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  1. #1
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Was macht die Open World hier für euch eigentlich so gut? Die Minigames scheinen euch ja nicht zu sehr zu gefallen xD
    Gegenfrage: was macht die Openworld/Overworld in FF7 ,,so gut" für dich? Nostalgia much.

    Aber im Gegensatz zu anderen, bilde ich meinungstechnisch wohl eher wieder die Ausnahme. Mir gefiehl das Remake stellenweise, aufgrund der konzentrierteren und lineareren Erfahrung, besser. Ich mochte den etwas ernsteren Ton und Stil in Remake deutlich lieber.. es hatte auch ,,querky" Momente, aber wie erwähnt wird es mir in Rebirth einfach stellenweise leider wirklich zu ,,clownsmäßig" albern. Aber das war im Original schon ebenso, wie bereits erwähnt.

    Ich bin gespannt wie meine Meinung gegen Ende ist.

    Zitat Zitat
    Wie schon gesagt, wurde der Nomura-Bullshit (bis zum Ende) auf dem Minimum gehalten, der Filler hat sich (bis auf die Minispiele) auch sehr gezügelt, und die Ausschmückungen waren alle entweder sinnvoll oder einfach nur spaßig.
    Um es hier auch nochmal zu erwähnen: u.a. Nojima schrieb an der Story und nicht Nomura.. welcher sich in Rebirth auch noch mehr rausgenommen hatte.

    Nach Angaben eines Interviews von Kitase als Producer von FF7 Remake.. war es Nomura der eher nah am Original bleiben wollte und Kitase jener, der krassere Abweichungen zum Original forderte..

    Um mal etwas näher an der Wahrheit zu bleiben. Das kindische, unsachliche blinde Nomura Bashing nervt.


    Zitat Zitat

    [..]following on from this, story and scenario writer Kazushige Nojima said “For me, I create scenarios that follow the general flow of the original story but with the assumption that the way things are presented or how events occur might be slightly different.”
    Geändert von Butterbluemchen (30.03.2024 um 09:48 Uhr)

  2. #2

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Lux Beitrag anzeigen
    Das Snowboard-Ding war Grütze - der echte MVP war das U-Boot-Spiel.
    War beides geil!

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Fußball mit Nanaki gegen die anderen Viecher und den Chocobo war ja wohl das ungeschlagene Highlight
    Gibt es im Original aber nicht.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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  3. #3
    Zitat Zitat von Butterbluemchen Beitrag anzeigen
    Gegenfrage: was macht die Openworld/Overworld in FF7 ,,so gut" für dich? Nostalgia much.
    Dir ist schon klar dass die Frage höchstwahrscheinlich aus Neugier und nicht aus Abwertung des Spiels heraus gestellt wurde?
    Aber auch so ist das eine überflüssige Gegenfrage.

    FF7 besitzt keine "Open-World" so wie wir es nach heutigen Maßstäben definieren und eine "Overworld", wo man als Minitatur-Figur über eine abstrahierte Form der Spielwelt in einem größeren Maßstab bewegt, ist keine Open-World.

    Ich kann das sagen, weil mir eine klassische Overworld deutlich lieber gewesen wäre. Ich habe nämlich kein Interesse daran durch leere, weitläufige, aber auch ungefährliche Landschaften zu laufen. Genau deswegen will ich ja eine Overworld, sie erschafft ein Gefühl dafür wie die Welt zusammenhängt, ohne mit tatsächlicher Größe (die sowieso niemals realitätsgetreu einen kompletten Kontinent, geschweige denn einen Planeten darstellen könnte) die Spielzeit durch viel Leerlauf zu strecken.

  4. #4
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Dir ist schon klar dass die Frage höchstwahrscheinlich aus Neugier und nicht aus Abwertung des Spiels heraus gestellt wurde?
    Die ,,Frage" ist meinem Empfinden nach recht rhetorisch gestelt. Sylv hat ha schon vor vielen Seiten/zum Release zum Ausdruck gegeben, hier reinzuschauen, um sich durch negative Rezensionen zu ,,belustigen". Er spielt es ja nicht selbst und am Ende seiner Frage die Pauschalisierung: ,,ihr findet die Minigames doch alle doof.>was kann da an der Welt denn gut sein."?

    Zumal ich nicht wissen will, wie andere JRPG der letzte Dekade, die hier im JRPG Forum im Gegenzug ,,praised" werden, es besser / anders machen..

