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  1. #21
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Latency
    Und wirtschaftlich liegen Ost und West immer noch relativ weit von einander entfernt.
    Da ist die West Regierung selber Schuld, es gab einfahc zu vie Fehlinvestitionen und naja einige haben sich mit dem Geld selber bereichert IMHO..

    Man hätte Kontrollen einführen sollen, dann wäre der OST jetzt nicht ganz so weit mit der Wirtschaft vom Westen entfernt.

    @Daen vom Clan:

    Da fällt mir ein Zitat aus Command&Conquer ein "Die Kontrolle der Medien ist die Kontrolle des Geistes"

    Ich finde das diese Aussage schon sehr zutreffend ist, damals liefen etliche Propaganda Filme zum Thema (Juden sind "Bäh") usw.

    Naja damals waren die Menschen in einer misslichen Lage und brauchten Hoffung. "Glaube versetzt Berge" das war damals der Fall IMHO.

    Die NS Zeit hatte Gute und Schlechte Seiten, nur das es wenige gute Seiten gab und mehr schlechte IMHO.

    naja..

  2. #22
    Ähm, wie seit ihr jetzt eigentlich in die NS Zeit abgedrifftet, ging es hier nicht um OSt und West nach dem 2. Weltkrieg?

    Leider kann ich über solche Shows nicht mitreden, da ich nie eine gesehen habe.
    Aber wenn es so verherrlichend war, kann ich nur sagen: Es ist doch wirklich kaum zu glauben, wie schnell Menschen vergessen können.
    Was ist mit den vielen Leuten, die bei der Republiksflucht erschossen wurden, oder mit den Leuten, die nicht zur Wahl gegangen sind (jeder musste wählen, sonst Knast).
    Warst du nicht in der Partei ,oder als Kind in der FDJ (im Grunde nichts anderes als die HJ), dann hast du das überall zu spüren bekommen.
    Oder die Sache mit der Planwirtschaft, du bestellest ein Auto für dein Kind, wenn es geboren wurde und wenn es Glück hatte, konnte es mit 18Jahren dann fahren.
    Das gleiche galt füt Lebensmittel und andere Sachen wie Fliessen und dergleichen.
    Da wurde nicht die Farbe oder Form gewählt, nein, man nahm was es zu kriegen gab.
    Allerdings hatte es auch seine guten Seiten, im Impoviesieren waren die DDR
    Bürger ungeschlagen.
    Aber noch etwas gutes hatte es, wir hatten keinen Fernseher, waren nur an der frischen Luft, den ganzen Tag stromern.
    Damals musste man sich auch nicht wegen Kriminellen fürchten, man konnte beruhigt die Kinder spielen lassen, jeder passte mit auf sie auf.
    Und es stimmt auch, das sich die Menschen mehr Gegenseitig geholfen haben, man musste sich ja gegen den Staat verbrüdern.
    Somit glaube ich, eine der besten Kindheiten dieser Welt gelebt zu haben.
    Bis ich in die Schule kam, aber da war die Wende schon im vollen Gange.

  3. #23
    Zitat Zitat
    Aber wenn es so verherrlichend war, kann ich nur sagen: Es ist doch wirklich kaum zu glauben, wie schnell Menschen vergessen können.
    Was ist mit den vielen Leuten, die bei der Republiksflucht erschossen wurden, oder mit den Leuten, die nicht zur Wahl gegangen sind (jeder musste wählen, sonst Knast).
    Warst du nicht in der Partei ,oder als Kind in der FDJ (im Grunde nichts anderes als die HJ), dann hast du das überall zu spüren bekommen.
    Oder die Sache mit der Planwirtschaft, du bestellest ein Auto für dein Kind, wenn es geboren wurde und wenn es Glück hatte, konnte es mit 18Jahren dann fahren.
    Das gleiche galt füt Lebensmittel und andere Sachen wie Fliessen und dergleichen.
    Da wurde nicht die Farbe oder Form gewählt, nein, man nahm was es zu kriegen gab.
    Das würde ich so sagen. Die DDR war Sozialismus, mit allem, was dazu gehört, Zensur, Verstößen gegen die Menschenrechte usw. Kann man sich heute noch vorstellen, dass es verboten war, das Land hinter der Grenze zu besuchen? Dass es Minenfelder und Soldaten mit MG´s im Anschlag gab, die die Grenzen bewachten? Das ist doch krank. Es war - zumindest indirekt - Kriegszustand und der Osten war besetzt. Und das ist imo ganz sicher nicht sehr lustig.

