, dass die Welt offener ist, aber im Trailer sah das auch nicht so attraktiv aus. Ich hoffe, dass man doch wesentlich mehr erkunden können wird und dass sich das Kämpfen auch aus RPG-Sicht lohnt.
Von der Story erwarte ich gar nichts (erst recht nicht, nachdem sie die Dementoren gezeigt haben und offenbar wieder Sephiroth so sehr in den Mittelpunkt stellen) und ich denke, das ist auch die gesündere Einstellung für mich. Unterm Strich freu ich mich trotzdem aufs Spiel – aber halt eher aus Neugier und nicht weil ich zuversichtlich bin, dass es wirklich gut wird.
Über den Part hier hatte ich mich gestern auch mit einem Kumpel unterhalten, denn effektiv ist das Spiel nicht so lang und groß wie man immer denkt.
Da Fort Condor bereits im DLC als Minigame verarbeitet wurde (viel mehr war es ja auch im Original nicht), denke ich dass das im zweiten Teil des Remakes fehlen wird. Junon und Costa del Sol sind ebenfalls nicht so riesig wie man denkt und es würde da tatsächlich keinen Sinn machen das sinnlos zu strecken, daher wird man denke ich doch mehr einfach nur kurz besuchen und ist dann schneller im Cosmo Canyon und Nibelheim als man denkt. Tatsächlich wäre es interessant zu wissen, wo die Story dieses Mal beendet wird, denn die meiste Story dürfte es in Nibelheim geben (und den dazugehörigen Rückblenden). Ob man Wutai besucht? Vor allem, wie sehr weicht man letztendlich vom Original ab und was will man dann noch im dritten und finalen Teil erzählen? Effektiv müsste man den zweiten Part an der gleichen Stelle enden lassen, wie damals beim Original die erste CD. Danach besucht man ja zumeist nur noch bekannte Orte und das Spiel gaukelt einem vor das es so umfangreich wäre (was es ja nicht ist). Bleibt auf jeden Fall spannend.
So wie du das schreibst klingt das irgendwie negativ, aber dieses"gaukelt einem vor" sehe ich als eine Errungenschaft. Einfach durch die Art und Weise wie die Größenverhältnisse gestaltet wurden wirkt die Welt am Ende groß, lieber als jetzt die Zeit zu strecken, ich finde immer noch dass Midgard im Original genau so lang war, wie es hätte sein müssen. Das viele diese Sektion dann trotzdem länger in Erinnerung hatten, zeigt für mich irgendwo dass innerhalb des Pacings genug passiert dass es wirklich im Kopf stecken bleibt.Wenn ich da so an moderne Spiele denke wie Persona 5 die einfach nicht aus den Puschen kommen, da weiß ich auch nur noch im Kopf "ja es gibt 7 Dungeons und irgendwie viel Gelaber dazwischen und ne Reise nach Hawaii oder sowas".
Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023, 2024
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Was soll das bitte bedeuten? FFVII ist ein altes J-RPG, wo man in der Regel viele Orte für einen kurzen Zeitraum besucht. Auf der 2. und 3. Disc von FFVII besucht man bekannte Gebiete erneut, aber das als "gaukelt einem vor das es so umfangreich wäre" zu bezeichnen, ist einfach nur falsch. Heck, es gibt sogar eine Unterwasserwelt, bei der man ein paar Geheimnisse finden kann. "Gaukelt" einem jetzt jedes ältere Spiel nur vor, es sei groß, weil man den Spieler nicht mit ellenlangen Cutscenes zumüllt und Zeit verschwendet?
Lustig ist ja, das moderne J-RPGs sich tatsächlich oft klein anfühlen. Ein Tales of Arise hat vergleichbare Spielzeit (hab jetzt einfach mal HLtB Zahlen genommen), fühlt sich aber winzig an im Vergleich zu einem Final Fantasy aus der PSX Ära - nicht mal wie eine Welt, sondern eher wie ein seltsam diverser kleiner Kontinent. Ein FFXIII ist nicht mal eine Welt, sondern nur ein kleiner Ausschnitt daraus.
Vielleicht ist mein Problem aber eher mit der Formulierung, denn natürlich erschaffen ältere J-RPGs die Illusion einer großen Welt - und das viel effizienter als es moderne Spiele schaffen. Aber "gaukeln" ist negativ konnotiert und Du hast das sicher nicht unbewusst so ausgedrückt.
Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Noel The Mortal Fate, Knights of Xentar, Demons Roots, Aliya: Timelink, OPUS: Echo of Starsong, OPUS: Rocket of Whispers, MiSide, Girls Made Pudding, Silent Kingdom, 7 Days to End With You, Moonshine, Hungry Lamb, Seedsow Lullaby, You and Me and Her, Paranormasight
Guck, du hast dir die Antwort selbst gegeben.Tatsächlich schafft es FF VII diese Illusion einer großen belebten Welt effizient umzusetzen und ich hatte damals jede Minute davon genossen, aber während ich damals auf der PSOne anno 1997 ca. 100 - 130 h in das Spiel versenkt hatte, war ich bei meinem letzten Durchgang auf der Xbox One um Welten schneller (muss aber zugeben, dass ich da auch nachgeholfen hatte). Problem dabei war halt, dass wenn man nicht mehr so viel grinden muss, das Spiel kürzer wirkt als es tatsächlich ist und das obwohl ich mir auch Zeit genommen hatte alles genauer zu studieren als damals in den 90ern als meine Englischkenntnisse noch nicht so gut waren.