    Zitat Zitat
    FF7 besitzt keine "Open-World" so wie wir es nach heutigen Maßstäben definieren und eine "Overworld", wo man als Minitatur-Figur über eine abstrahierte Form der Spielwelt in einem größeren Maßstab bewegt, ist keine Open-World.

    Ich kann das sagen, weil mir eine klassische Overworld deutlich lieber gewesen wäre.
    Das ist mir bewusst, aber es ist die Aufgabe des Remakes Dinge in ein Spiel nach heutigen Maßstäben zu interpretieren und voran zu bringen, indem man selbst die Welt detailliert bestreiten kann, was zuvor aufgrund technischer Limitationen rein der Vorstellung verwehrt geblieben ist. Wie so vieles, sind diverse Design-Entscheidungen des Spiels von FF7 (Original) aufgrund damaliger technischer Limitationen getroffen wurden, obwohl man sich vor der Entwicklung andere Maßstäbe gesetzt hatte.
    Hatte ich letztens erst in einer Doku mit altem Material gesehen.

    Ein Kompromis waren u.a. die statischen vorgerenderten Hintergründe, die zuvor als komplett frei begehbar erdacht wurden (N64) aber an technische Grenzen stießen.

    Wenns nach dir und anderen Ginge würden wir beim FF7 Remake auch alles exakt gleich erleben und umgesetzt sehen.. statische Kämpfe mit Siegesfanaren wie noch Anno 1997. Hier arbeiten auch Personen dran, die ursprünglich am Original mitgewirkt haben, ich denke, dass sie hier auch bei dem großen Budget, welches ihnen zur Verfügung steht, hier auch kreative Freiheiten nehmen und die heutigen technischen Möglichkeiten ausschöpfen dürfen.

    Ich mein, wenn sie hier wie in 1997 verfahren sollen, wozu dann ein Remake, wenn man alles belässt wie Anno 1997, außer die Grafik? Mit einer Overworld zu tun als wären wir noch in 1997?

    Diesen Anspruch stellt aber nicht das Remake. Es möchte, im übrigen genau wie damals schon, dem Zeitgeist entsprechen und technische Möglichkeiten voll ausschöpfen. Das fängt dabei an, dass die Stadt Kalm nicht nur ein kleiner statischer Hintergrund ist und das Dorf aus einer Perspektive gezeigt wird.. sondern das Verborgene komplett für Fans nun in 3D erkundbar wird.

    Eine statische Miniatur Overworld würde im Zusammenhang mit einem heutigen 3D Triple A RPG, welches die Massen begeistern will, aus der Zeit gefallen wirken. Aber nicht nur deswegen, sonder auch, weil es absolut verschwendetes Potential wäre die Welt, in der FF spielt für Fans nicht erkundbar und erlebbar (zum Anfassen) zu machen..

    Zitat Zitat
    die sowieso niemals realitätsgetreu einen kompletten Kontinent, geschweige denn einen Planeten darstellen könnte
    Der ,,Scale" der Weltkugel einer FF7 Fantasywelt muss nicht der unserer Welt entsprechen.. das ist wirklich relativ, to begin with .. die Welt in FF7 Rebirth wirkt auf mich bisher immernoch wahnsinnig riesig.

    Zumal im Original wenige Orte/Städte auf der Weltkarte bestehen, die dann darüber hinaus wie Kalm auf teilweise einem Renderhintergrund abgefrühstückt werden. Dann wirkt es von der Bevölkerungsgröße im OG sogar deutlich kleiner und miniaturhafter. In Rebirth fühlt sich Kalm so an, als hätte es mindestens 10-20-fach so viele Einwohner wie noch im Original.

    Ich persönlich bin auch eher Fan kondensierterer Spieleerlebnisse und beende Spiele mit Openworld (egal ob ein Elden Ring oder Breath of the Wild, The Witcher 3) eher weniger. Aber die Transition einer Miniatur-Overworld hin zu einer zeitgemäßen Openworld zum Begehen, Erkunden und Anfassen ist für mich eine konsequente Umsetzung eines Remakes.