    Dennoch sehe ich natürlich auch die andere Seite, wie Dune sie schon ansprach. Es gab ein ganz anderes Nationalgefühl und das Volk fühlte sich verbunden. Ich denke auch, dass es gut ist, diesen Teil der deutschen Geschichte zu beleuchten, denn das ist genauso "unsere" Geschichte wie Kaiser Bismarck. Imo sollte man beide Seiten zeigen. Es ist ja auch okay, wenn man die Absurdität der DDR witzig darstellt, man darf halt nur nicht vergessen, welche anderen Seiten es gab.

    Zum Beispiel dieser Film "Goodbye Lenin". Die ganze Geschichte der Wende wurde lächerlich gemacht, die DDR wurde als "kultige" und witzige Situation dargestellt ohne auf die Schattenseiten einzugehen. Wie Dune schon sagte, es ist unglaublich, wie schnell die Menschen vergessen.
    [FONT=arial]There's a time to live,
    there's a time to die.
    But no one can't escape the Destiny.

    Stratovarius - Destiny[/FONT]

  4. #24
    Also in meinen Augen war die DDR eher der Kommunismus.
    Dem Staat gehört alles. Und man hat ja gesehen,dass die Russen nach dem 2.Weltkrieg die ostdeutsche Seite ordentlich
    geplündert haben. Alles was nicht niet- und nagelfest war,wurde für den Wideraufbau Rußlands entwendet.

    Ich hab es mal gelesen,dass sich sehr viele(ostdeutsche) die Mauer zurück wünschen. Scheint teilweise unverständlich,aber wenn man erkannt hat,wie doof die meisten Wessis sind,kann man das schon eher nachvollziehen.

    Deutschland war immer eins...bis die DDR entstanden ist und man am 13.8.1961 die Mauer gebaut hat,dann war endgültig schluß mit dem einheitlichen Deutschland.

    Die DDR gab es dann gut 40 Jahre....nur 40 Jahre im Vergleich zu den hunderten von Jahren,wo Deutschland eins war und schon wird/wurde die östliche Bevölkerung als minderwertig abgestempelt...oh ja,der Westen wurde ja von den Amerikanern befreit,den ging es gut.

    Hat jemals jemand auch nur einen Gedanken daran verschwendet,wie es im Westen zugegangen wäre,wenn die auch von der ehemaligen UDSSR "befreit" wurden,um wieder gefangen zu werden? Wohl kaum. Es ging einem ja gut,wozu an die ossis denken,die vorher auch nur als ganz normale deutsche angesehen wurden.

    Da sieht man,was passiert,wenn der Wohlstand zu hoch ist,man schaut auf alles und jeden herab.
    Da gibt es auch ein gute Lied von den Onkelz.


    Wer von "doofen ossis" spricht oder überhaupt sagt "ihr ossis",der ist einfach dumm.
    Der hat keine Ahnung,wie es dort war und denkt nicht nach,dass Deutschland nicht einfach Osten und Westen ist.



    (ich kann eh besseres hochdeutsch,als die meisten wessis8) )

  5. #25
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Rico

    Ich hab es mal gelesen,dass sich sehr viele(ostdeutsche) die Mauer zurück wünschen. Scheint teilweise unverständlich,aber wenn man erkannt hat,wie doof die meisten Wessis sind,kann man das schon eher nachvollziehen.....

    Wer von "doofen ossis" spricht oder überhaupt sagt "ihr ossis",der ist einfach dumm.
    Der hat keine Ahnung,wie es dort war und denkt nicht nach,dass Deutschland nicht einfach Osten und Westen ist....

    (ich kann eh besseres hochdeutsch,als die meisten wessis8) )
    Ich kann verstehen das Ostdeutsche sich nicht als "dummen Ossi" bezeichnen lassen wollen aber wenn du es dumm findest die Leute in Ost und West einzuteilen, warum teilst du dann selbst das Land in Ossis und Wessis und bezeichnest den Westen als doof?

    Ich finds sehr schade das es da bei einigen immer noch dieses Rivalitätsdenken gibt wie bei Rico (nix gegen dich persönlich ). Genau deswegen habe ich das Thema angesprochen da ich, wie schon erwähnt, der Meinung bin, dass solche Shows nicht wirklich zum Verständnis der damaligen Zeit mit all ihren Licht- und Schattenseiten führen, sondern dieses "Ossis gegen Wessis" - Denken noch mehr verstärken.

