Ich habe Solasta immer eher als ganz klassische Rollenspielerfahrung -- im Sinne von Pen-and-Paper-Erfahrung! -- verstanden, vll. am ehesten vergleichbar mit Eye of the Beholder u.ä., wo wirklich die D&D-Regeln im Vordergrund stehen. Also praktisch ein anderes Genre als das, was heute manchmal als "crpg" bezeichnet wird, und ganz weit weg von Mass Effect & Co. Es hat afaik auch einen nicht zu unterschätzenden Fokus auf den Community-Input gelegt. Ich habe es damals aber nur über die KS-Kampagne verfolgt und dann nicht meh reingeguckt, also kA ob da Leute ihre eigenen Kampagnen bauen (können ^^) oder nicht.
Der größte Pluspunkt dürfte sein, dass das System D&D5 praktisch 1:1 umsetzt, nach allem was ich gehört habe. (Was einem natürlich nicht hilft, wenn man keine Bindung zum aktuellen D&D hat.)