    Würden sie das gleiche für FF8 in der Form machen, ich würde es als Fan von FF8 absolut abfeiern tiefer in die Welt immersiv eintauchen und erkunden zu dürfen. Wird aber leider nicht kommen, da der Teil leider nicht so gehyped ist..
    Geändert von Butterbluemchen (30.03.2024 um 20:55 Uhr)

  5. #5
    Hör mal bitte auf, anderen ständig irgendwelche Dinge in den Mund zu legen, Strohmänner aus dem Nichts zu zaubern und Whataboutism zu betreiben. Das ist arg schlechter Stil und macht jede Diskussion mit dir extrem ermüdend.


  6. #6
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Hör mal bitte auf, anderen ständig irgendwelche Dinge in den Mund zu legen, Strohmänner aus dem Nichts zu zaubern und Whataboutism zu betreiben. Das ist arg schlechter Stil und macht jede Diskussion mit dir extrem ermüdend.
    Es ist auch extrem ,,schlechter Stil", wenn einige hier sagen ihr gefallen die Openworld dann noch das Haar in det Suppe vom Seitenrand (als Nicht-Spieler) zu suchen und Dinge reinzuinterpretieren: ,,ihr findet doch alle Minigames schlecht (hat hier niemand geschrieben), wie kann da die Openworld denn gut sein?" Um iwas zu finden das Game aus Prinzip (Nomura Diskussion) schlechtzureden.
    So der Eindruck.

    Wenn du schon von: ,,Worte im Mund umdrehen" sprichst, ist es eben jenes. Auch sehr ermüdend: Nomura Bashing seit Kingdom Hearts 2.. wobei er hier nichtmal story/Szenario Schreiber ist.
    Aber ich werde dazu jetzt auch nichts mehr sagen.

    Zitat Zitat
    Lasst auf jeden Fall ordentlich FFVIIR-2 Storyspoiler hier, für meine persönliche Erheiterung
    Geändert von Butterbluemchen (31.03.2024 um 19:50 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat
    So der Eindruck.
    Wenn das mit einer gewissen Regelmäßigkeit passiert (bspw. mit mehreren Accounts), würde ich eventuell mal reflektieren, ob dieser subjektive Eindruck nicht das eigentliche Problem ist.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  8. #8
    Lasst uns doch lieber zum Inhalt der Diskussion zurückkommen:

    Ich muss Butterbluemchen bzgl. der Spielwelt recht geben. Ich bin auch ein sehr großer Fan der PSX-FFs und ihrem gesamten Design. Und auch in Titeln wie z.B. Ni no Kuni oder Trials of Mana macht für mich eine abstrahierte Oberwelt durchaus Sinn, weil die Spiele eben mir Fokus auf replizierte Nostalgie vergangener Tage legen.
    Final Fantasy VII "Remake" möchte aber genau das Gegenteil, nämlich ein altes Spiel so interpretieren, wie es heute unter den modernen technischen Gegebenheiten funktionieren kann.

    Und vor dem Scope und dem Budget der "Remake" Trilogie fände ich eine Miniaturoberwelt oder Reisen per Karte auch deplatziert. Man kann der Spielwelt von Rebirth zwar ankreiden, dass es im Wesentlichen Ubisoft-Klamauk ist, aber was mir an der Welt gefallen hat, ist dass doch der Eindruck erweckt wird, die Spielwelt ist aus einem Guss: Nämlich dann, wenn Landschaften nahtlos in Städte oder dezidierte Setpieces übergehen, wo dann die Handlungsepisoden sattfinden und diese Setpieces auch nicht nur drei Häuser und 5 NPCs sind (Stichwort Kalm) sondern suggerieren, dass es sich hier um einen real existierenden Ort handelt.

    Auch trifft das Spiel im optischen Design der Spielwelt genau das, was ich mir 1997 als kleiner Fratz in meiner Fantasie ausgemalt habe. Genau so sah in meiner Vorstellung die Region um Nibel aus. Die Area um Junon als weiteres Beispiel oder die Graslandschaft um Kalm und die Chocobo Ranch mitsamt des Sumpfgebietes.

    Ich unterscheide daher in meiner Bewertung der Spielwelt in "macht es mir gameplaymäßig Spaß, diese zu erkunden" (eher nein) und erfüllt sie den Zweck, dass ich mich in eine richtige Welt hineinversetzt fühle.

    Insbesondere gegen Ende . Ganz speziell dieser Punkt hat mir gezeigt, dass Rebirth das Konzept einer Welt perfekt hinbekommt und einen Spagat darstellt zwischen dem "damals" inklusive der ganzen Reisemöglichkeiten und aktuellen richtigen Open Worlds (die vermutlich im Verhältnis größer ausfallen).