  6. #26
    Zitat Zitat
    Genau deswegen habe ich das Thema angesprochen da ich, wie schon erwähnt, der Meinung bin, dass solche Shows nicht wirklich zum Verständnis der damaligen Zeit mit all ihren Licht- und Schattenseiten führen, sondern dieses "Ossis gegen Wessis" - Denken noch mehr verstärken.
    ich glaub die shows sollen auch gar nicht zum verständnis der damaligen zeit beitragen, sondern nur zu kultobjekten aus der zeit usw., und dass die shows das ossi gegen wessi denken bestärken denk ich nicht. das ist inzwischen doch ein alter hut. das macht man nur mal so als joke, um genau über dieses verhalten zu lachen, aber ernst meint es heut doch keine sau mehr, nur noch - wie schon erwähnt - vereinzelte stehengebliebene. öhm ja.

  7. #27
    Zitat Zitat
    Also in meinen Augen war die DDR eher der Kommunismus.
    In der DDR herrschte Sozialismus, wobei der Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus ja nicht so groß ist. Der Kommunismus ist halt noch eine Stufe härter als der Sozialismus, durch Diktatur usw.
    Zitat Zitat
    Ich hab es mal gelesen,dass sich sehr viele(ostdeutsche) die Mauer zurück wünschen. Scheint teilweise unverständlich,aber wenn man erkannt hat,wie doof die meisten Wessis sind,kann man das schon eher nachvollziehen.
    Es geht dabei nicht um die "Wessis", sondern um wirtschaftliche Aspekte. Der Osten war vollkommen heruntergewirtschaftet, technisch auf unterstem Niveau. Dennoch hatte jeder im Osten eine Arbeit, und darum geht es. Durch den Sozialismus haben alle relativ wenig, durch den Kapitalismus haben einige viel und andere ganz wenig. Die Leute im Osten, die jetzt ganz wenig haben fangen an zu klagen, so hatten sie in Zeiten der DDR doch wenigstens einen Job und soviel wie alle anderen. Die Wiedervereinigung ging einfach viel zu schnell, man wollte ein fortschrittliches Industrieland mit einem sozialistischen Absurdum kreuzen und das musste einfach fehlschlagen. Es gab einfach einen viel zu großen Hype, erst der Mauerfall, dann die Währungsunion und anschließend die Wiedervereinigung, das alles in einem Jahr ließ die meisten Menschen sich einfach blind freuen. An die Konsequenzen dachte keiner, diese hat jetzt aber sowohl West- als Ost-Deutschland zu spüren.
    Zitat Zitat
    Deutschland war immer eins...bis die DDR entstanden ist und man am 13.8.1961 die Mauer gebaut hat,dann war endgültig schluß mit dem einheitlichen Deutschland.
    Deutschland war nicht "immer" eins, zum Zeitpunkt des Zerfalls noch nicht einmal 80 Jahre. Das Deutschland, von dem du sprichst wurde erst 1871 gegründet und hatte völlig andere Grenzen als das heutige. Deutschland hatte nie über längere Zeit Frieden und auch keine festen Grenzen, große Teile des deutschen Reichs fielen genauso ans Ausland und sind noch heute diesem zugehörig, Beispiel Lothringen. Kriege machen Grenzen, und durch den 2. Weltkrieg war der Osten Deutschlands halt an Russland gefallen, so einfach ist das.
    Zitat Zitat
    Die DDR gab es dann gut 40 Jahre....nur 40 Jahre im Vergleich zu den hunderten von Jahren,wo Deutschland eins war und schon wird/wurde die östliche Bevölkerung als minderwertig abgestempelt...oh ja,der Westen wurde ja von den Amerikanern befreit,den ging es gut.
    Wiegesagt, Deutschland gab es nicht einmal 100 Jahre. Außerdem gibt es diese Vorurteile imo gar nicht mehr. Und wenn sie entstehen, dann meistens durch so einen Unsinn, wie du ihn schreibst. Da kann man doch nur glauben, dass die "Ossis" keine Bildung haben.
    Zitat Zitat
    Hat jemals jemand auch nur einen Gedanken daran verschwendet,wie es im Westen zugegangen wäre,wenn die auch von der ehemaligen UDSSR "befreit" wurden,um wieder gefangen zu werden? Wohl kaum. Es ging einem ja gut,wozu an die ossis denken,die vorher auch nur als ganz normale deutsche angesehen wurden.
    Jetzt wirst du unfair. West-Deutschland hat immer versucht, eine Wiedervereinigung zu erreichen. Sonst hätte Deutschland den Osten doch niemals wieder angenommen, man bedenke die enormen wirtschaftlichen Kosequenzen, die dadurch entstanden sind. Der 3. Oktober ist unser Nationalfeiertag und als es zum Mauerfall kam hat ganz Deutschland gefeiert.
    Zitat Zitat
    Wer von "doofen ossis" spricht oder überhaupt sagt "ihr ossis",der ist einfach dumm.(ich kann eh besseres hochdeutsch,als die meisten wessis
    Du hast genauso Vorurteile und differenzierst. Du sprichst von dummen Wessis, das ist das gleiche. Ossi ist einfach der Begriff für die Menschen, die vor der Wende im der DDR lebten, mehr nicht. Mag sein, dass er negative Anhaftungen hat, aber diese gibt es auch bei anderen Gruppen. Durch deine Haltung sorgst du doch erst für Konflikte und stellst dich einer gesellschaftlichen, menschlichen Wiedervereinigung in den Weg. Sieh dich doch mal nicht nur als armes Opfer, das von den bösen West-Deutschen im Stich gelassen wurde, sondern als Teil eines neuen vereinigten Deutschlands. Dann wird es in ZUlunft auch keine Differnzierung mehr geben müssen. Aber solange du Unterschiede zeichnest gibt es auch Begriffe wie Ossi oder Wessi.
    [FONT=arial]There's a time to live,
    there's a time to die.
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    Stratovarius - Destiny[/FONT]

