Auf alle Fälle. Das war quasi Dschidda 2.0, als man mit Red Bull um die Positionsrückgabe nach der regelwidrigen Aktion von Verstappen "verhandelt" hat. Man hat jedenfalls nicht das Gefühl, dass man bei der Rennleitung eigenständig beständige Entscheidungen treffen kann.
Heute muss man fairerweise sagen, dass man gleich die Entscheidung hätte treffen müssen, dass die überrundeten Autos sich zurückrunden dürfen. Aber dann nach den Beschwerden von Red Bull zurückzurudern, hinterlässt halt einen sehr üblen Nachgeschmack und wirkt wie eine gezielte Inszenierung des Rennendes. Diese Farce haben jedenfalls weder Max noch Lewis verdient, auch wenn es Verstappen egal sein wird.






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