  9. #9
    Ich möchte hierzu per se nur noch anmerken, dass ich prinzipiell nichts gegen Nomura habe, im Gegenteil ich glaube seinen und Toriyamas Einfluss ist es zu verdanken, dass die Spiele überhaupt so viele Minigames und quirky Elemente haben, natürlich ist seine Art der Storyerzählung sehr anstrengend und teilweise auch sehr von Impulsen geleitet - so kommt es mir vor, doch die Spiele an die er federführend beteiligt war, hatten immer einen gewissen Charme und Gameplay-zentriertheit, die ich z.B. bei so nem Tabata oder Yoshida nicht bemerke. (und ja Hamaguchi welcher Main director ist, habe ich nicht vergessen, sehe ihn aber eher als Protegee der beiden älteren und erfahrenen Personen, ist mir zu viel unbeschriebenes Blatt weil sein erstes und einziges Spiel was er vorher directed hatte Mobius Final Fantasy ist, was ich nicht gespielt habe)

    Ich könnte mir vorstellen dass mir einige die Dialogszenen auch persönlich zu albern werden, aber ehrlich gesagt ist mir so ein Eindruck immer noch lieber als ein FF16 was für mich "No fun allowed" schreit.

  10. #10
    Wow, ich bin jetzt 50 Stunden drin und muss sagen: was für ein Hammer-Spiel. Bin jetzt in Gongaga.

    Dabei war der Anfang, so die ersten 10 Stunden wirklich unterwältigend. Die Nibelheimepisode fühlte sich noch wie für die PS4 gebaut an mit extrem matschiger Grafik im Performance-Mode (seitdem Grafikmodus und never look back) und langsamen "durch die enge Gasse zwängen"-Sequenzen.

    Danach dann die extrem uninspirierten ersten Dungeons (Mako staubsaugen) und der erste Open-Schlauch-Abschnitt ohne Anspruch oder Inspiration.

    Aber danach wurde es deutlich besser und ich bin wirklich begeistert von den kreativen und aufwendig designten Minigames. Und auch die Open-Schlauch-Gebiete sind besser durch Terrainaktionen, Minigames (z.B. Fort Condor) und co.

    Ich glaube die Gebiete wären aber noch besser wenn es einfach keine Türme gäbe, oder die eben nur ein Ausguck wären wie in BOTW. Weil die Welt lädt durchaus zum erkunden ein und es gibt auch deutlich genug platzierte Hinweise auf Kristalle, Summontempel und Chocobostops. Nur dutch die Türme verkommt es dann zum reinen abhaken.

    Das Kampfsystem war ja in Rebirth schon toll, wurde aber noch sinnvoll erweitert durch die Synchroangriffe. Dadurch wird man motiviert, häufiger mal die Charaktere zu wechseln und spielen zu lernen - und die meisten spielen sich auch gut. Außerdem wirkt alles noch geschmeidiger als im Vorgänger.

    Und Queen's Blood macht auch Laune, wobei Terror of the Deep + Tonberry King etwas OP ist.

  11. #11

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Vorhin flimmerte nun nach knapp über 70 h der Abspann über den Bildschirm und ich muss sagen, dass mich das Game wirklich von Beginn an begeistert hat und das fast bis zum Schluss so geblieben ist. Denn so gut es war, dass 13. Kapitel war derart nervig und gestreckt (hat mich an den ganzen Part im Shinra Building vom Remake erinnert, nachdem man dort Red XIII befreit hatte. Ansonsten kann ich aber nur eines sagen: WOW! Es ist einfach krass wie sie die Welt ausgebaut haben und auch die Charaktere mit so viel mehr Persönlichkeit versehen haben (was dazu geführt hat, dass ich viele meiner Charaktere wesentlich mehr als im Original mochte... gleichzeitig ging mir Yuffie hier so ziemlich auf den Senkel, dass ich die Dame am liebsten in Mako ersaufen würde). Kyrie, die im Remake auch schon vorkam, ging mir hier ebenfalls auf den Senkel.
    Und auch wenn die ersten paar Minuten des Spiels für viel Verwirrung sorgen, am Ende von Kapitel 14 ergibt dass dann doch alles Sinn und ich bin gespannt, wie das Game bzw. die Ereignisse letztendlich im nächsten Teil aufgelöst werden. Es bleibt spannend, aber SO macht man ein aktuell gutes Final Fantasy und nicht diesen Käse der sich FF XVI nennt.