  8. #28
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Rinoa Heart
    Ich kann verstehen das Ostdeutsche sich nicht als "dummen Ossi" bezeichnen lassen wollen aber wenn du es dumm findest die Leute in Ost und West einzuteilen, warum teilst du dann selbst das Land in Ossis und Wessis und bezeichnest den Westen als doof?

    Ich finds sehr schade das es da bei einigen immer noch dieses Rivalitätsdenken gibt wie bei Rico (nix gegen dich persönlich ). Genau deswegen habe ich das Thema angesprochen da ich, wie schon erwähnt, der Meinung bin, dass solche Shows nicht wirklich zum Verständnis der damaligen Zeit mit all ihren Licht- und Schattenseiten führen, sondern dieses "Ossis gegen Wessis" - Denken noch mehr verstärken.
    So direkt war das nicht gemeint. ich denke nicht in ossi und wessi....diese dumme angewohnheit ist leider von meiner verwandschaft hängen geblieben (sollte auch ein bisschen provozieren )

    Zitat Zitat
    In der DDR herrschte Sozialismus, wobei der Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus ja nicht so groß ist. Der Kommunismus ist halt noch eine Stufe härter als der Sozialismus, durch Diktatur usw.
    ich habs nachgeschlagen...tatsache^^"



    Zitat Zitat
    Jetzt wirst du unfair. West-Deutschland hat immer versucht, eine Wiedervereinigung zu erreichen. Sonst hätte Deutschland den Osten doch niemals wieder angenommen, man bedenke die enormen wirtschaftlichen Kosequenzen, die dadurch entstanden sind. Der 3. Oktober ist unser Nationalfeiertag und als es zum Mauerfall kam hat ganz Deutschland gefeiert.
    das ist auch richtig.ich hab es echt zu oberflächlich geschrieben.
    es geht mir dabei um die leute,die im etwa denken "verpisst euch in den osten zurück" mit meiner mom haben sie das auf arbeit alle gemacht (vor ca 6 jahren,wie es schonmal erwähnt wurde). sie hielten meine mom für doof,weil sie aus dem osten kommt,ohne sich mehr mit ihr auseinander gesetzt zu haben....und es waren verdammt viele leute,weswegen ich das dann doch stark verallgemeiner.
    Die die hier sagen,dass sie nichts gegen ostdeutsche haben (in welcher form auch immer),sind meist jüngere.
    Die,die sie immer schlecht gemacht haben,waren schon älter.


