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  1. #61
    Ja, oder?
    Ich habe sogar ein paar von deren Spielen, die auf was anderem basieren, gespielt, fand sie aber eher seicht. Arslan fand ich noch am besten, Fire Emblem ganz in Ordnung und Berserk eher langweilig ... aber letztendlich funktionieren diese Spiele ja mehr oder weniger gleich und sind eher anspruchslos.
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  2. #62

    Langrisser (PS4)

    Ein altes Taktik-RPG, von dem man irgendwie schon mal gehört hat, das ich mir bis zu diesem Jahr, trotz Neuauflage, aber noch nicht weiter angesehen hatte. Dieser Ableger kommt ja zusammen mit Teil 2, was gut passt, weil beide nicht wahnsinnig lang sind. So kann man das mal machen, zumal der Spaß auch preislich ok war.

    Den Namen des Hauptcharakters musste ich gerade nachgucken … also, Ledin ist der klischeehafte Held, den man hier vorgesetzt bekommt. Am Anfang des Spiels muss man mit ihm aus seinem Königreich (*hach*) fliehen, als böse Buhmänner einmarschieren und er will das Königreich jetzt zurückerobern und nebenbei auch noch alle weiblichen Charaktere abschleppen und mal eben die Welt vorm Bösen retten (Schwert, mit dem man allerhand Zeug machen kann, mit im Spiel). Klingt scheiße? Hätte man ja auch lassen können.

    Wahrscheinlich kann man es dem Spiel zugute halten, dass es schon relativ alt ist und die Handlung deshalb niemanden vor die Tür lockt, aber so etwas wurde in älteren Spielen auch schon deutlich besser gemacht. Die Dialoge bleiben leider ebenfalls platt und uninteressant und das ständige Herumreiten auf dem tollen, mutigen Hauptcharakter ging mir auf den Geist.

    Spielerisch ist Langrisser aber gar nicht schlecht – es spielt sich ein wenig wie wie früheren Fire Emblems, wobei man aber Angriffe nach dem Bewegen immer noch zusätzlich auswählen muss (ich fand das umständlich, konnte mich aber daran gewöhnen). Ansonsten ist das, was man hier bekommt, das Spielprinzip eines typischen, grundsoliden Taktik-RPGs und hat mich für eine Weile gut unterhalten. Lediglich die Menüs fand ich sehr verschachtelt und das Ausrüsten aller Charaktere war immer wieder umständlich.

    Graphisch sieht alles ganz ok aus; ich habe die neue Graphik beibehalten, mir aber auch mal angesehen, wie das Spiel früher aussah. Witzigerweise ist das neue Charakterdesign ziemlich typisch für moderne, aalglatt und irgendwie austauschbar aussehende Heldencharaktere, während das alte Design auch komplett nach austauschbaren Charakteren aussieht, nur eben aus den 90ern. In vielen Animes aus der Zeit sahen die Charaktere genauso aus. Die neuere Musik empfand ich überwiegend als passend und zur Spieluntermalung geeignet. Es gibt Stücke, die durchaus gut klingen, aber um sie mir außerhalb des Spiels anzuhören, sind sie dann doch nicht aufregend genug.

    Insgesamt: Kann man mal spielen!

    Spielzeit: 9 Std.
    Insgesamt: 6,5/10
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  3. #63
    Der Lungenreisser! (Alter AnimaniA- oder Mangaszene-Witz, den ich immer im Kopf habe, wenn ich 'Langrisser' höre / lese. )

    Hab mir mal den ersten Teil als US-ROM (unter dem Namen 'Warsong') angeschaut, aber was soll ich sagen? SRPGs und ich, das klappt in den seltensten Fällen... *hüstel*
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Everlong
    Zuletzt gespielt: Kena - Bridge of Spirits, Culdcept Revolt, The Longest Five Minutes
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  4. #64
    Ich musste eben echt hart überlegen, ob ich einen Langrisser Teil schon mal gespielt habe... bis nach einiger Google Suche die Erkenntnis kam, dass es Growlanser III war. Vermutlich unterscheidet sich das Gameplay beider Spiele, aber Deinem Gameplay Eindruck hätte ich mich auch bei dem Spiel angeschlossen^^

    Die Verwirrung kam hauptsächlich, weil beide von Satoshi Urushihara Charakterdesigns bekommen haben, der ja schon sehr... prägnant (und glänzend^^) zeichnet. Nachdem ich mir jetzt die Remakes angesehen habe... puh, das ist harter Tobak, dass sie seine Zeichnungen durch so einen 0815 Stil ersetzt haben (den die meisten sicherlich benutzen, weil default). Ich schätze mal, mit "austauschbar" meinst Du eher die generellen Modelle und nicht unbedingt den Stil? Den halte ich nämlich durchaus für markant und mit recht hohem Wiedererkennungswert.

