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Ehrengarde
Als Student muss ich notgedrungen auf Bahnen zurückgreifen.
Während ich mit den U-Bahnen noch einigermassen zufrieden bin, ist dies mit den S-Bahnen anders. Es vergeht nämlich keine Woche, an dem der Zug nicht zu Spät kommt. Für Gewöhnlich sind dies wenige Minuten, aber es gibt natürlich noch größere Übel, hier ein paar Beispiele:
- "Technische Schäden" oder "Signalstörungen" verursachen meist 10-20 Minuten.
- ein Böschungsbrand führte dazu, dass ich mal zwei Stationen vor der Heimatstation aussteigen durfte (und der Bus.... reden wir nicht drüber)
- Personenschäden sind grundsätzlich auf der Hassliste auf Platz 1; egal ob Selbstmord oder Unfall. Da fahren Züge nämlich gar nicht weiter und es gibt nur eine Bahnlinie, die in meiner Stadt hält.
- Ein Zug in dem ich saß fuhr pünktlich ab und kam 30 Minuten zu spät an, weil er von einem "Schnellzug" überholt wurde, der allerdings so schnell wie eine grippekranke Schildkröte war.
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