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  1. #1
    Ich könnte eure CrossCode-Kommentare nur abnicken, deswegen habe ich nicht geantwortet. Trotzdem vielen Dank, sehr cool die Erfahrungen zu lesen!! =3

    Zitat Zitat von Sylverthas
    Also, in kurz: Da ist sehr viel Verständnis und Feingefühl vorhanden, auch wenn ich glaube, dass CrossWorlds als MMO vermutlich zum Scheitern verurteilt wäre, und wenn nur wegen der brachialen Schwierigkeit
    Das ist mir auch aufgefallen, gut durchdacht und trotzdem SEHR lustig, wenn man sich als Spieler etwas tiefer reindenkt. xD



    Frage zu Persona Q2: Was ist eure Erfahrung, auch was die Schwierigkeitsgrade angeht? Ich habe mal wie meistens Hard genommen, und es ist nach 6 Stunden ... definitiv eher leicht, wenn man ein paar Etrians und Personas kennt, aber auch etwas nervig? Das Spiel verlockt einen schon SEHR dazu, aller drei Kämpfe zurück ins Kino zu gehen, weil man da kostenlos komplett geheilt wird und die Shortcuts allgegenwärtig sind. In den Kämpfen ist es durch die verschiedenen Wahrscheinlichkeiten und Geschwindigkeiten (Gegner stehen random wieder auf ... @_q) eher ein Glücksspiel, ob ich alle im ersten Zug umhaue oder nach drei Zügen halbtot und ohne MP wieder rauskomme. Was aber nie wirklich ein Problem ist oder Konsequenzen hat, wenn man minimal vorsichtig spielt. Den Crossover-Reiz fangen sie wieder nur sehr bedingt ein; das lustigste ist bisher der Kino-Velvet-Room mit seinem Popcorn. Die Dialoge sind absolut grenzdebil, noch dreimal seichter als in dem auch schon eher fluffigen Persona 5. Ich finde es zwar insgesamt ansprechender als das erste Persona Q, aber irgendwie immer noch nicht ansprechend. Mache ich irgendwas falsch? Irgendwelche Tipps? Wird es noch besser? Ist die Reihe einfach nicht mein Ding, obwohl ich Etrian UND Persona mag? =.=

    Außerdem habe ich 100+ Stunden Path of Exile gespielt (und endlich mal die Story durch!), aber dazu mehr, wenn ich Bock auf einen längeren Beitrag habe.

  2. #2
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich könnte eure CrossCode-Kommentare nur abnicken, deswegen habe ich nicht geantwortet. Trotzdem vielen Dank, sehr cool die Erfahrungen zu lesen!! =3


    Das ist mir auch aufgefallen, gut durchdacht und trotzdem SEHR lustig, wenn man sich als Spieler etwas tiefer reindenkt. xD



    Frage zu Persona Q2: Was ist eure Erfahrung, auch was die Schwierigkeitsgrade angeht? Ich habe mal wie meistens Hard genommen, und es ist nach 6 Stunden ... definitiv eher leicht, wenn man ein paar Etrians und Personas kennt, aber auch etwas nervig? Das Spiel verlockt einen schon SEHR dazu, aller drei Kämpfe zurück ins Kino zu gehen, weil man da kostenlos komplett geheilt wird und die Shortcuts allgegenwärtig sind. In den Kämpfen ist es durch die verschiedenen Wahrscheinlichkeiten und Geschwindigkeiten (Gegner stehen random wieder auf ... @_q) eher ein Glücksspiel, ob ich alle im ersten Zug umhaue oder nach drei Zügen halbtot und ohne MP wieder rauskomme. Was aber nie wirklich ein Problem ist oder Konsequenzen hat, wenn man minimal vorsichtig spielt. Den Crossover-Reiz fangen sie wieder nur sehr bedingt ein; das lustigste ist bisher der Kino-Velvet-Room mit seinem Popcorn. Die Dialoge sind absolut grenzdebil, noch dreimal seichter als in dem auch schon eher fluffigen Persona 5. Ich finde es zwar insgesamt ansprechender als das erste Persona Q, aber irgendwie immer noch nicht ansprechend. Mache ich irgendwas falsch? Irgendwelche Tipps? Wird es noch besser? Ist die Reihe einfach nicht mein Ding, obwohl ich Etrian UND Persona mag? =.=

    Außerdem habe ich 100+ Stunden Path of Exile gespielt (und endlich mal die Story durch!), aber dazu mehr, wenn ich Bock auf einen längeren Beitrag habe.
    Von der Dungeon-Navigation ist es mit Abstand der seichteste EO-like Teil. Die Ebenen sind immer linear, Gimmicks werden immer "underutilized" und das Spiel schafft das auch nur so halb zu kaschieren. Wie du schon erwähnt hast, gibt es dieses mal umso mehr Abkürzungen, alles nicht mehr vergleichbar mit dem Erstling der in dem Aspekt das genaue Gegenteil war.

