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Abenteurer
Na ja, wenn man gefühlt an die 15 externe Festplatten besitzt, die aber alle am selben Ort sind und man selbst nicht, überlegt man sich das mit der Cloud schon auch mal. Gerade als Filmliebhaber mit der eigenen Sammlung, oder bei unersetzbaren Dateien wie Photos oder Videos (die sehr schnell sehr viel Speicher verbrauchen, wenn man nicht nur ein Smartphone benutzt). Ansonsten bin ich auch ein extremer Offline-Mensch und würde mich niemals ausschließlich auf einen Cloud-Service verlassen.
(Erinnert mich daran, daß ich meine Freundin mal wieder zu einem Backup überreden sollte, die natürlich auch alles ausschließlich auf einem iPhone hat und sonst nirgends — und wie viele Tränen hab ich bei iPhone-Benutzern schon gesehen, die zwei Jahre an Fotos verloren haben, weil ihr Gerät kaputtging und die Cloud deaktiviert war?)
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Held
Also das wäre ihr eigenes Verschulden, wenn sie keins gemacht hat. Mach einfach ganz vorbildlich deine eigenen. Wenn sie genügend mitbekommt, wie das Umfeld backupt oder über nichtgemachte backups weint, regt es schon genug an. Man lernt, loszulassen oder sich rechtzeitig zu kümmern.
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