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  12. #12
    Kann ich so bestätigen. Habe jetzt nach 90 Stunden das Spiel beendet. Dabei habe ich einiges an Side-Kram nicht gemacht. Da ich generell in RPGs lieber in der Story voranschreite.

    Wie sehr würde ich mir ein FF8 Remake in der Machart wünschen, auch wenn das nie passieren wird. FF7 Fans des Originals können für so viel Fanservice glücklich sein.

    Ich fand Rebirth wurde ab Cosmo Canyon nochmal richtig gut. Gongaga hatte mir nicht so gefallen von der Map her (zu viele Ebenen). Im nächsten Game könnten sie ggf. die Basic Sachen wie Türme etc. gerne reduzieren/entfernen.

    Richtig gut sind die durchweg qualitativen Cutscenes, die nie an Qualität verlieren. Schon heftig wieviel Arbeit da reingeflossen ist, kann mich (neben Spider-Man vielleicht) nicht mehr an ein Game mit so einer guten Inszenierung erinnern. Das Kampfsystem ist auch super mit den Synchro Abillities, die Synchro Fertigkeiten können sie meiner Meinung nach aber gerne wieder rausnehmen (nicht die synchro abillities).
    Das ist meiner Meinung nach zu viel des Guten /zu überladen gewesen.

    Aber an sich ist das ATB System super in die Moderne transportiert worden und so ist es mir auch lieber als das rotationsbasierte KS aus FFXVI, wo die Team Mitglieder nur zu KI Statisten verkommen sind, es keine Gegner Elementarschwächen, keine Support spells etc. gab. Eigtl. Hat bei FF16 viel FF typisches im Kampfsystem gefehlt.

    In Teil 3 wollen sie die Weltkarte noch einmal komplett neu bauen, damit man mit der Highwind wirklich komplett durch die Welt fliegen kann. So aus aktuellen Interviews. Was aktuell in Rebirth nur in Ansätzen möglich ist mit diversen Transportmitteln. Bin gespannt, hoffe aber, dass die Entwicklungszeit dadurch nicht zu weit hinausgezögert wird.
    Für Rebirth haben sie nur drei Jahre Entwicklungszeit benötigt (1 Jahr Entwicklungszeit ging auf den Yuffie DLC), bei dem Umfang erstaunlich. Vermutlich, da man auf bestehendem KS und grafische Assets aufbauen konnte und ein eingespieltes Team hat. Daher wollen sie für Rebirth keinen DLC machen, um möglichst schnell den 3. Teil rausbringen zu können. Wenn es so schnell wie bei Rebirth geht, wären das ohne DLC also drei Jahre. Es könnte also ,,schon" 2027 so weit sein.

    Bin gespannt wie es weitergeht.
    Geändert von Butterbluemchen (14.04.2024 um 13:19 Uhr)

  13. #13

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Gestern habe ich dann die unmögliche Aufgabe des aufstufens in Angriff genommen und war innerhalb von 10 Minuten von Level 50 auf Level 70 gelandet. Und da er mir noch fehlte, wurde dann Odin in Angriff genommen, der mich gefühlt 10x gekillt hat, bevor ich bei einem Lauf Glück hatte. Schließlich war da noch Gilgamesh, aber auch er wurde dann gegen Mitternacht besiegt. Wobei die Kämpfe gegen je zwei Esper gleichzeitig echt mies waren, vor allem Alexander und Odin... und da hatte mich Odin auch 4-5x gekillt, bevor ich 1x Glück hatte. Mal gucken was ich noch alles mache, denn in Sachen Story fehlt eigentlich nichts mehr.

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  14. #14

  15. #15

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Loxagon Beitrag anzeigen
    Wo hast du denn gelevelt?
    Kapitel 13, Hard, Side Quests per Chapter Select zurücksetzen, anstatt mit der Tiny Bronco zum "Finale" zu tuckern gehst du nach Nibelheim.
    Die Side Quest mit der Katze starten (dürfte in Tifas altem Haus sein) und die Katze suchen. Bei den ersten beiden Kämpfen gegen die Bienen solltest du schon ein paar Levels bekommen. Bei Kampf #3 die Bienenkönigin nicht killen, da sie laufend neue Bienen herbei ruft. Das Spiel kam bei mir nicht hinterher die Level Ups anzuzeigen. Du musst auf die Katze nicht aufpassen, da sie immer 1 HP haben wird.

