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  1. #81
    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    Summa Summarum:
    Leute, spielt Owlboy, es lohnt sich
    Wie groß ist denn der RPG-Anteil vom Spiel?

    Jump 'n Runs/Metroidvanias sind ja eigentlich so überhaupt nicht meine Welt, auf der anderen Seite hab ich auch schon einige RPGs gespielt, die auch in die Richting gingen... im Rahmen der Challenge alleine Dragon Marked for Death und Monster Sanctuary, Wandering Souls fällt mir auch noch ein, das war auch ganz witzig.

  2. #82
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Wie groß ist denn der RPG-Anteil vom Spiel?

    Jump 'n Runs/Metroidvanias sind ja eigentlich so überhaupt nicht meine Welt, auf der anderen Seite hab ich auch schon einige RPGs gespielt, die auch in die Richting gingen... im Rahmen der Challenge alleine Dragon Marked for Death und Monster Sanctuary, Wandering Souls fällt mir auch noch ein, das war auch ganz witzig.
    Ich würde es in die Ecke: Flying Adventure Plattformer mit einem Hauptchar und vielen Sidekicks packen
    packen.

    So richtig RPG würde ich hier gar nicht vermuten, glaube ich.
    Ja, man hat mehrere Charaktere, die einen begleiten, die man auch konsequent wechseln kann im Spiel und auch muss, und die alle ihren eigenen Charme haben.
    Aber so n richtiges Metroidvania/Jump'n'Run isses irgendwie auch nicht. Im Gesamten ist es ein schönes entspanntes Spiel. An keinem Eck zu schwer mMn (also so typische Cuphead/Hollow Knight Momente gibt es nicht)

    Aber wenn du Dragon Marked for Death und Monster Sanctuary nennst... Hm.


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

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  3. #83
    Forgotton Anne abgeschlossen.



    Tolle Charaktere, grandiose Zeichnungen, tolle Musik
    Gameplay ok, hält aber mit dem Rest nicht mit

    Irgendwie sowas wie ein toller spielbarer Anime. Haben sich echt mega Mühe gegeben.


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

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  4. #84
    Damn, ich spiel grad Blossom Tales, und ich glaub im Anschluss gibts nen Deep Dive direkt in a Link to the Past.
    Tolles Spiel, man merkt wo es inspiration gefunden hat. Und es ist immens spaßig

    Kennt das wer?


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

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  5. #85
    Ich kenne Blossom Tales und ich habe das vor einem Jahr recht gerne gespielt. Es hat ohne groß drum rum zu reden seine Inspiration von The Legend of Zelda a Link to the Past gezogen aber hat es dennoch hinbekommen seine ganz eigene Identität zu entwickeln. Ich fand gerade die Erkundung in den recht unterschiedlichen Gebieten recht spaßig und die meisten Sidequests führten entweder zu Herzteilen oder zusätzlichen Items die während der Reise nützlich sein könnten. Das Spiel nimmt sich im Gegensatz zu Zelda nicht ganz so ernst und somit ist es eher auf der Wohlfühlseite des Spektrums aber das hat mich nicht so sehr gestört. Die Dungeons fand ich gegen Ende heraus genau auf dem Punkt. Nicht zu einfach und nicht zu schwer und das Pacing konnte sich sehen lassen. Keine Rätselmechanik wurde bis zum erbrechen immer wiederholt um die Dungeons künstlich in die Länge zu ziehen und dennoch gab es Herausforderungen von kleinen Plattformer/Schieberätseln oder Minibossen. Das war schon recht gut gelöst. Auf 100% habe ich das Spiel meines Wissens nach nicht gebracht. Ich habe gegen Ende noch 2 Herzteile nicht gefunden obwohl ich die Welt recht gründlich erkundet habe. Ich könnte zwar nach all der Zeit per Guide die 2 fehlenden Teile schnell ausfindig machen aber ich glaube die Grundsätzliche positive Erfahrung habe ich mit dem Spiel bereits gemacht und die fehlenden Sachen würden nur der Vollständigkeit dienen aber die Qualität des Spiels ändert sich mit einem zusätzlichen Herzcontainer nicht sonderlich.

    Auf jeden Fall kann ich das Spiel nur empfehlen. ^^ Es sollte des Öfteren im Sale zu finden sein und die Spielzeit ist auch für 3-4 Wochenendsessions gut für Gelegenheitsspieler geeignet. Ich glaube selbst wenn man alles macht sollte man nicht mehr 15 Stunden benötigen um die Credits runterlaufen zu sehen.

  6. #86
    2 unterschiedliche Ori Spiele durchgespielt.
    das erste sogar zweimal, weil die freundin eingepennt ist und sie alles sehen wollte.
    ging schnell und gut.