  5. #65
    Viel ZU wiedererkennbar ... =.= War vielleicht der erste Mangastil, den ich zu hassen gelernt habe!

  6. #66
    Fair enough^^
    Ich wurde mit seinem Stil jetzt nicht so oft konfrontiert, dass ich ihn über habe. Wobei damit vielleicht auch der Eindruck erklärbar ist: Der Stil ist zwar sehr wiedererkennbar, aber innerhalb seiner Werke sind die Figuren fast beliebig austauschbar, weil die so unheimlich ähnlich aussehen.

  7. #67
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    Der Lungenreisser! (Alter AnimaniA- oder Mangaszene-Witz, den ich immer im Kopf habe, wenn ich 'Langrisser' höre / lese. )

    Hab mir mal den ersten Teil als US-ROM (unter dem Namen 'Warsong') angeschaut, aber was soll ich sagen? SRPGs und ich, das klappt in den seltensten Fällen... *hüstel*
    Hast du mal ein moderneres Taktik-RPG ausprobiert? Ich konnte mit dem Genre früher auch nie etwas anfangen, bis ich einige gefunden habe, die leichter zugänglich sind (u.a. Fire Emblem).


    Ja, ich finde beide Stile wirklich austauschbar. Der Neue ist eben einfach modern-08/15 und den alten Stil hat man früher ständig gesehen. Wahrscheinlich hatte der Zeichner auch Nachahmer, denn er hat mit Sicherheit nicht für alle Teile die Charaktere entworfen, an die ich mich zu erinnern meine. Und die Charaktere sehen sich auch viel zu ähnlich.
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  8. #68

    Langrisser 2 (PS4)

    Langrisser 2 spielt in derelben Welt wie der Vorgänger, verweist hier und da auf diesen und ist insgesamt das etwas bessere Spiel, auch wenn diese beiden Titel sich gefühlt zu 90% (oder mehr) ähneln.

    Die Handlung ist etwas später angesetzt und wieder spielt man einen männlichen Helden, auf den weibliche Charaktere hin und wieder abfahren, und der ansonsten nicht viele Charakterzüge hat. Ich fand Handlung und Charaktere dieses Spiels etwas besser als im ersten Teil, wobei sie auch hier nicht viel Substanz haben (an einer Stelle kam auch mal wieder ein wenig anscheinend unvermeidbarer Sexismus vor – würg). Was besser ist, ist, dass man nun in bestimmten Szenen die Möglichkeit hat, den Fortlauf der Handlung zu beeinflussen; je nachdem, welche Handlungsmöglichkeit man wählt, kann man hinterher auf einer anderen Seite des hier gezeigten Konflikt landen. Ich fand die „Guten“ übrigens blöd und habe mich den „Bösen“ angeschlossen; die waren zwar auch komplett klischeehaft, aber ich hatte das Gefühl, dass ich im Vergleich den etwas besseren Handlungsstrang erwischt habe.

    Den Ansatz, dass man einen anderen Handlungsstrang einschlagen kann, fand ich gut, allerdings gibt es, sollte man die anderen Handlungsstränge auch noch sehen wollen, keinerlei Möglichkeit, auf dem Flussdiagramm zu sehen, was man schon gemacht hat und entsprechend hatte ich dann keine Lust mehr darauf. Das hätte man wirklich besser machen können.

    Ansonsten macht Langrisser 2 eigentlich alles wie sein Vorgänger – Kampfsystem und Musik sind wieder solide und machen Spaß, alles ist irgendwie sehr unoffensiv und spielbar. Das hier sollte man am besten direkt nach Langrisser 1 spielen, wenn man feststellt, dass die Spiele seeehr kurz sind und gerade ein wenig auf den Geschmack gekommen ist.

