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Thema: "The Legend of Zelda"-Reihe: Immer nur Meisterwerke oder auch mal der totale Käse?

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  1. #13
    Ich würde gerne behaupten, mit Zelda habe meine Gaming-Leidenschaft angefangen, aber das waren tatsächlich Ducktales(NES) und Tetris und Super Mario Land auf dem Game Boy. Aber Zelda hat sich zu meiner absoluten Lieblingsreihe entwickelt, noch weit vor Final Fantasy (früher).

    Zelda 1+2 habe ich nie gespielt und werde es vermutlich auch nicht, weil sie so schlecht gealtert sind.

    Link's Awakening war mein erstes Zelda. Ich glaube ich war 10 oder 11 als ich es zu Besuch bei meinem Bruder von seiner Frau geliehen habe und stundenlang bis zum Erbrechen gespielt habe. Vorher hatte ich nie viel Zeit mit Spielen verbracht. Ich liebe das Spiel noch heute und habe mich irrsinnig über das Remake gefreut. Obwohl es nicht mein Lieblings-Zelda ist, ist es immer noch auf Platz 3.

    A Link to the Past ist für mich auch immer noch eines der besten Zeldas, nur knapp hinter Linns Awakening. Eigentlich sind sie fast gleichwertig, aber Links Awakening ist halt mein erstes Zelda.
    Der Nachfolger A Link between Worlds ist ähnlich gut geworden und wird sicher nochmal gespielt.

    Ocarina of Time ist ein Meisterwerk und wird immer noch mindestens alle 1-2 Jahre von mir gespielt. Das 3D-Remaster war auch sehr gut.
    Es war lange Zeit unangefochten mein liebster Teil, aber es war am Ende knapp.

    Twilight Princess mag ich durchaus, vor allem der kreative Einsatz der Dungeon-Items und generell das Kampfsystem. Wie aber die meisten hier sagen, das Spiel war viel zu leer und die Spielwelt war letztendlich langweilig.

    Wind Waker ist schwierig. Ich mag das Spiel irgendwie gar nicht richtig. Es war mir zu einfach, selbst für ein Zelda und der Grafikstil sagt mir einfach nicht zu. Auch das dumme Segeln nervt unheimlich. Mal schauen, ob ich dem Spiel bei einem Switch-Port noch eine Chance gebe.

    Skyward Sword habe ich nur ein einziges Mal gespielt und warte nun auf das Remaster. Das Tutorial hat übelst genervt, aber ansonsten habe ich es positiv in Erinnerung.

    The Minish Cap war für mich ein guter Ableger auf dem Advance, hat mich aber nicht so gefesselt, dass ich es nochmal gespielt hätte.

    Breath of the Wild hat mich extrem überrascht.
    Es hat seine Schwächen - sogar mehr als Ocarina of Time - aber der Suchtfaktor und das Abenteuer- und Entdeckerfeeling sind unfassbar gut. Die Schreine finde ich unglaublich kreativ, auch wenn es natürlich schade ist, dass richtige Dungeons fehlen.
    Ich hätte nie gedacht, dass das möglich ist, aber BotW hat OoT von der Spitze verdrängt bei mir.

    Alle anderen Teile habe ich nicht wirklich gespielt oder fand sie furchtbar - besonders die DS-Teile dank der Stylus-Steuerung. Die Oracles hab ich auf meiner Liste und werde sie wohl nachholen irgendwann.



    Ansonsten ist Zelda mein Leben - übertrieben gesagt. Bei mir im Garten hat sich sogar ein Wegweiser nach Hyrule geschlichen - danke an meine Frau, die diese Wegweiser selbstgemacht hat.
    Ich hadere seit Jahren mit dem Gedanken eines Zelda-Tattoos. Da ich aber sonst keine Tattoos habe, bin ich noch unsicher.

    Geändert von Eisbaer (23.05.2021 um 19:38 Uhr)

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