    Orchestral, Visuell, Spielerisch überall sehr gut.


    Moon Studios können also was, hoffe da kommt noch mehr.


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

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  7. #87
    Schnell? Wie lange hast du für Ori denn in etwa gebraucht?
    Ich war zu schlecht darin und kam auf über 12 Stunden.
    Now: Alan Wake 2 & Dragons Dogma 2 / Done: Alone in the Dark (2024)
    Now: Mask Girl Staffel 1 / Done: Renegade Nell Staffel 1
    Now: The Dreaming: Bd. 1 / Done: Batman - Detective Comics - Gesichter des Todes
    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  8. #88
    8 Stunden bei blind forest schätze ich 7 Stunden bis durch, 10-12 bis ich alles gefunden habe.

    Will of wisps weitaus länger

  9. #89
    Tales of Arise beendet.
    Leider nicht mit Multiplayer.
    Mehr Infos gibt es im dedizierten Thread irgendwo


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

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  10. #90
    Woohooo - Jotunn; Valhalla Edition durchgespielt

    Kennt wer die Thunderlotus Spiele?
    Das bekannteste dürfte wohl Spiritfarer sein.

    Jotunn ist das erste Spiel von der Crew, und man merkt schon die ganzen visuellen Ansätze, die sie hier schon zeigen.
    Wundervolle Gegenden, kP wie gezeichnet, aber gezeichnet.
    Im Grunde genommen ein Boss Crawler mit langsamer Steuerung, die echt manchmal komisch ist, aber vom großen Herz des Spiels locker wettgemacht werden.
    Im Grunde gibt es fünf Level, mit zwei normalen Leveln, um die Mechaniken kennenzulernen und ein Boss Level + ein Extra Endboss.
    Schaffbar in ca. 5 Stunden, alles inmitten der nordischen Mythologie mit toller Erzählung und starkem weiblichen Lead.

    Fokus immens auf dem Weg und der Welt, und da macht das Spiel einfach viel richtig.

    Sounds ist nett, wenn man die SFX leise macht, sodass man mehr vom normalen OST hört. Dann ist es klasse.

    trailer:


    Sehr gut unterhalten.


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

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  11. #91
    Du hast vergessen dich hier einzutragen.

    Thunder Lotus Games hat mein ich noch Sundered rausgehauen, welches einen sehr schönen Grafikstil folgt.
    Spielerisch konnte es mich nach ca. 1 Stunde nicht abholen, aber das kann ja noch kommen.
    Spiritfarer hingegen habe ich vor einiger Zeit angefangen und hatte da durchaus meinen Spaß mit, nur ist es mir etwas zu eintönig und Jotunn: Valhalla Edition befindet sich bereits ewig in meiner Sammlung.
    Habe es bloß nie gestartet.
    Geändert von Ὀρφεύς (20.01.2022 um 23:04 Uhr)
    Now: Alan Wake 2 & Dragons Dogma 2 / Done: Alone in the Dark (2024)
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    RPG-Challenge 2024 / Now: Das schwerste Zelda aller Zeiten.

  12. #92
    Jotunn und Sundered dürfte als durchgespielt gelten inzwischen.
    Beides sind immens schöne Spiele, Spiritfarer darf ich ned anfassen, ohne dass die Frau mitspielt.

    auch irgendein Spiel von Mercenary Saga oder so beendet. Da gibt es noch zwei weitere Spiele, aber das war ganz nett so als Strategie RPG Happen, aber nichts, was man empfehlen sollte.
    Und die Musik muss ausgemacht werden während man spielt, sonst dreht man durch. zumindest im ersten von drei Spielen. Ich denk vor Triangle Strategy oder so, fass ich die ned mehr an.

    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Du hast vergessen dich hier einzutragen.

    Thunder Lotus Games hat mein ich noch Sundered rausgehauen, welches einen sehr schönen Grafikstil folgt.
    Spielerisch konnte es mich nach ca. 1 Stunde nicht abholen, aber das kann ja noch kommen.
    Spiritfarer hingegen habe ich vor einiger Zeit angefangen und hatte da durchaus meinen Spaß mit, nur ist es mir etwas zu eintönig und Jotunn: Valhalla Edition befindet sich bereits ewig in meiner Sammlung.
    Habe es bloß nie gestartet.
    Ich hab noch keine neue Muse, derzeit hänge ich massiv an ein paar Brettspielen mit der Freundin . Unter Anderem Paleo, The Crew, Gloomhaven - Pranken des Löwen und sowas. Sind hier eigentlich auch Brettspieler unterwegs?
    Mal schauen, wann das kommt. Im Februar geht es auf Anlage wieder, da überleg ich mir, wieder was anzufangen. Mal sehen