    Spielzeit: 7,5 Std
    Insgesamt: 6,5/10
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  9. #69

    South Park - The Stick of Truth (PS3)

    Das hier hatte ich vor einigen Jahren mal gekauft, weil es günstig und ein Rollenspiel war; einen Bezug zu oder gar Interesse an dieser Serie hatte ich jedoch nie … und das hat sich nicht geändert.

    Ich war dann doch recht überrascht davon, dass SP ein wirklich vollwertiges RPG mit immerhin brauchbarem, rundenbasierten Kampfsystem ist. Man hat nur seinen eigenen Charakter und einenen weiteren, der andauernd abkratzt, und ansonsten verläuft sehr viel so, wie man es aus anderen RPGs auch kennt: Angriff, Spezialangriff, Magie, hinterher gibt’s Erfahrungspunkte. Ich fand die Kämpfe gerade am Anfang eher eintönig, weil sich Angriffsmuster oft wiederholen und man auch nicht viele Möglichkeiten hat, was man im Kampf tun will. Hinterher wird es dann aber deutlich besser, wenn man u.a. seinen Waffen Erweiterungen unterschieben kann, die die Kämpfe entscheidend beeinflussen. Ich fand es ganz lustig, mal herumzuprobieren, was man alles machen kann, muss aber sagen, dass die Kombination Chakram + brennen + bluten + Angriffsplus echt dafür sorgt, dass sich das Spiel beinahe von allein spielt. Das ist dann doch etwas viel. Die Steuerung fand ich, wenn man für Angriffe etwas bestimmtes machen musste, manchmal etwas umständlich.
    Dass man nur einen weiteren Charakter in seiner „Gruppe“ hat, fand ich zuerst etwas schade, finde aber, dass das gut umgesetzt wurde – u.a. dadurch, dass man am Anfang jedes Zuges zusätzlich Gegenstände benutzen kann, hat man auch gegen größere Gruppen nicht das Gefühl, „unterbesetzt“ zu sein.
    Und na ja, Magie nutzt man, indem man furzt, was ich aber selten genutzt habe, da o.g. einfach schon zu stark war.

    Normalerweise fange ich diese Texte häufig damit an, dass ich erst etwas zur Handlung eines Spiels schreibe, v.a. dann, wenn sie mir gefallen hat. Nachdem ich gerade oben was über Magie geschrieben habe, passt das jetzt wohl gut, um meiner Irritation mal Ausdruck zu verleihen. Zugegeben: Ich wusste nicht viel über South Park, wenn man davon absieht, dass wohl in jeder Folge Kenny abkratzt (?) und hatte anfangs eher erwartet, dass das Spiel Rollenspiele ein wenig verarschen wird, was es ja auch macht. Diesen Anteil an der Handlung fand ich amüsant: Vor allem am Anfang, wenn man als neues Kind in die Stadt kommt und sich den Rollenspiel-Nerds anschließt, werden einige RPG-Klischees schön auf die Schippe genommen. Das fängt bei den Charakterklassen an (eine davon ist „Jude“, was ich zuerst witzig fand, bis ich nur leider gemerkt habe, dass die Klasse letztendlich egal ist) und endet bei Szenen, in denen die „Guten“ das Schloss des bösen Buhmanns stürmen wollen, was dadurch unterbrochen wird, dass der „Bösewicht“ von seinen Eltern ins Bett geschickt wird.
    Im späteren Spielverlauf wird es dann selber klischeehaft und man muss gegen Nazizombies kämpfen. Na, ja. Ich meine mal gehört zu haben, dass das auch so ein South-Park-Ding ist, allerdings hat das einen ziemlichen Bart.
    Richtig merkwürdig wurde es aber an den Stellen, an denen es sich die Macher des Spiels anscheinend zum Ziel gesetzt hatten, zu schocken und Tabus zu brechen. Mit echt allen Mitteln. Was haben wir denn da … Vergewaltigung nach Entführung durch Aliens mit Analsonde (anscheinend in allen Fassungen außer der US zensiert; ich fand den Zensurbildschirm plus Kommentar, den ich bei Tube gesehen habe, witziger), ständiges Gerede über Furzen und Kacken, Witze über Kacke, sprechende Kackwürste … das reicht sicher an Beispielen. Und während der Szene, in der man einem schwulen Charakter in den Darm kriecht, um eine Bombe zu entschärfen und allerlei als Sexspielzeug zweckentfremdete Sachen findet, war ich froh, dass gerade keine Gefahr bestand, dass irgendwer in den Raum kommt. Auch das Monsterbaby aus der Abtreibungsklinik war irgendwie einfach nur merkwürdig (und hat mich als Gegner dazu gebracht, oben beschriebene Taktik zu entdecken, aber das ist ein anderes Thema).
    Ich weiß ja nicht – gibt es Leute, die über so etwas lachen? Mir war das irgendwie zu krass-pubertär, zu erzwungen darauf aus, derb zu sein und schlichtweg nicht lustig.