    Bei Dialogen scheinen sich wohl die Geister zu scheiden, ich persönlich fand sie besser als in einem Hauptserien-Teil, vielleicht ist dir das aber auch zu Gelaber über Trivialitäten? Man muss schon sehr viel übrig haben weil es als Crossover sich vorallem Fanservice-Typisch viel auf die (überzeichnete) Charakterisierung konzentriert. Aber das ist mir lieber als wenn immer wieder die aktuelle Agenda durchgekaut wird (und auch Sachen die nur vor wenigen Spielstunden passiert sind)
    Besonders interessant fand ich jedoch die Einbindung vom weiblichen Persona 3 MC.


    Persona Q2 beginnt relativ einfach, aber ich habe festgestellt dass im Gegensatz zur Dungeon-Navigation die Schwierigkeit der Kämpfe zugenommen hat. Das ging so weit dass ich den Endboss nicht auf Hard gepackt habe, weil ich mich komplett in eine Ecke gespielt habe aus Leichtsinnigkeit. Also die Bosskämpfe fand ich persönlich ziemlich happig teilweise.

  3. #3
    Danke, Klunky! Das hat echt geholfen. Ich habe jetzt auch mal auf Normal heruntergestellt und muss sagen, es fühlt sich natürlicher an, als wäre das wirklich "normal" im Sinne von "so sollte es sein"? Mein Hauptproblem auf Hard war wohl wirklich, dass die Gegner im selben Zug wieder aufstehen, wenn sie zu Boden gehauen wurden und dann wieder dran sind; das zieht das System für mich ziemlich tief herunter, weil es einen motiviert, einfach die schnellsten Charaktere ins Team zu stopfen und außerdem eine nervig harte "Not-knowing-the-enemy-Tax" () ins Spiel bringt. Wenn die Gegner den Rest der Runde liegenbleiben, was auf Normal zumindest bisher immer so ist, kriegt das Kampfsystem einen sehr viel methodischeren Charakter, der mich mehr an Etrian und vor allem Persona erinnert, und ja, das ist direkt eine andere Gesamtwirkung. Dann kann ich die chillige Erkundung mit ein paar spannenden Höhepunkten (FOEs, Bosse) auch für eine angenehme halbe Stunde am Abend benutzen, ohne dass jede Erkundung nervig wird. Ich denke mal, so werde ich das Ding langsam, aber sicher weiterspielen!

    Zitat Zitat
    Bei Dialogen scheinen sich wohl die Geister zu scheiden, ich persönlich fand sie besser als in einem Hauptserien-Teil, vielleicht ist dir das aber auch zu Gelaber über Trivialitäten? Man muss schon sehr viel übrig haben weil es als Crossover sich vorallem Fanservice-Typisch viel auf die (überzeichnete) Charakterisierung konzentriert. Aber das ist mir lieber als wenn immer wieder die aktuelle Agenda durchgekaut wird (und auch Sachen die nur vor wenigen Spielstunden passiert sind)
    Das Triviale finde ich eigentlich cool, aber ich vermute auch, dass es erst später kommt. In den ersten Stunden reden sie gefühlt wirklich NUR über Kamoshidaman, irgendwelche eigentlich offensichtlichen Spiel- und Storyaspekte sowie "Oh, das hier ist ja voll anders als Tartarus!" ... =_= Ich hoffe auch sehr, dass langsam mal weitere P3- und P4-Charaktere dazukommen, dann sollte es ja laberiger im positiven Sinne werden. Wahrscheinlich ist das Spiel auch einfach generell sehr langsam, was ja durchaus in die Ursprungs-Franchises passt. ^__~

  4. #4
    Path of Exile

    Oh Boy, this game.
    Ich habe es schon mal vor, kA, 10 Jahren oder so für ~40 Stunden gespielt und bin irgendwann im dritten Akt steckengeblieben. Denn Path of Exile ist zwar EINDEUTIG Diablo, ohne sich irgendwie dafür zu entschuldigen, aber halt auch Diablo von Diablo-Fans, die ein tiefergehendes Diablo wollten. Und ich bin ehrlich, mir war es damals etwas zu tief.
    Durch die Ermutigungen diverser Freunde (Ihr wisst, wer ihr seid!) habe ich es jetzt aber noch mal versucht, und ja, diesmal bin ich voll drin. Ich habe auch irgendwie 90? Stunden für die Hauptstory gebraucht und jetzt noch mal 20 Stunden oder so ins Endgame gesteckt, um einen wirklich ordentlichen Eindruck zu haben. Ich weiß zwar, dass das Ganze noch deutlich tiefer geht, aber da kommen halt auch nur noch die richtigen Freaks hin.
    Also: Los geht's! Ich gucke mir einfach mal die Aspekte an, die ich besonders erwähnenswert finde.



