Okay, überzeugt mich jetzt auch nicht, es noch zu spielen, solange es Besseres gibt. Und sein wir ehrlich, wenn man wenig spielt, wird es immer Besseres geben. @_q''
Danke für den Bericht!
Tatsächlich finde ich in deinem Bericht so einiges davon wieder, was mich damals ebenfalls an Pillars of Eternity vielleicht nicht gestört - aber schon irgendwie gelangweilt hat. Dieser uninspirierte Questfluss, das streamlinedte Kampfsystem (was übrigens puncto Charakterentwicklung den Black Isle und Bioware Spielen hinterher hinkt) der Lore-dump mit Tonnen von Informationen die für das eigentliche Spiel kein Stück relevant sind. Ich erinnere mich heutzutage an kein Detail mehr, weiß aber, dass ich mehr gelesen habe als ich sollte. Ich hatte auch nach hinten heraus das Gefühl fass das Spiel länger geht als es sollte. Vielleicht hätte auch nicht den Dungeon unter der eigenen Bastion machen sollen (die Bastion war wirklich so ein "Nichtfeature" zum draufschreiben auf die Beschreibung) der war an Eintönigkeit nicht zu überbieten.Grundsätzlich mangelte es IMO an tatsächlich interessanten Szenarien, bei einem Baldurs Gate 2 kocht ja auch das Pacing und die Rahmenhandlung lange Zeit auf Sparflamme, aber wird durch die teils wahnsinnig spannenden Nebenaufgaben kompensiert, sowas habe ich in Pillemann of Eternity schmerzlichst vermisst. (ja ich bin in all der Zeit kein Stück reifer geworden.)
Geändert von Klunky (20.01.2023 um 02:23 Uhr)
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Es ist aber tatsächlich für so eine Art RPG schon relativ wenig Spielzeit wenn man eben bedenkt, dass beide Erweiterungen da auch schon dabei waren. Das war vielleicht mein Glück.Also, das habe ich ja auch geschrieben: Es ist nicht schwer, und nicht einmal eine große Überwindung, das Spiel auch durchzuspielen, es ist nur auch nicht besonders aufregend.
Naaa, ich glaube das käme selbst mir ein bisschen geschummelt vor. xD Und für den Joker reichts allemal.Es ist ja auch erst der Anfang der Challenge, ich hab sicher später noch reichlich Chancen für das Bingo!
Hätte ich das Spiel nicht vor Ewigkeiten schon gekauft gehabt, hätte ich es wahrscheinlich auch ausgelassen. Ich habe sonst noch das erste Pathfinder, Planescape Torment und Dragon Age Origins in meinem Backlog, und erwarte eigentlich von jedem einzelnen mehr, als ich von Pillars erwartet habe. Deshalb hab ichs auch gespielt, um mich vom Schlechteren zu hoffentlich Besserem vorzuarbeiten.^^"
Okay, ich möchte jetzt nicht behaupten, dass ich den spannend fand (die Menge der Stockwerke wurde übrigens über Kickstarter ermittelt - mit der Anzahl der Backer und Likes bei einem Facebook Beitrag von Obsidian, es hätten also auch locker mehr oder weniger werden können^^), aber der Bosskampf ganz unten war zumindest das, wo ich mit Abstand am stolzesten auf mich war, den geschafft zu haben. Würde da also nicht mal sagen, dass es sich für mich nicht irgendwo gelohnt hat.
Ja, das beschreibt es einfach so gut, auch wenn ich Baldur's Gate 2 nicht gespielt habe. Also es muss für mich die Hauptquest gar nicht überspannend sein. Auch bei den CRPGs, die ich kenne, waren wenigstens vielfältige Nebenaufgaben dabei, die irgendwie auch emotionalen Einfluss auf mich hatten. Ich habe beispielsweise Arcanum: Of Steamworks and Magic Obscura gespielt, wo die Hauptquest extrem zerstückelt ist und man zwischendurch immer wieder total sich selbst überlassen wird (sie ist also auch nicht wirklich besonders gut), aber ich war trotzdem leidenschaftlich dabei, in dieser Welt etwas bewältigen zu wollen. In jeder neuen Stadt gab es irgendetwas zu entdecken - in Pillars of Eternity habe ich halt einfach alle Gebäude wie auf einer Checkliste automatisch abgeklappert und die NPCs mit Namen angeklickt, weil die vermutlich wieder eine Quest hatten, bei der ich wie immer irgendwelche Monster töten sollte. *gähn*Zitat
So, ich habe gerade nach etwas mehr als 42 Stunden den Abspann von Tokyo Twilight Ghost Hunters gesehen, und es war wild.
Bis ich den Post dafür schreibe habe ich mir schon mal überlegt, wie es weitergeht. Ich nehme nun Bravely Default wieder auf und es kommt das erste Zufallsspiel!
Die Auslosung dafür habe ich gerade gemacht - diesmal lose ich drei Spiele, damit meine Auswahl ein bisschen größer wird.
Ich habe von Anfang an gehofft, dass ein Switch-Spiel kommt, deshalb bin ich sowieso ein bisschen biased und tendiere schwer zu Haven. Es liegt nicht daran, dass es das kürzeste der Spiele ist, ehrlich!![]()
Ohne dich beeinflussen zu wollen, aber Enchanted Arms würde ich dir nur empfehlen, wenn du gerade totalen Bock auf ein wenig Masochismus hast.Im geistigen Normalzustand erträgt man es nämlich nicht wirklich. Das Spiel ist an vielen Stellen einfach nur... dumm.
BITE ME, ALIEN BOY!
Spiele gerade: Wild Arms 3
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Och, bitte nimm Enchanted Arms.
Es ist so trashig und glaubt es oder nicht, wenn es im Xbox Store für 5 Euro zu haben ist, dann schlage ich sofort zu.
Trash muss belohnt werden, obwohl ich damals alleine durch Atsuma fast behämmert den Stecker gezogen habe.
Und Pillars of Eternity würde ich mittlerweile als entspannend und in seinen schlechtesten Augenblicken als mühsam bis anstrengend bezeichnen.
Die Wertung würde heute definitiv anders ausfallen als noch 2018 und habe damals um die 82 Stunden bloß für das Hauptspiel investiert, weil ich wirklich alles gemacht habe.
Leider gibt es so unheimlich viele nutzlose Infos und vor allem langweilig geschriebene NPCs, das macht Deadfire zumindest in den ersten 20 Stunden wesentlich besser.
Aber ja, die Truppe an sich ist recht gelungen und sorgt für tolle Momente in der Fortsetzung.
Durance hingegen würde ich in Deadfire direkt killen.
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