    Spielerisch kann man sich South Park aber ansonsten mal antun, denn neben den – nicht ganz überwältigenden Kämpfen – bietet es 10 Stunden lang unterschiedliche Nebengeschichten, die überwiegend ok sind und, was den eigenen Charakter angeht, einige Möglichkeiten, um ein wenig herumzuprobieren.
    Die Graphik kommt wohl der Serie sehr nahe, die Musik ist ganz i.O.
    Wäre dieses Spiel ein abgefahrener Film o.ä., würde man wohl am Ende urteilen: „Für Fans“.

    Spielzeit: 12,5 Std.
    Insgesamt: 6/10
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  10. #70
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Hast du mal ein moderneres Taktik-RPG ausprobiert? Ich konnte mit dem Genre früher auch nie etwas anfangen, bis ich einige gefunden habe, die leichter zugänglich sind (u.a. Fire Emblem).
    Spiele der Fire Emblem-Reihe waren meine erste SRPG-Erfahrung. Die Bilanz war - wenn ich mich recht erinnere -: 1x fast geschafft (im letzten oder vorletzten Kapitel hängengeblieben), 1x zu 1/3 geschafft, 1x nie angerührt. Schlussendlich hab ich alle verkauft. :P
    Dafür hab ich mal Suikoden Tactics (im zweiten Anlauf) und Shining Force 2 durchgeackert.
    Was mir immer am meisten auf den Zünder geht, ist die ewig lange Dauer eines einzigen Gefechtes und der Punkt, dass (zumindest in Fire Emblem und z. T. in Suikoden Tactics) tote Charaktere endgültig weg vom Fenster sind, was bedeutet, dass man diverse Kämpfe zig Mal anfangen muss. Dafür fehlt mir meistens echt die Geduld.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Everlong
    Zuletzt gespielt: Kena - Bridge of Spirits, Culdcept Revolt, The Longest Five Minutes
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  11. #71
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    Was mir immer am meisten auf den Zünder geht, ist die ewig lange Dauer eines einzigen Gefechtes und der Punkt, dass (zumindest in Fire Emblem und z. T. in Suikoden Tactics) tote Charaktere endgültig weg vom Fenster sind, was bedeutet, dass man diverse Kämpfe zig Mal anfangen muss. Dafür fehlt mir meistens echt die Geduld.
    Disgaea.
    Ist auch ein bisschen RPG'iger (und humorvoller) als Fire Emblem, wenn du mich fragst. Die Main Story, ist meist auch relativ zugänglich, lediglich bei Maximierung (Item World, Maps etc.) wird es meist ziemlich absurd und du musst die genau überlegen, wie du was machst.

  12. #72
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Disgaea.
    Hab ich auch ausprobiert, weil's mich interessiert hat, bin aber absolut nicht weit gekommen. Die Liste der SRPGs, die ich mal gepackt habe, ist bedeutend kürzer, als die mit meinen Fehlschlägen und während ich die meisten gleich in der Anfangsphase gecancelt habe, ärgern mich die Spiele, in die ich ordentlich Zeit investiert habe und doch aufgeben musste, schon ein wenig.
    Stichwort La Pucelle: Beim ersten Versuch mit Ach und Krach ins 4. Kapitel gekommen, dann Jahre liegengelassen, irgendwann noch mal einen Rappel bekommen, zig viele (langweilige) Stunden Grinding reingesteckt und relativ gut ins 8. Kapitel geschliddert - nur um dort in Standardkämpfen aufs Übelste massakriert zu werden. Sch*** voll gehabt und es verkauft. Ich bin für sowas einfach nicht geschaffen...
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  13. #73
    Ich kann mit dem Genre auch nur sehr selten was anfangen. Muss man ja aber auch nicht. ^^

  14. #74
    So isses. (Deswegen wird 'Ein oder mehrere SRPG(s) durchspielen' niemals ein Challenge-Ziel von mir sein. Da schneid' ich mir nur ins eigene Fleisch.)