    Es ist nicht mal einfach, gute Bilder zu finden, weil das Spiel kein richtiges Cover hat und ständig "neue" kriegt. Außerdem sieht jeder Screenshot nach Bullshit aus. Na ja, ist halt einfach Diablo! ^_~


    Das Charaktersystem (und das Geld)

    Der Hauptgrund, in Path of Exile steckenzubleiben, ist nicht der Schwierigkeitsgrad des Gameplays, sondern die Komplexität der Charakterentwicklung. Wer sich das gigantomanische "Sphärobrett" einmal anguckt, was sofort, was Sache ist. Eigentlich gibt es nur zwei Wege, durch die gesamte Story zu kommen: 1.) Man benutzt einen Guide bzw. einen fertigen Build oder 2.) man nimmt sich viele Gedanken, Nerven und Zeit für Recherche, um sich selbst einen Charakter zu bauen. Letzteres habe ich diesmal endlich geschafft, aber ich glaube, das lag auch nur daran, dass ich schon einmal ordentlich gescheitert bin. ^^ Man muss also die richtigen Erwartungen haben ... Aber ... aber DANN ist diese absurde Tiefe schon so richtig, richtig geil, zumindest wenn man denn drauf steht! Man fühlt sich WIRKLICH, als hätte man mit Schweiß und Tränen einen eigenen Charakter aufgebaut, noch viel mehr als in Diablo 2. Das liegt neben der Tiefe und Kleinteiligkeit des Charaktersystems (und seinen zahlreichen Ebenen, mit Ascendancies, Jewels etc etc etc.) vor allem auch daran, dass man nicht nur bis auf Level 100 kommt und immer noch was Neues kriegt, sondern dass die letzten ~10 bis 15 Level zu erreichen WIRKLICH fordernd ist. Also kein "das Spiel startet erst so richtig mit Max Level", was für mich immer ein totaler Motivationskiller ist.

    Teile des Systems kommen mir immer noch ZU komplex vor, aber das mag daran liegen, dass ich sie noch nicht wirklich brauche. Andere Teile kamen mir nämlich selbst vor einigen Spielstunden noch ZU komplex vor ... und inzwischen finde ich sie eigentlich richtig cool. ^^ Und PoE ist Gott sei Dank auch besser in seinem Pacing als das durchschnittliche MMO mit zehn Jahren auf dem Buckel. Gerade der Anfang und die Hauptstory kann man ordentlich spielen, ohne sich ständig völlig überfordert zu fühlen. Es ist aber schon ein Spiel, dass Investment fordert.

    Vorrangig mentales Investment, übrigens. ^_~ Gerade die 80+ Stunden Hauptspiel kann man PROBLEMLOS ohne Geld als Free-to-Play durchspielen. Erst im Endgame ist es dann eine wirklich gute Idee, 17€ oder so in ein paar essentielle Sachen zu investieren. Und das ist imho sehr fair, auch wenn ein paar ernsthaft optionale Microtransactions absurde Preise haben.


    Der Inhalt (und warum wir darüber reden)

    Ich fühle mich irgendwie immer verpflichtet, über Inhalte zu reden. Vielleicht weil ich es gut finde, wenn sich solche Spiele nicht auf ihren Mechanismen ausruhen? Oder weil ich die Story in Diablo 2 überraschend nice fand? Diablo 3 allerdings war peinlich schlecht geschrieben, und peinlich konservativ in so ziemlich allen Aspekten. Path of Exile ist besser geschrieben, ich würde es sogar "unterhaltsam" nennen, aber gerade in den ersten (alten!) Akten genauso konservativ. Die späteren Akte sind dann etwas besser, und sie haben auch ein paar Ideen, die über die langweiligsten Fantasy-Tropen hinausgehen, und dasselbe gilt für die Charaktere. Die Entwicklung über die Jahre hat dem Spiel also inhaltlich gut getan.

    That being said ... der Inhalt ist immer noch nicht der Punkt, und irgendwie schaffen es diese Spiele mit VERSTÖRENDER Regelmäßigkeit, dass ich die Dialoge wegdrücke, selbst WENN sie ordentlich geschrieben sind?! Ich glaube, die Entwickler müssen mal tief in sich (und in ihre Statistiken) gehen, um zu verstehen, wie die Spielerschaft mit den Inhalten dieses Genres interagiert. Ich finde es nämlich echt etwas schade.


