Ok, Doppelpost. In der City wird das Spiel storytechnisch tatsächlich das erste Mal sympathisch und auch die Charaktere machen auf einmal so etwas wie eine Entwicklung durch. Das liegt zum Einen daran, dass dieses ermüdende Konzept der Lager endlich aufgebrochen und durch eine richtige Stadt ersetzt wird, die sowohl für den Spieler als auch die Truppe eine neue Erfahrung darstellen. Auch dass die Gruppe über menschliche Natur, Liebe, Reproduktion (Sex) und Kinderkriegen lernt ist für ein Nintendo Spiel / JRPG ugnewohnt erwachsen und auch total wholesome, als sie bei der frischen Mutter mit dem Baby stehen. Als Mio und Noah daraufhin das erste Mal erkennen, dass sie etwas füreinander empfinden hat mich richtig abgeholt. Jetzt bitte bitte daran anknüpfen und weitermachen, dann kann sich das Spiel für mich narrativ doch noch retten.
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