    ...

    Und jetzt geb ich Winy mal lieber ihren Thread zurück, sonst krieg ich noch Haue.
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  15. #75

    Interessant, dass hier Disgaea als eher einstiegsfreundliches Spiel genannt wurde - für mich zählten diese Spiele bisher eher zu denen, die ich als komplizierter als nötig empfinde (z.B. durch das Stapeln und Werfen von Charakteren, was ich nicht haben muss). Ich habe diese Spiele aber bisher auch nur angespielt.

    Mein Einstiegsspiel war ja Fire Emblem auf dem Gamecube und danach habe ich den Wii-Ableger und u.a. Suikoden Tactics gespielt, die ich sehr spaßig fand. Und eben noch einiges, was mir gerade nicht einfällt. Valkyria Chronicles zählt wohl eher nicht, denn das bricht zu sehr mit den Genre-Konventionen.
    Es sollen ja noch einige Taktik-RPGs gut sein, u.a. Tactics Ogre; leider habe ich da wieder das Problem, dass alles sooo langsam abläuft, dass es mich bisher nicht motivieren konnte.

    Übrigens: Doki-doki LIteratur Club Plus.
    Die Idee klang irgendwie spannend, nur mir ist jetzt klar, dass das Spiel vom großen Geheimnis lebt, das um seine Inhalte gemacht wird. Es ist megakurz, kaum spannend, Horror sucht man auch vergeblich ... was nicht das größte Problem wäre. Nur: Nachdem man es einmal nach gut 2 Std. durch hat, wiederholt sich alles nur noch, wenn man das sich kaum vom Rest unterscheidende, "tolle" Ende erreichen will. Leute, im Ernst? Das hatte so wenig Substanz, dass ich mich gerade frage, ob ich überhaupt was gespielt habe.
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  16. #76
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Übrigens: Doki-doki LIteratur Club Plus.
    Die Idee klang irgendwie spannend, nur mir ist jetzt klar, dass das Spiel vom großen Geheimnis lebt, das um seine Inhalte gemacht wird. Es ist megakurz, kaum spannend, Horror sucht man auch vergeblich ... was nicht das größte Problem wäre. Nur: Nachdem man es einmal nach gut 2 Std. durch hat, wiederholt sich alles nur noch, wenn man das sich kaum vom Rest unterscheidende, "tolle" Ende erreichen will. Leute, im Ernst? Das hatte so wenig Substanz, dass ich mich gerade frage, ob ich überhaupt was gespielt habe.
    Huch das klingt ja sehr vage, vermutlich um nicht zu spoilern...?
    Ich habe nicht die Plus Version gespielt, doch mich hat das Spiel komplett abgeholt, allerdings glaube ich auch dass die Zielgruppe von dem Spiel eher männliche Jugendliche, bis junge erwachsene Männer sind und man vielleicht mit dem Themen eher was anfangen kann wenn man generell ein bisschen "socially awkward" ist, so stark dass man sich vielleicht irgendwann mal in seinem Leben in eine Videospielfigur verliebt hat. xD


    Das Spiel bedient hier eine gewisse Metabene in der man sich schon hineinversetzen muss um die Tragik des ganzen zu begreifen. Ich glaube wenn man aus der IT kommt (tue ich), sehr stark logisch rational denkt (tue ich nicht), wird man den Implikationen gegenüber auch eher prüde gegenübergestellt sein.