    Das Endgame (und warum man nicht alles davon tun sollte)

    Es gibt ne Menge Endgame. Ne MENGE. Und es kommt, naturally, ständig Neues dazu. Aber wie gesagt, gutes Pacing, also keine Beschwerden! =D und das Coolste is: Es ist wirklich, offensichtlich (!) so gedacht, dass man nicht alles macht. Man macht einfach, was einem am besten gefällt, und ignoriert den Rest. Und weil PoE trotz allem am Ende ein Single-Player-Spiel bleibt, klappt das auch. Und da haben wir noch nicht davon geredet, dass man endlos neue Charaktere bauen kann, weil sie wirklich unterschiedlich und nicht endlos respec-bar sind. Cool.
    • gefühlte 150 Einzellevels mit verschiedenen Modifikatoren craften und runnen
    • sich durch eine endlose Mine graben
    • eine wortwörtlich unsterbliche Verschwörung durch taktisch wiederholtes Töten der Mitglieder aufdecken
    • ärcheologische Ausgrabungen, mit Dynamit und aus dem Boden kommenden Gegnern
    • Tower Defense because of course
    • Heists because why not
    • hardcore grind-intensives Crafting, für Leute mit zu viel Zeit
    • Inneneinrichtung
    • Gegner aus Leichenteilen zusammensetzen, um sie zu looten ... oh my
    • gefangene Gegner für ihren Loot mixen und rituell opfern ... oh MY
    • zusammen mit einer Conquistadora durch Zeitreisen einen "optimalen" Tempel zum Ausrauben zusammenzusetzen OH MY
    • sicher ein Dutzend an Dingen, die ich noch nicht freigeschaltet oder einfach vergessen habe

    Cool cool cool. PoE ist wirklich DAS Spiel, wenn man so richtig tief in dieses Genre einsteigen will, und es ist extrem cool, dass es existiert. Ich bin mir nicht GANZ sicher, ob mir die überschaubarere, lockerere Komplexität eines imaginären etwas-besseren-Diablo-2 nicht noch besser gefallen würde, aber das existiert halt einfach nicht. Torchlight, Titan Quest, Diablo 3 etc. erreichen für mich alle nicht denselben Endlosreiz, und PoE ist das Spiel, das am ehesten drankommt. Bis Diablo 4 bleibt es also einzigartig. Chapeau!

  5. #5
    Zitat Zitat
    Der Hauptgrund, in Path of Exile steckenzubleiben, ist nicht der Schwierigkeitsgrad des Gameplays, sondern die Komplexität der Charakterentwicklung. Wer sich das gigantomanische "Sphärobrett" einmal anguckt, was sofort, was Sache ist.
    Da ich großer Fan von theorycrafting bin, hab ich Path of Exile tatsächlich mal ins Auge gefasst.
    Onlinezwang und die Tatsache, dass alle paar Monate irgend eine neue Mechanik dazukommt, haben mich aber letztendlich (wahrscheinlich zum Glück, wenn ich mir die Endgame-Content-Liste so ansehe ) doch davon abgehalten, mich näher damit zu beschäftigen.

  6. #6
    Ich habe eine Menge Spaß am Spielen momentan, aber ich spiele auch ziemlich wenig durch. Liste!
    • Persona Q2 habe ich irgendwann abgebrochen, weil ich zwischendrin die Erkenntnis hatte, dass ich lieber noch einmal Persona 3, 4 ODER 5 spielen würde. xD'' Also ja, dafür gibt es einfach zu viele Alternativen.
    • Code Vein gefällt mir richtig gut, aber da werde ich auch noch etwas dran spielen und dann sicherlich mehr dazu sagen. (Bin gerade erst durch die Kathedrale!)
    • Path of Exile läuft nebenbei sowieso immer mal weiter.
    • Und dann gucke ich gelegentlich noch der Freundin bei Horizon: Forbidden West zu, was genau so viel Horizon ist, wie ich nach Teil 1 noch haben möchte. o/
    • Siehe unten!


    Zitat Zitat von Liferipper
    Da ich großer Fan von theorycrafting bin, hab ich Path of Exile tatsächlich mal ins Auge gefasst.
    Onlinezwang und die Tatsache, dass alle paar Monate irgend eine neue Mechanik dazukommt, haben mich aber letztendlich (wahrscheinlich zum Glück, wenn ich mir die Endgame-Content-Liste so ansehe ) doch davon abgehalten, mich näher damit zu beschäftigen.
    Ist verständlich. Das mit der neuen Mechanik ist aber weniger wild, weil es meistens eher "oben drauf" ist. Das letzte massive Update sollte jetzt auch erstmal durch sein. Und ja, das Spiel könnte interessant dafür sein, aber vielleicht auch schon wieder eins dieser Spiele, die zu komplex sind. Ich denke, du kannst es wirklich fast mit einem Jahre alten MMO vergleichen.



    If Found ...



    ... war wirklich toll! Dieses Spiel braucht nur zwei aufs Essenzielle heruntergebrochene Stunden ohne herausforderungsbasiertes Gameplay, und während es hauptsächlich eine ruhige, persönliche Geschichte um das Außenseiter-Dasein im ländlichen Irland (und in den entsprechenden Familien & Freundeskreisen) erzählt, eskaliert die letzte halbe Stunde so richtig krass. Ich war auch erst versucht, es eine Visual Novel zu nennen, aber das wird ihm nicht wirklich gerecht; einerseits hebt sich die Präsentation weeeit vom üblichen Standard "Charakterbildchen + Dialogkästen" ab, andererseits fügen sich auch die losen Ansätze von Gameplay, die es gibt, gut in das Gesamtkonzept ein, gerade am Ende. Beeindruckender Gesamteindruck jedenfalls!

