@Lynx:
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Falls du wissen willst, auf welchen Helden ich schwöre: Man-at-Arms (äh... Google sagt mir auf Deutsch ist das der "Waffenknecht")
Den habe ich zu Anfang immer ein bisschen übersehen, weil seine Offensive und Initiative halt eher schlecht sind. Dann habe ich aber für den Darkest Dungeon gleich zwei hochgezogen, damit ich die in unterschiedlichen Quests nutzen kann. Eine Fähigkeit erhöht die Dodge-Chance der gesamten Party, was echt ein Gamechanger sein kann. Auch sein Guard und die anderen eher supportigen Skills sind richtig gut. Also ich würde in einen schwierigen Dungeon nie mehr ohne Man-at-Arms gehen.
Haaaaaach.
Sowas ist doch immer hilfreich. Ich werde mir die bei Gelegenheit mal angucken, genauso wie den Jester, von dem ich in den Steam-Diskussionen gelesen habe, dass er Stress-Management erheblich vereinfacht.

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Oh Gott der Krächzer. D: Bei den einzigartigen Bossen (also die, die nicht in das Boss-Schema der üblichen Dungeons fallen), darf man aber auch guten Gewissens sterben, selbst wenn einem das Versagen reingedrückt wird. :'D
Wenn du irgendwann Brigand Wulf begegnest: Lauf. xD
Der Krächzer hat auch Dungeonstufe 5. Da trauen sich meine ganzen Helden wieder nicht hin. Klepto-Reynauld und seine Desaster-Party wurden im Übrigen in den Meereshöhlen von so einem Tentakel-Vieh erledigt, als ich versucht hab, irgendwas anzuzünden. Genau weiß ich's nicht mehr.

@Sive:
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Wenn ich mir deinen Bericht zu Gungir (und den übrigen Spielen von den Machern) anschaue, dann klingt es fast so, als sollte Darkest Dungeon sich nicht schwerer/frustrierender anfühlen. XD Einige der Mechaniken in Gungir würden mich auf die Palme treiben...aber das macht es in der Theorie natürlich unheimlich interessant (in der Praxis wäre es denke ich nicht so meins).
Yep, das ist der ganze Clou an den Dept. Heaven-Spielen, dass die alle Spiel- und Aufbaufehler nicht ganz so schön vergeben wie in anderen SRPGs. Der feine Unterschied ist aber: In Darkest Dungeon ist jegliches Versagen ziemlich final, in Riviera, YU, KitN und Gungnir nicht unbedingt (außer man rennt versehentlich in einen dieser lustigen Softlocks, die ich in irgendeinem Post mal erwähnt habe). Gungnir selbst war teilweise auch schon auf Normal/Basic ziemlich ekelhaft, Yggdra Union auch, und bei Riviera merkst du's eben erst ziemlich am Ende, ob du Scheisse gebaut hast oder nicht. Die einzige Ausnahme ist KitN, das einen EZ-Mode hat. Den hab ich auch zwischendrin mal ausprobiert, auf dem kommt man problemlos durchs Spiel, selbst, wenn man mit dem Bullet-Hell-Anteil überhaupt nichts anfangen kann.

Auf der anderen Seite: Hätte ich strikt ohne Neuladen gespielt, hätte ich mindestens Alighieri, Frances, Elise, Natalie und Alissa mindestens einmal durch Out of Zone/Rückzug verloren und Alissa ist einmal ja sogar komplett draufgegangen. Gungnir kann schon ziemlich ranzig sein, aber das macht es ja grade so spannend. ^^

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Nach dem Lesen kam auch die Erinnerung, dass ich entweder Yggdra Union oder Rivieria mal auf dem GBA angespielt habe, ist aber schon ewig her.
Du kannst ja eines von beiden bei Gelegenheit wieder anfangen, sind beides gute Spiele. :'D