Eine Clash-of-Heroes-Phase hatte ich auch mal, konnte mich aber zum Glück recht schnell wieder losreißen.

Der LISA-Bericht ist insofern total interessant für mich, dass du wirklich die komplett umgekehrte Herangehensweise gewählt hast, also alles mitzunehmen. Ich habe ja nur das "Hauptspiel" gespielt, und es hat trotz allem extrem gut funktioniert! Sowas ist immer total faszinierend. Ich kann mir sogar vorstellen, dass das "emotionale Gesamtergebnis" anders ausfällt, denn diese Leere, die du beschreibst, kann ich zwar gut nachvollziehen, aber für mich war es eher so eine gewisse Katharsis; befreit von Vergangenheit und Zukunft passiert praktisch genau das, was sich schon sehr früh im Spiel andeutet, und die Hauptfigur donnert einfach durch wie eine leidende Dampfwalze. ^_~

Im Nachhinein hatte ich den Rest auch noch gelesen/angeguckt, aber die erste Wirkung ist ja immer was Besonderes.