    Und eine kleine Liste mit Auffälligkeiten für ein kleines Spiel!
    • Der Soundtrack ist von fucking 2Mello. O_ô Das war mir nicht bewusst, obwohl ich CDs von ihm besitze. Und er enttäuscht nicht, denn die Musik haut so RICHTIG gut rein! Und eskaliert auch hier wieder ziemlich ordentlich. Ich kaufe den Soundtrack gleich mal auf Steam, wenn ich mit Schreiben fertig bin.
    • Ich habe in den letzten Jahren komplett zufällig mehrere Spiele mit LGBTQ-Thematik gespielt, und obwohl ich alle auf ihre Art und Weise mochte, ist If Found ... wohl das, hm, vorsichtigste? subtilste? geschmackvollste? Auf jeden Fall ist es das einzige Spiel, das ich auch jungen Jugendlichen in der Schule empfehlen würde, ohne allzu viel Angst vor traumatisierenden Teenie-Triggern zu haben.
    • Toller künstlerischer Stil! Auf Anhieb mochte ich ihn rein subjektiv nicht aaallzu sehr, aber er passt halt wirklich perfekt, und am Ende hatte sich meine Meinung gedreht. Das Spiel sieht aber auch über das Charakterdesign hinausgehend toll aus, weil es wunderbar mit Farben und Momenten arbeitet.
    • Eine Menge lustigen irischen Slangs. Und generell viel "Setting"! Scheinbar gibt es auch Fußnoten-mäßige Erklärungen, aber die haben bei mir während des Spiels nicht funktioniert; was für die Atmosphäre aber auch besser sein dürfte. Trotzdem lustig, sich die Orte auf Google Maps anzuschauen!
    Meine Empfehlung: An einem Abend mit Tee in eine Decke kuscheln und If Found ... an einem Stück durchspielen! =3

  7. #7
    Eine kleine Liste mit Spielen, die ich gespielt, angespielt oder mehr beobachtet habe.

    • Horizon: Forbidden West wollte ich nur deshalb nicht spielen, weil mir der erste Teil (den ich SEHR mochte!) gereicht hat, und umso besser war es, dass ich bei der Lebensgefährtin zuschauen konnte. Das Spiel selbst scheint mir einfach nur "mehr vom Gleichen" im besten Sinne zu sein, und meine Fresse, ist es eine Augenweide, auch auf der konzeptionellen Ebene. Man sieht die Energie, die in dieses Spiel geflossen ist, wie bei kaum einem zweiten. Die Story hat mir auch gefallen, und vor allem fand ich cool, dass die Charaktere und speziell Aloy ein bisschen mehr atmen konnten. Ein gutes Stück der mysteriösen, exotischen Energie, die Zero Dawn so faszinierend macht, ist zwar verloren gegangen, weil man die Grundlagen des Settings inzwischen versteht, aber die Entwickler haben ihr Bestes getan, um sie durch andere interessante Dinge zu ersetzen. Würde ich insgesamt also immer noch nicht spielen wollen, ist aber ein weiteres Mal sehr cool!

    • The Gardens Between hat Byder durchgespielt, und ja, es ist ein gutes Spiel, um zuzugucken und dabei zu quatschen. ^^'' Man löst eskalierende, äh, Laufrätsel (?) mit ein paar simplen Grundmechanismen, und ich hätte definitiv bei der Hälfte aufgehört. Ich hatte zwar nie den Eindruck, dass das Spiel unfair war, aber man muss halt immer die EINE richtige Lösung finden, und dafür habe ich selten die nötige Frustrationstoleranz. Darüber hinaus bietet das Spiel eine chillige Musik und eine sehr runde Optik mit süßem Charakter- und Umgebungsdesign, was das Rätselgameplay sicherlich unterstützt. Die inhaltlichen Werte waren eher enttäuschend, weil ich nach dem Start eine emotionale Geschichte mit etwas Handlung erwartet, stattdessen aber "nur" den nostalgischen Alltag zwei benachbarter Kinder bekommen habe. Das ist süß und ein bisschen bittersüß, weil sie am Anfang nun mal die Umzugskartons packen, aber wenn einen Kindheitsnostalgie nicht so unbedingt bewegt, kann das Spiel nicht mal die zweieinhalb Stunden tragen, die es einfordert. Trotzdem auch hier: Sicher ganz cool, wenn man das Genre mag, aber ich bin froh, es nicht spielen zu müssen. ^_~

    • Ich habe durch Weihnachten vergessen, über Monster Train zu schreiben. o.o Ganz knapp: Ist sehr cool und durchdacht so als Karten-Roguelike a la Slay the Spire, aber ich habe am Ende des Runs IMMER das Gefühl, dass ich komplett die Kontrolle über das Spiel und das Verständnis des Geschehens verloren habe. Also, gewonnen habe ich meistens trotzdem, aber da passiert mir zuviel. Außerdem fehlt irgendwie ein Tacken Interesse im Background, bspw. durch eine Story, und es öfter als ein paar mal mit allen Fraktionen durchzuspielen.

