@Klunky: Gab echt sauviel für GBA! Hatte glaube auch die meisten davon gespielt früher.
Worldwide war sogar mein eigenes Spiel, hehe. Das mochte ich ziemlich gerne, viel mehr als World Championship Tournament 2004 (oder wie das hieß), wo man die Gegner nur noch im Menü auswählen konnte und die Stadtkarte mitsamt Events komplett rausgekürzt wurde.
Lustig, dass du Reschef gespielt hast, aber nicht Die heiligen Karten – Reschef ist ja das direkte Sequel.
Das die Lebenspunkte nicht wiederhergestellt werden, ist echt fies. Schon bei den ersten Gegnern im Zug habe ich deshalb verloren, da muss man ja schon 5x hintereinander gewinnen. Und verliert man einmal, darf man alle Kämpfe von vorne machen. Schon fies, wenn man eigentlich noch gar keine Möglichkeiten hat, vorher an neue Karten zu kommen ^^
War bei meinem alten Spielstand damals beim letzten Boss, daran erinnere ich mich noch. Also kann das Spiel nicht sooo unschaffbar schwer gewesen sein. Den Boss empfand ich aber also absolut absurd, weshalb ich ihn auch nie besiegt habe. Ich glaube, auf eine Phase mit 20.000 LP folgte eine mit 40.000 LP, während man selbst nicht geheilt wurde und der Boss auch die Götterkarten benutzen konnte.
Das dunkle Duell hab ich jetzt auch noch mal durchgespielt. Das mit den Passwörtern wusste ich damals gar nicht – dabei sind die Gegner da alle schwerer als der eigentliche Endboss (wenn man Darknite so nennen will).
@Shieru: Interessant, dass du das Spiel schon so früh hattest! Hab das TCG damals auch viel gespielt in meiner Schulzeit, aber auf dem aktuellen Stand bin ich sicher schon so 12+ Jahre nicht mehr
Duelist of the Roses war echt ulkig von der Idee mit dem historisch-britischen Setting und dem Kampfsystem. Ich glaube, heute wäre es mir schlicht zu langsam. Tatsächlich interessieren mich diese Gimmick-Spiele aber mehr als die, die eigentlich nur 1:1 das TCG abbilden.