    Der 2. Durchgang unterscheidet sich doch schon maßgeblich vom ersten, dass die Struktur die selbe ist macht ja durchaus Sinn doch genau das war auch der Punkt für den ich besonders verwundbar war:



    Was ich bei der Plus Version wohl weiß ist dass diese eine Art Betriebssystem simuliert, ursprünglich für den PC erscheinend baute das Spiel auf eine Menge Kniffe auf wo sich Dateien in diversen Ordern verändern, man musste so ein bisschen zwischen der Dateiebene und dem eigentlichen Spiel wechseln. Mittlerweile gibt es mehr Meta-Spiele die ebenfalls sowas machen, doch ich würde sagen zum erscheinen von Doki Doki Literature Club war das immer noch reeeeelativ frisch.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  17. #77
    Mich konnte DDLC ebenfalls nicht abholen. Es hängt, denke ich, auch davon ab, wie viele VNs man kennt und *was* man für einen Twist erwartet, wenn man "Horror" liest. Der Anfang von dem Spiel ist ja bewusst sehr klischeehaft und simpel gemacht, leider hat es dann für mich die Ladung bereits nach zwei Stunden verschossen gehabt (mit dem Selbstmord von dem einen Mädchen.) Auf Meta-Kram zu stehen ist ein Muss für dieses Game, denke ich. Ganz flach würde ich ja sagen, dass es im wesentlichen das tut, was Undertale für RPGs gemacht hat, aber für VNs - inklusive der Ebene, dass man es hier mit virtuellen Kreaturen zu tun hat, die einem göttlichen Wesen (Person am PC / Konsole) ausgesetzt sind. Bei Undertale hat es bei mir funktioniert, hier nicht.

    Ob hier die Rationalität eine Rolle spielt , das weiß ich nicht - aber ich sehe visuelle Glitches eher als nervig als als Horror an. Vor allem in einem kaum interaktiven Spiel. In anderen Spielen kann ich mir schon vorstellen, dass der Kontrollverlust ein Problem ist, aber hier hat man ja nicht mal eine wirkliche Kontrolle (diesen Umstand benutzt DDLC auch für seine Handlung, will ich nicht mal absprechen).
    Wo ich Klunky zustimme: Ich denke, das Szenario am Ende mit Monika funktioniert an einem echten PC besser als an einer simulierten Oberfläche. Diese ist ja inherent fake, und hat auch nicht das gewohnte von dem eigenen PC, wo man jetzt Daten manipulieren muss.

  18. #78
    Für mich steht und fällt das Doki Doki Literature Club damit, ob man etwas mit 4th Wall Breaking anfangen kann. Ich finde das abseits von der Humorebene immer albern, daher konnte ich das hier nicht und fand jeglichen Versuch des Spiels eher belustigend. Allerdings hatte ich nach der nahezu unerträglichen ersten Dating-Hälfte wenig Grund zum Lachen.^^' Das Wahre Ende hat die Folter des mehrmaligen "Durchspielens/-klickens" leider auch nicht wettgemacht.
    Das einzige Spannende war noch, das Installationsverzeichnis auf neue oder geänderte Dateien zu überwachen und wenn das Spiel eine gewisse Dramatik erzeugen wollte, einfach zuvor gesicherte Daten zurückzuspielen, um es ad absurdum zu führen.^^'

    Man muss aber auch erwähnen dass es auf dem PC komplett kostenlos war/ist, wer sich also unsicher ist kann auch darauf zurückgreifen, bevor man für eine Konsolenversion oder das Upgrade Geld ausgibt.
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  19. #79
    Ich fand schon, dass die Grundidee immerhin interessant klang, auch wenn ich mit quietschigen Schülerinnen-Charakteren nichts anfangen kann (sagen wir mal, ich kann die ab, denn man kommt ja leider kaum drum herum, wenn man Ost-RPGs spielt).

    Ich skizziere jetzt mal in einem Spoiler, wie ich das Spiel wahrgenommen habe.


    So war ich doch schon ziemlich enttäuscht, da ich mehr erwartet habe. Ich habe nicht umsonst Doki-doki zuerst gespielt und The Great Ace Attorney erstmal nicht ausprobiert. Na, ja.
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  20. #80

    Tales of Arise (PS4)


    Nach Tales of Berseria hatte ich nicht besonders viel von diesem Spiel erwartet und auch auf einen Import verzichtet. Die Richtung, die die Reihe mit Xillia eingeschlagen hat, sagt mir nicht besonders zu, v.a. was die hirnlosen Dungeons und generelle Lieblosigkeit der Welten angeht. Da ich die Reihe aber mal recht gerne mochte und das Material zu Arise gar nicht so schlecht aussah, habe ich ihm dann aber doch mal eine Chance gegeben.

