Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
Ich kenne ja vorallen die modernen Werke wie Demon Gaze oder Ray Gigant und da wurde das Erkunden und die Gegend zu entwirren stark runtergefahren. Ich hab auf jeden Fall meinen Spaß mich da durchzuwühlen. ^^

Ich hoffe das Spiel hat noch mehr davon.
Demon Gaze war eigentlich typisch Experience. Ray Gigant war baby's first drpg. Extrem langweilig linear. Kann man mit sowas wie Demon Gaze soweit ich mich erinnere nicht vergleichen.


Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
Nicht nur die von dir genannten Titel, sondern auch Etrian Odyssey selbst ist über die Zeit leider immer geradliniger geworden, das kann man gut an Nexus und auch an Persona Q2 erkennen. Leider ist das so ein Love it or Hate it Faktor, wobei Leute die es lieben, eben auch ohne häufig auskommen können, weswegen man wohl im Zweifelsfall komplexe Dungeons lieber sein lässt. xd
Etrian war ja nie groß dabei komplexe Sachen zu machen. Vielleicht hat es abgebaut, aber die Idee war schon immer FOE puzzel, an denen man linear vorbei geschleust wird. Habe selbst nur EO3 gespielt, was aber ja eigentlich auch relativ alt mittlerweile ist, und das war extrem langweilig linear mit den dungeon layouts. Aber man muss eben auch bedenken, dass ich die Dungeons wichtiger finde, als alles andere in D-Rpgs. Etrian ist halt dank den foe nicht so toll in der Richtung. Dank denen will man eigentlich auch immer encounter reduction haben, was halt bedeutet, dass man im Endeffekt grinden muss. Man rennt quasi durch den floor innerhalb von 15 minuten und dann grindet man ne Stunde oder so, und macht die Quests.