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

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  13. #93
    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    Sind hier eigentlich auch Brettspieler unterwegs?
    Jup. Steh gerade total auf Time Stories.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: ---
    Zuletzt gespielt: Everlong, Kena - Bridge of Spirits, Culdcept Revolt
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  14. #94
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    Jup. Steh gerade total auf Time Stories.
    oh, da brauch ich mehr infos, die ganzen amazon reviews und allgemein was man so drüber rausliest, da werd ich ned schlau


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

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  15. #95
    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    oh, da brauch ich mehr infos, die ganzen amazon reviews und allgemein was man so drüber rausliest, da werd ich ned schlau
    Sie haben Post.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: ---
    Zuletzt gespielt: Everlong, Kena - Bridge of Spirits, Culdcept Revolt
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  16. #96
    Ich spiele keine Brettspiele.
    Time Stories musste ich mir auf Amazon dennoch anschauen, da ich an sich nicht abgeneigt bin.
    Aber mir geht es wie dir one-cool, war hinterher kein bisschen schlauer und was mich ja am meisten interessiert, wie lange dauert so eine Runde von all den anderen erwähnten Brettspiele überhaupt?
    Now: Alan Wake 2 & Dragons Dogma 2 / Done: Alone in the Dark (2024)
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  17. #97
    Choco war so lieb und hat mir eine sehr lange PM geschrieben zu dem Thema.
    Ich hoffe du hast kein Problem, wenn ich die hier zitiere

    Zitat Zitat
    Hi one-cool,

    hier mal eine *hust* kleine *hust* Erklärung zum Thema Time Stories.

    Time Stories ist eine Reihe kooperativer Brettspiele, bei denen die Spieler in die Rollen vorgegebener Charaktere schlüpfen und sich durch bestimmte Szenario arbeiten müssen. Man braucht fürs Spielen auf alle Fälle das erste Spiel, da dieses neben der ersten Handlung (ein großer Stapel Karten, auf denen Charaktere, Items und Orte abgebildet sind) auch die für alle weiteren Abenteuer wichtigen Grundbausteine beinhaltet: Spielbrett, Würfel, Marker, verschiedene Chips / Plättchen usw. Jede Erweiterung enthält nur die neuen Karten, die man fürs aktuelle Szenario braucht – nicht mehr die Grundausstattung!

    Die rudimentäre Handlung ist die, das man zu einem Team von Zeitagenten gehört, die Fehler in der Geschichte ausbügeln sollen. Es gibt mehrere Storys: in einer Irrenanstalt (das ist das allererste Abenteuer), Zombieapokalypse in einer amerikanischen Kleinstadt, Fantasy auf einem anderen pseudo-mitteralterlichen Planeten, das Alte Ägypten, unter Piraten... Grundsätzlich kann man sie in beliebiger Reihenfolge angehen, aber es existieren hier und da Anspielungen und manchmal erhält man geheimnisvolle Gerätschaften, die nichts mit der gerade aktuellen Handlung zu tun haben, sondern auf einem Zwist der Zeitagenten mit anderen Wesen hindeuten – das Ganze bezieht sich also quasi auf eine große, übergeordnete Story, bei der es vielleicht ratsamer ist Schritt für Schritt am Ball zu bleiben. (Wie ausgearbeitet diese ist, kann ich im Moment noch nicht sagen.)

    Meine Schwester und ich haben bisher das erste Szenario gespielt und sind dann aufs Alte Ägypten gewechselt, das als viertes Spiel herauskam. Nachdem wir das mit der Hintergrundstory gehört haben, sind wir zurück zur Nummer Zwei gesprungen (Zombies) und wollen jetzt mit der offiziellen Zählung weitermachen.

    Grundsätzlich sind die Spiele auf vier Spieler ausgelegt, man kann allerdings auch zu zweit oder zu dritt spielen – man muss dann nur mehrere Charaktere übernehmen und ein bisschen schizo werden. Auf den Charakterkarten stehen neben dem Namen Werte, die sich auf das jeweilige Spiel beziehen: ein ‚Leben’-Wert (HPs), Abwehr, Angriff (beim Zombie-Spiel unterteilt in Nahkampf und Feuerwaffen, beim Fantasy-Spiel gibt’s verschiedene Zauber) und eventuell besondere Talente (Geschick, Muskelkraft / Stärke, Redegewandtheit…).