    • Und ich habe Tropico 4 angefangen ... Ist nett? Wird aber nicht das Spiel, mit dem ich wirklich in das Genre komme. Hoffentlich klickts bei Anno 1404?

    • Code Vein schaffe ich hoffentlich dieses Wochenende!

  8. #8
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich habe durch Weihnachten vergessen, über Monster Train zu schreiben. o.o Ganz knapp: Ist sehr cool und durchdacht so als Karten-Roguelike a la Slay the Spire, aber ich habe am Ende des Runs IMMER das Gefühl, dass ich komplett die Kontrolle über das Spiel und das Verständnis des Geschehens verloren habe. Also, gewonnen habe ich meistens trotzdem, aber da passiert mir zuviel. Außerdem fehlt irgendwie ein Tacken Interesse im Background, bspw. durch eine Story, und es öfter als ein paar mal mit allen Fraktionen durchzuspielen.
    Das hatte ich auch mal ausprobiert, aber ich bin weder mit manchen Kombinationen an Decks noch mit den Einschränkungen z.T. klargekommen. Fand's aber ganz interessant wie man seine Signaturkarte da immer weiter anpassen konnte, je weiter man vorangeschritten ist.

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Code Vein schaffe ich hoffentlich dieses Wochenende!
    Bin schon gespannt.


    Aktuell: [#??? - Botworld Odyssey / #197 - Xanadu Next / #198 - Stranger of Paradise]

  9. #9
    Monster Train hat echt viele coole Aspekte, aber die Konkurrenz fand ich im Schnitt vor allem sympathischer, mit mehr Charakter!

    Dann mal los mit Code Vein. Ging dann doch schneller als erwartet.



    Code Vein



    Das war mein erstes Soulslike, was wahrscheinlich eine gute Entscheidung war! Auf jeden Fall ist es recht zugänglich und nicht übermäßig fordernd, ohne großes Grinden. Das beste von vier Endings habe ich erreicht, ohne zu wissen, dass es überhaupt mehrere gibt, und für die meisten Bosse habe ich so 1-3 Versuche gebraucht. Die schwierigsten mit 5-7 Versuchen waren Successor of the Throat und die erste Phase des Endgegners, aber selbst da war halt recht schnell Licht zu sehen. Das mit Abstand Schlimmste waren die Geschicklichkeitspassagen, in denen man sich taktisch fallen lassen muss?! Was für eine DUMME Gameplay-Idee.

    Zu den Basics: Es ist WIEDER ein Spiel, das durch Bilder nicht so wirklich herüberkommt, also hier ein Trailer!



    Dinge, die dieser Trailer deutlich macht:
    • Das Spiel IST story-lastig! Was es vom üblichen Soulslike absetzen dürfte, und ich muss sagen, die Story hat mir gefallen! Vor allem verbindet sie sich wahnsinnig gut mit dem mysteriösen Setting, und obwohl die Charaktere alle ziemlich lahme Klischees sind, reichen sie aus, um ein bisschen persönlichen Geschmack mit reinzubringen. Die Inszenierung und das Pacing sind ebenfalls klasse, auch wenn ich in den dutzenden Erinnerungssequenzen gerne gerannt wäre. =_=
    • Das Spiel ist stylisch as FUCK! So ziemlich jeder Charakter hat ein cooles Design und die Welt steht dem in nichts nach. Man guckt sich wirklich gerne um, auch wenn die tatsächlichen Levels nicht alle mithalten können. Zu viele Gänge, Höhlen und zerstörte Gassen! Trotzdem ist diese Mischung aus "coole, stylische Welt" und einer guten Story wohl das, was mich für das Spiel gewinnen konnte und auch einen guten Gesamteindruck hinterlassen hat.
    • Das Spiel ist MALE GAZE GAMIFIED. Ich meine, ich habe auf Anime-Brüste u.ä. gesetzt, aber die peinliche, peinliche Kamera und die zahllosen Momente, in denen das Charakterdesign noch ein kleines bisschen mehr übertriebene Sexualisierung aus ALLEM rausholt, übertreiben es dann doch. Aber hey, immerhin hat mir Code Vein noch mal deutlich gemacht, dass es tatsächlich eine Grenze zwischen "Pleasure" und "Guilty Pleasure" gibt. (Es ist letzteres. Duh.)
    • Es hat einen absurd guten Charaktereditor. Guckt einfach die entsprechende Monster Factory!
    • Es ist ANIMEEEE. Muss ich denk nicht erläutern, falls das noch nicht deutlich geworden ist. ^_~
    Mein erster Kritikpunkt ist, dass es im Gameplay einfach ein bisschen wonky ist. Ich habe keinen Vergleich mit anderen Genre-Vertretern, aber das läuft sicherlich fast überall besser ... was einen allerdings kaum stört, wenn man keinen Vergleich hat! 8D Nerviger fand ich mal wieder, dass das Spiel ruhig ein bisschen kürzer hätte sein können. Die Story ist wie gesagt gut verteilt, aber das Gameplay hatte sich für mich schon so nach ~10 (von 13) Gegenden abgenutzt.