    Zitat Zitat
    Du hast genauso Vorurteile und differenzierst. Du sprichst von dummen Wessis, das ist das gleiche. Ossi ist einfach der Begriff für die Menschen, die vor der Wende im der DDR lebten, mehr nicht. Mag sein, dass er negative Anhaftungen hat, aber diese gibt es auch bei anderen Gruppen. Durch deine Haltung sorgst du doch erst für Konflikte und stellst dich einer gesellschaftlichen, menschlichen Wiedervereinigung in den Weg. Sieh dich doch mal nicht nur als armes Opfer, das von den bösen West-Deutschen im Stich gelassen wurde, sondern als Teil eines neuen vereinigten Deutschlands. Dann wird es in ZUlunft auch keine Differnzierung mehr geben müssen. Aber solange du Unterschiede zeichnest gibt es auch Begriffe wie Ossi oder Wessi.
    Ich sage es einfach und simpel:Ich bin nicht wirklich opfer,dafür war ich damals zu jung,aber es hat schon gereicht um das ein oder andere mitzukriegen.
    Und ich differenziere nicht,das mit dem ossi und wessi ist halt hängen geblieben.

    Wie steht es denn mit der wirtschaft von damals und heute im osten? Für mich sieht das nicht wie eine wiedervereinigung aus,sondern nur wie ein klotz an deutschlands bein.

    Wenn ich auf den punkt eingehe ossi oder wessi ist nur ein begriff,was ist dann mit leuten,die meinen (soll es geben),das deutsche gleich nazis sind?!? das ist mir oft im internet passiert. ok,solche leute kann man vergessen,aber das als krasses beispiel.
    In meinen augen wird ossi und wessi als abwertende phrase benutzt. Das ist zwar nicht so heftig,wie als nationalsozialist beschimpft zu werden,aber so kann man doch nachvollziehen,wie das wäre.


    Zitat Zitat
    Deutschland war nicht "immer" eins, zum Zeitpunkt des Zerfalls noch nicht einmal 80 Jahre. Das Deutschland, von dem du sprichst wurde erst 1871 gegründet und hatte völlig andere Grenzen als das heutige. Deutschland hatte nie über längere Zeit Frieden und auch keine festen Grenzen, große Teile des deutschen Reichs fielen genauso ans Ausland und sind noch heute diesem zugehörig, Beispiel Lothringen. Kriege machen Grenzen, und durch den 2. Weltkrieg war der Osten Deutschlands halt an Russland gefallen, so einfach ist das.
    ja,die liebe geschichte. da hast du auch recht.

    vorher war es preußen,die kreuz und quer verschiedene ländereien hatten,bis das mal vernünftig geordnet wurde.
    aber es war dennoch deutschland.



    Zitat Zitat
    Wiegesagt, Deutschland gab es nicht einmal 100 Jahre. Außerdem gibt es diese Vorurteile imo gar nicht mehr. Und wenn sie entstehen, dann meistens durch so einen Unsinn, wie du ihn schreibst. Da kann man doch nur glauben, dass die "Ossis" keine Bildung haben.
    wie gesagt,deutschland war zwar nicht immer so gebildet,aber da ist wieder die verallgemeinerung.
    kann sein,das ich dumm bin,aber deswegen müßen das nicht alle sein.
    Geändert von Rico (07.09.2003 um 21:08 Uhr)

  9. #29
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von aurelius
    Zum Beispiel dieser Film "Goodbye Lenin". Die ganze Geschichte der Wende wurde lächerlich gemacht, die DDR wurde als "kultige" und witzige Situation dargestellt ohne auf die Schattenseiten einzugehen. Wie Dune schon sagte, es ist unglaublich, wie schnell die Menschen vergessen.
    Das stimmt doch absolut nicht,
    du beweisst nur, daß du die Kernausage des Filmes missverstanden hast.
    You start a conversation you can’t even finish it.
    You’re talkin’ a lot, but you’re not sayin’ anything.
    When I have nothing to say, my lips are sealed.
    Say something once, why say it again?
    Psycho killer,
    Qu’est que c’est

  10. #30
    Zitat Zitat
    Das stimmt doch absolut nicht,
    du beweisst nur, daß du die Kernausage des Filmes missverstanden hast.
    Kannst du deine Meinung vielleicht mal begründen? Nur einen einzigen arroganten Satz deiner Meinung finde ich ein bisschen dürftig. Dann erkläre mir doch mal die Kernaussage bzw. deine Interpretation dieser. Ich freue mich immer, wenn ich etwas neues lerne.
    Sorry for Offtopic
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