    Man hat immer eine vorher festgelegte Menge an ‚Zeiteinheiten’ (grob gesagt ‚Rundenanzahl’, obwohl es das nicht ganz trifft) zur Verfügung, in denen man agieren kann. Laufen diese ab und man hat das Abenteuer noch nicht bestanden, landet man vor seinem Chef, wird vollgenölt und für eine neue Runde wieder ins Spiel geworfen.
    Dabei gilt, dass man viele Dinge (Orte aufsuchen, Gegenstände finden, bestimmte Personen ansprechen…) noch mal machen muss – es sei, denn es wird explizit auf den Karten erwähnt, dass man über dieses Wissen oder Zeugs bei einem ‚Neustart’ schon verfügen darf.
    Der Clou ist aber, dass man beim zweiten Durchgang schlauer ist, als beim ersten: Man weiß dann nämlich schon, dass man manche Ortskarten nicht mehr aufdecken muss, weil dahinter bloß unnötige Kämpfe oder belanglose NPC-Gespräche liegen – wodurch man (meistens) Zeit einspart, die man für neue, unbekannte Aktionen einsetzen kann.
    Wir haben dennoch immer mehrere Durchgänge gebraucht (besonders bei der Zombieapokalypse, da die seeeeehr kampflastig ist, wir oft totales Würfelpech hatten und dadurch ständig abgesoffen sind), doch ehrlich gesagt, das ist uns schnuppe. Eigentlich soll man jeweils am Ende seine Punkte (wie lange hat man gebraucht, wie viele Tode…) zusammenrechnen und bewerten, aber uns gehts in erster Linie um die Handlung, nicht um Bestleistungen.

    Das Spielen an sich funktioniert in der Regel so, dass man sich für einen oder mehrere Charaktere entscheidet (inklusive Lebenspunkte-Plättchen) und einen (anfangs vorgeschriebenen) Ort betritt. Jeder Ort besteht aus verschieden vielen Karten, die erst mal mit der Rückseite nach oben aufs Spielbrett gelegt werden z. B. Krankenzimmer A-E (A ist immer ein Einleitungstext, der vorgelesen wird und die einzelnen Karten grob beschreibt). Pro Zeiteinheit darf man bestimmte Aktionen machen – Spieler 1 sagt also so was wie „Ich rede mal mit dem Mann, der auf dem Sessel sitzt.“ und deckt die jeweilige Karte auf. Dahinter kann sich nun ein Gespräch, ein Kampf oder eine Talentprobe verbergen.
    Kommt es zum Kampf, muss man sich so viele Würfel schnappen, wie man laut eigenem Angriffswert nehmen darf (z. B. drei) und seinen Würfelwurf mit den Werten des Kontrahenten vergleichen. Dabei kann es passieren, dass man HP verliert, was nichts anderes heißt, als dass man so und so viele Plättchen seiner Lebenspunkte entfernen muss. Steht man mit null da, ist man erst mal tot und darf erst wieder ins Spiel einsteigen, wenn der Rest der Gruppe sieben Zeiteinheiten ‚weitergelaufen’ ist.
    Bei Talentproben (wie etwa Geschick, um einen Schlüsselbund zu stehlen) muss man seine Talente zu Rate ziehen (hat man einen hohen Geschickwert, darf man mit mehr Würfeln würfeln als mit einem niedrigen).
    Durch erfolgreiche Aktionen erhält man mitunter Items (auf den Karten steht dann einfach ‚Nimm Objekt 8’ oder so). Dieses braucht man meist noch für später (essentielle Key-Items, Waffen...) oder man darf einen bisher noch nicht verzeichneten Ort auf der Umgebungskarte aufsuchen.

    Ach ja, die Spiele dauern laaange! Wir haben bisher bei jedem 6-8 Stunden (verteilt auf mehrere Abende) benötigt.

    ….

    So, das war erst mal ein vereinfachter Überblick über Time Stories. Es klingt am Anfang wahnsinnig kompliziert, aber meistens dauert es nicht lange, bis man die Regeln kapiert hat und mittendrin steckt.

    Es gibt noch eine zweite Reihe namens Time Stories Revelution, die anders aufgebaut ist und nur vier Spiele oder so umfasst. Da braucht man aber - so weit ich weiß – auch wieder zwingend den ersten Teil.


    Wenn du mehr wissen willst (und ich dich nicht mit Infos erschlagen habe ), frag mich.

    Ciao, LittleChoco
    Ich muss sie in Ruhe noch selbst verdauen


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

    ...Momentchen

  18. #98
    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    Choco war so lieb und hat mir eine sehr lange PM geschrieben zu dem Thema.
    Ich hoffe du hast kein Problem, wenn ich die hier zitiere
    Waaaaah, Verletzung des Urheberrechts!
    ...
    Scherz!
    Natürlich darfst du meine Worte der Weisheit weitergeben...
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: ---
    Zuletzt gespielt: Everlong, Kena - Bridge of Spirits, Culdcept Revolt
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

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