    Und ein dicker Pluspunkt am Ende: SO beendet man ein Spiel und baitet ein Sequel! Zum Einen schließen sie die Haupthandlung dieses Teils richtig rund ab, mit ein paar ungewöhnlichen Entscheidungen und Inszenierungen in den verschiedenen Endings. (Das Bad Ending gefällt mir fast am besten! Und dass man Silva in der Gegenwart nie so wirklich sieht, hat auch was.) Zum anderen "beenden" sie aber auch den Reiz des Settings und machen klar, dass es in einem eventuellen Nachfolger eine ganz andere Handlung geben wird. Cool! Ich glaube zwar, dass ein Nachfolger für mich auch spielerisch zulegen müsste, aber dann wäre ich durchaus interessiert.

    Also ja, insgesamt ein richtig nettes Gesamtpaket, wenn man souls-seitig nicht zu viele Erwartungen mitbringt und mit dem ganzen fragwürdigen Anime-Cringe klarkommt!

  10. #10
    Hast Du das Spiel überwiegend mit nem Partner durchgespielt oder solo?

    Zu Code Vein habe ich primär die Worte: Oberflächlich und unentschlossen.
    Positiv kann ich Dir nur beim Character Creator zustimmen (der war super! Haar im Haar!) und das Kampfsystem ist eine brauchbare Kopie von dem von FromSoft, aber mit deutlich schlechter designten Gegnern. Da die Souls Reihe auch von Bamco gepublished wird frag ich mich ja, ob da ein wenig Codeaustausch stattgefunden hat *g*
    Auch dass der Cringefaktor an einigen Stellen enorm hoch war, richtig gelacht habe ich ja beim guten Ending, weil das wirklich einfach nur so... daneben war (der Song, meine Fresse!), und damit irgendwie wiederum wie die Faust aufs Auge gepasst hat

    Aber unerwähnt bleiben darf zumindest die Kathedrale nicht, weil die so ein fucking mieses Level ist, dass sie im Alleingang das Spiel runterzieht. Extrem riesig, unglaublich monoton, Aufbau absolut sinnlos und immer wieder der gleiche Leveldesign Trick (von der Kante runtergucken und ne Plattform sehen).

    Zitat Zitat von La Cipolla
    Zu den Basics: Es ist WIEDER ein Spiel, das durch Bilder nicht so wirklich herüberkommt, also hier ein Trailer!
    Dunno... im Bericht hatte ich genug Bilder zu dem Spiel gefunden, die zumindest meinen Eindruck wiedergegeben haben

  11. #11
    Total spannend, deinen Bericht zu lesen! Ich glaube, für das Gameplay macht es echt einen großen Unterschied, ob man andere Souls-Titel gespielt hat, weil einem sonst so ein bisschen der Vergleich fehlt. Was hier aber vorteilhaft sein dürfte? xD Ich habe zwar gemerkt, dass es beizeiten sehr ... lückenhaft (?) und schwammig war, aber gestört hat das nicht.
    Vieles, was für dich oberflächlich oder unentschlossen war, habe ich glaub ich nicht so wahrgenommen, obwohl ich deine Argumente gut nachvollziehen kann. Ich glaube, für mich hat das Spiel sehr von seinen Leerstellen und unausgesprochenen Momenten profitiert, und davon, dass ich bei so Klischee-Anime-Dinger NOCH weniger Konsistenz erwarte. Dann wiederum habe ich weder bei Setting noch bei Story generell irgendwas erwartet, was vielleicht auch hilft!
    Ja, keine Ahnung, ich hatte am Ende des Tages einfach eine Menge Spaß dran! ^^

    Die Kathedrale mochte ich übrigens richtig gern. Ich dachte am Anfang "ach du liebe Scheiße", aber dann lief alles richtig schön meditativ-flüssig. Nur, um die letzte Mistle zu finden, habe ich ordentlich mit den Zähnen geknirrscht, und ich kann mir lebhaft vorstellen, wie der Level rüberkommt, wenn das öfter passiert.