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  16. #16

  17. #17
    coomer rage bait

  18. #18

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Hab schon ein paar Mal mitbekommen, dass die Leute gerade zu Beginn etwas schwer reinkommen, aber gerade nach dem ersten Part wurde es besser. Keine Ahnung, ich fand es bis auf Gongaga bei weitem nicht so anstrengend wie die Ubisoft-Games.

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  19. #19
    Zitat Zitat von Lord Nobunaga Beitrag anzeigen
    Ist halt auch keine.

  20. #20
    Zitat Zitat von Lord Nobunaga Beitrag anzeigen
    Ich glaube das Problem ist, dass Square Enix ihre Fans überschätzt hat, denn man sieht ganz klar, warum sie das gemacht haben, denn:


    Dem Grunde nach ist es also absoluter Fan Service auf der einen Seite. Und dann beschweren sich viele über die Remake-Ausschlachtung bei anderen Games, wenn nix außer die Grafik geändert wird.

    Ich denke mal, dass es mit einem Meta Critic Schnitt von rund 9.0+ kein schlechtes Game ist sowie das Remake.

    Für mich war es die beste Art ein FF in die Moderne zu bringen, vor allem hinsichtlich Kampfmechaniken.

    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Weil sich Streamer im Westen immer am Hype orientieren und was gibt es im Westen nicht bei DQ? Richtig, einen Hype.
    Wie gesagt.. man kann es wenden wie man will.. es kam auf vier Plattformen heraus und man zählt hier die Verkaufzahlen über mehrere Jahre / Plattformen hinweg:

    ,,The 3DS, PS4, and Switch versions sold a total of 5,000,000 units in Japan. By December 2021, the game had shipped over six million copies worldwide." - WIkipedia (Originalquelle: Famitsu / RPGSite)

    (Damit gehen übrigens nur 1 Mio Einheiten auf den Westen, worauf ich mich ursprünglich bezog, aber sogar 2 Mio. schrieb)

    Von der immensen Install Base vom 3DS mit zwei Millionen Verkäufen von DQXI (123+ Mio.), PS4, Switch und co. mal völlig abgesehen.. die sich addieren. Und auf dem 3DS hats sich gut in JP verkauft, weil die Japaner eben absolute Handheld Konsumenten sind und zum anderen ggf. JRPG auf dem 3DS fehlten.

    Also jetzt zu tun, es wäre deswegen das ,,bessere Game" finde ich sehr schwierig bis falsch, Äpfel und Birnen. Wenn sich ein FF7 Remake vorwiegend auf der PS4 fast alleine 7 Mio male verkauft hat.
    Zum anderen die professionellen Meta Critics bei 9.2 und die User Critics bei 9.0 im Durschnitt liegen (Vergleich DQXI: 8.6 Meta Critics).

    Und dann stimmt auch die Aussage: ,,Immer weniger Sales/ Final Fantasy wird über die Jahre immer unbedeutender" absolut nicht..
    Beispiel: FFIX hatte sich bis in die heutige Zeit 5.5 Mio. male verkauft.. ein FFX dann widerum deutlich mehr sowie FFXIII und FFXV jeweils um die 10 Millionen.

    Also ,,Downer" je Titel gab es schon immer, und bei den direkten Sequels sowieso.

    Daher ist diese Aussage auch einfach falsch ,,immer weniger Relevanz". Sowas Polemisches (und mich nervt sowas mittlerweile einfach in der FF Szene, weil es einfach ,,die Lauten" sind) kommt nur von absoluten JRPG Konservatisten, die nicht drüber hinwegkommen, wenn ein JRPG (auch, wenn es taktisch mehr Tiefen im Vergleich zum Original bietet wie bei FF7 Rebirth) kein turn based Combat aufweist. Zumal das ziemlich falsch und ignorant ist, da wie gesagt schon in den 90ern auch Rollenspiele aus Japan auf dem SNES existierten mit Echtzeit Combat.


    Aber wie gesagt, ich bezog mich in diesem Post jetzt zu den Aussagen: ,,DQXI" verkauft sich besser, weil ja ,,turn based" und: ,,FF wird immer irrelevanter, verkauft sich schlechter"
    Geändert von BorisBeeb (04.05.2024 um 10:55 Uhr)

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