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  1. #1

    Tesla Grünheide

    Ich habe eben diesen Artikel gefunden,

    https://derletztefuehrerscheinneulin...berlin-fallen/

    welcher sich auf diese Meldung vom 15.04..2021 bezieht

    https://teslamag.de/news/giga-berlin...-5-jahre-35915

    In a Nutshell: Es gibt zwei dicke Probleme.

    Problem 1. Die Behörden sind so lahm, dass

    Zitat Zitat
    Tesla reichte einen Brief beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg ein, um sich über den schleppenden Behördenprozess zu beschweren. So hat Tesla bis heute von den Behörden nicht mal einen Terminplan für den Genehmigungsprozess erhalten.

    Umweltminister Axel Vogel erklärte am Mittwoch entnervt, dass schon vor der dringend erwarteten Gesamt-Genehmigung für die Tesla die Landesbehörden mit der Prüfung der zahlreichen Vorab-Anträge zu tun habe. Bis Mai sei man nur mit denen beschäftigt Von Behördenmitarbeitern vernimmt man auch, dass Tesla die Beamten ‚in Stress‘ versetzen würde.
    Tesla baut sei letztem Jahr auf eigenes Risiko(!). Das heißt es wurde genehmigt, dass Tesla bauen darf, schon ohne das man was geprüft hat. Dann prüft man. Und wenn dann rauskommt "ok", darf die Fabrik bleiben und nach einer weiteren Abnahmeprüfung in Betrieb gehen und wenn "nein" rauskommt, muss man sie wieder abreißen.

    Problem 2: Jetzt kommt das Highlight. Ich dachte ich spinne, wie ich das lese:


    Zitat Zitat
    Ebenso wurde offenbar, dass das Industriegebiet, dass das Land Tesla für die Fabrik angeboten hatte, scheinbar nicht über für den Betrieb der Fabrik ausreichende Ressourcen verfügt. Die Behörde erklärte nun, dass für die von Tesla geplanten und ohnehin schon drastisch eingesparten Wasserverbrauch eine Prüfung durch den Versorger, den Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE), fünf(!) Jahre in Anspruch nehmen würde. Es stellt sich die Frage, ob das Land und die Behörden Tesla mit den tatsächlichen Ressourcen und Möglichkeiten des Industriegebiets getäuscht hat?
    Ist aus dem zweiten Artikel, in welchem erklärt wird, dass für die Wasservorsorgung nun erstmal zwei Jahre lang Probebohrungen machen muss. Dann wird drei Jahre lang geplant. Dann dürfen Umweltschützer klagen. Dann darf gebaut werden.

    Leute das ist absolute Supergau, wenn die Fabrik im Juli/August fertig wird und dann noch zig Monate oder sogar Jahre gebraucht wird, um das OK zu geben.
    Ganz zu schweigen von dem Wasserthema.
    Wenn das Ding in die Hose geht, dann wars das mit Investitionen in Deutschland. Was ein Albtraum
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  2. #2
    Ärgere dich nicht wegen sowas.

    Je schneller der Abstieg vonstatten geht, wenn überhaupt, desto eher entsteht der Wille etwas besser machen zu wollen beim Bürger

    Das ist jedenfalls meine Hoffnung.
    «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.» -Ignazio Silone

    Der Sozialismus — als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, der Oberflächlichen, der Neidischen und der Dreiviertels-Schauspieler — ist in der Tat die Schlussfolgerung der modernen Ideen und ihres latenten Anarchismus: aber in der lauen Luft eines demokratischen Wohlbefindens erschlafft das Vermögen, zu Schlüssen oder gar zum Schluss zu kommen.

    Friedrich Nietzsche

  3. #3
    Das ist Tesla. Die werden das einfach machen.

    Wenn das Land was dagegen hat, können sie ja klagen. Dauert dann auch 10 Jahre und ist dann verjährt.

  4. #4
    Ich glaub nicht, dass Elon Musk gegen den Willen der Behörden weiterbaut. Außerdem ist das Problem ja, dass die Wasserversorgung wohl nicht ausreicht.
    Tesla kann nicht einfach ein Wasserwerk bauen.
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

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