    Zitat Zitat
    Hast Du das Spiel überwiegend mit nem Partner durchgespielt oder solo?
    Mit Partner! Natürlich rein nach Style gewählt, wie sich das gehört (also erst Io, dann Eva). Und sonst halt das größte Schwert nehmen, viel rollen und mit Buffs draufhauen, das war so mein Spielstil.
    Ohne Partner ging aber auch überraschend gut, wenn sie dann einmal in fünf Jahren gestorben sind. Ich glaube aber auch, dass ich zu wenig Erfahrung mit dem Genre habe, um den Unterschied wirklich zu merken.

  12. #12
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Was hier aber vorteilhaft sein dürfte? xD
    Oh, sicherlich, wenn es um den Spielspaß geht! Das Game macht auch einige Zugeständnisse die Souls Games nicht haben.

    Die Kathedrale ist mir besonders aufgestossen, weil sie ein Anor Londo Ripoff ist, eines der ikonischsten Level aus Dark Souls 1. Die folgenden Links haben ein paar Bilder: Anor Londo und Cathedral of Sacred Blood.

    Zitat Zitat
    Ich glaube, für mich hat das Spiel sehr von seinen Leerstellen und unausgesprochenen Momenten profitiert, und davon, dass ich bei so Klischee-Anime-Dinger NOCH weniger Konsistenz erwarte.
    Im Prinzip benutzt FromSoft ja ebenfalls eine Erzählweise die sehr fragmentiert ist, aber bei deren Spielen habe ich oft (nicht immer!) das Gefühl, dass sie die gesamte Lore kannten, aber dann bewusst Stücke rausschneiden um es spekulativer zu machen (auch wenn da die Fan Theorien sicher oft weit über das hinausgehen, was sich die Entwickler gedacht haben - so sind Fans halt ). Hollow Knight ist hier ein anderes Beispiel was diese "fragmentierte Lore / Story" IMO sehr meisterhaft hinkriegt.
    Bei Code Vein hatte ich hingegen nie das Gefühl, dass die Welt durchdachter ist als das, was einem präsentiert wird - der "Great Collapse" ist ein Beispiel, den ich im besten Fall als Sequel Bait bezeichnen möchte. Als Unterstützung, dass sich hier keine großartigen Gedanken gemacht wurde, will ich einfach mal Bamcos andere gegenwärtigen RPG Projekte Scarlet Nexus und Tales of Arise anbringen, die ähnliche Probleme mit dem oberflächlichen World Building haben.
    Zitat Zitat
    Ja, keine Ahnung, ich hatte am Ende des Tages einfach eine Menge Spaß dran! ^^
    Was super ist! Ich denke CV spricht einfach eine andere Zielgruppe an, aber da es Bamco als "Animu Soulslike" beworben hat muss es sich da auch irgendwo messen *g*
    Zitat Zitat
    Mit Partner! Natürlich rein nach Style gewählt, wie sich das gehört (also erst Io, dann Eva). Und sonst halt das größte Schwert nehmen, viel rollen und mit Buffs draufhauen, das war so mein Spielstil.
    Big sword gang!

    Die Frage kam übrigens daher, weil es bei den Spielen nicht einfach ist Schwierigkeitseinschätzungen zu bewerten, wenn man die Info darüber, *wie* gespielt wurde, nicht hat. Weil es halt keine Schwierigkeitsauswahl gibt sondern man es sich über Mechaniken zu nem gewissen Grad modulieren kann. Ich denke in CV ist die Kluft zwischen Partner und keinem Partner auch vertretbar, die Bosse sind auch gut solo machbar und gerade der Endkampf ist sogar nicht übel und vergleichbar mit großen Biestern aus den Souls Spielen.

    Ich wünschte dennoch, dass sie für so ein großes Feature den Partnern mehr interessante Dialoge gegeben hätten, gerade, wenn man gegen Charaktere kämpft die sie kannten. Und dass die Entwickler wirklich wollten, dass man mit Partner spielt wird IMO schon in den Cutscenes deutlich, wo immer die gesamte Party rumrennt und auch zusammen "in die Schlacht geht". Aber ich kann gerade das Abwanken auf den Spieler ("You are SO awesome!" *swoooon*) der NPCs gar nicht ab.

  13. #13
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Die Kathedrale mochte ich übrigens richtig gern. Ich dachte am Anfang "ach du liebe Scheiße", aber dann lief alles richtig schön meditativ-flüssig. Nur, um die letzte Mistle zu finden, habe ich ordentlich mit den Zähnen geknirrscht, und ich kann mir lebhaft vorstellen, wie der Level rüberkommt, wenn das öfter passiert.
    Ist dir das penetrante, dauerhafte Weiß nicht auf die Nerven gegangen (ich fand die richtig unansehnlich, obwohl ich das Design zumindest akzeptabel fand)? IWar aber tatsächlich ganz gut, dass da noch Memories of Player miteingefügt wurde, wo man zumindest ein bisschen visuelle Abwechslung hatte, wenn die Kathedrale schon so lang ist. xD


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