Der Abspann mit den Entwicklerfotos ist eine schöne Idee. Dem Bericht nach hat das Spiel aber seine niedrige Wertung auch verdient. Das Beispiel für die Dialog-Auswahl unterstreicht auch sehr gut die Schwierigkeit, da die "diplomatischere" Variante zu finden^^

Kontrollzentrum




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(Der ja mit den ganzen Anzeigen auch so schon vollgestopft genug ist, aber man kann zumindest die Steuerungsinfos abschalten...)
), sind diese quasi kaum vorhanden. Zuerst einmal befindet man sich in richtigen Dungeons die vergleichbar mit denen aus Persona 5 aufgebaut sind und die immer wieder kleinere Gimmicks parat haben, um weiterzukommen, anstatt den platten Schlachtfelder-Quadraten aus der Warriors-Serie. Wie in Persona 5 laufen hier einzelne Gegner umher, mit denen man eine Kampfhandlung starten kann, so dass das Spiel in den Kampfmodus wechselt. Das bedeutet, dass das aktuelle Gebiet durch Barrieren eingezäunt wird und eine Gegnergruppe erscheint, so als würde man einen Kampf in Persona 5 starten, nur dass man sich hier innerhalb der Begrenzungen eben frei bewegen darf. Man kann die Gegner durch Ausnutzen der Umgebung oftmals sogar überraschen, um ihnen gleich zu Beginn des Kampfes mit einem Gruppenangriff einen Teil der Lebensenergie abzuziehen. Die Gegner stehen auch nicht nur herum und lassen sich vermöbeln, sondern selbst die ganz kleinen (nicht alle, aber die meisten) greifen den Spieler aktiv mit ihren Zaubern an. Generell fühlt es sich mehr nach einem herkömmlichen Action-Kampfsystem als nach Warriors-Massenschlachten an.












































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