    Wie sieht’s aus?
    Dass ich relativ schnell mit dem Spiel durch war und auch ein wenig mehr Zeit investiert habe, ist erstmal ein gutes Zeichen. Es gab aber schon am Anfang des Spiels ein paar Zeichen dafür, dass das hier was werden konnte.
    Handlung (da bin ich ganz unbefangen rangegangen, hatte bis Spielstart gar nichts darüber gehört): Volk eines eroberten Planeten durch anderes Volk versklavt … ok, klang erstmal nicht nach Gänseblümchen und Schmetterlingen. Nicht originell, aber aus bestimmten Thematiken kann man meist dann doch was machen. Die Art, wie der Konflikt zwischen Dana und Rena beschaffen war, gefiel mir das Spiel hindurch recht gut, auch wenn an verschiedenen Stellen Potential verschenkt wurde, weil Dinge zu schnell abgehandelt wurden. Die Handlung hat an sich einiges, was für sie spricht, v.a. wenn später ein größerer Sci-Fi-Aspekt hinzukommt, nur am Erzählen dieser, was oftmals oberflächlich geschieht, müsste man einiges verbessern. Man merkt, dass hier Ideen vorhanden waren, es jedoch an Leuten fehlte, die wirklich fähig dazu sind, eine Geschichte zu erzählen.
    Charaktere: Die fand ich für ein Tales-Spiel eigentlich durchweg erträglich oder nett. Müsste ich eine Rangfolge erstellen, würde die wohl so aussehen: Do (hat mir gut gefallen) > Shionne (erste Spielhälfte) > Kisara (könnte noch ein paar Ecken und Kanten gebrauchen, ist aber ansonsten ein guter, mal nicht so klischeehafter, weiblicher Charakter) > Rin (ist ganz süß und wird im späteren Spielverlauf interessanter) > Shionne (zweite Spielhälfte) > Alphen (wird leider nach und nach ein typischer Heldencharakter und ist langweilig) > Law (an sich habe ich nichts gegen ihn, aber er ist halt auch ein komplett klischeehafter, männlicher Charakter). Sonstige Charaktere, wie z.B. Antagonisten, sind komplett überzeichnet und klischeehaft, v.a. der böööse Buhmann am Schluss, der irgendwie immer wieder ankommt und affig ist.
    Die Interaktion zwischen den Gruppenmitgliedern ist ok, könnte teilweise aber mehr in die Tiefe gehen, um mehr Reibung zu erzeugen; an sich ist es aber eine sympathische Truppe ohne größere Störfaktoren wie einen nervigen Kindercharakter oder den ruhigen Grummler.

    Schade fand ich, dass Skits nicht, so wie in den besseren Teilen der Reihe, etwas unvorhersehbar auftauchen, sondern dass man sie sich i.d.R. an Lagerfeuern ansehen kann – und dann direkt auch mehrere hintereinander. Dass Skits genutzt werden, um Szenen der eigentlichen Handlung zu zeigen, mochte ich auch in Berseria/Zestiria schon nicht.

    Die Handlung ist, wie ja oben schon gesagt, in Ordnung und enwickelt sich meistens spannend, ich bin mir aber sicher, dass Spiele wie Abyss, Graces oder Vesperia den Konflikt zwischen den beiden Völkern besser gezeigt hätten. Ich hatte teilweise den Eindruck, dass die Charaktere hier gar keine allzu großen Schwierigkeiten bekommen bzw. diese viel zu schnell lösen konnten. Gerade am Anfang wirkt die Handlung zusätzlich gehetzt und hat mich eigentlich erst ab dem Ende der zweiten Welt dann richtig eingefangen. Danach geht es glücklicherweise solide bergauf.

    Bei den Nebenaufgaben bin ich mir nicht so sicher: Ich habe sie alle erledigt und kann mich Überzeugung sagen, dass sie nicht toll sind. Es geht überwiegend darum, dass man bestimmte (stärkere) Gegner besiegt, Zeug besorgt oder mal wo hinläuft. Dann wiederum waren sie aber ohne große Schwierigkeiten zu erledigen und dadurch irgendwie ok zu erledigen. Dass ich mich damit abgegeben habe, ist wohl noch ein Hinweis darauf, dass mir dieses Spiel Spaß gemacht hat.

    Das Kampfsystem kommt manchmal etwas hektisch daher, ist aber solide; an sich ein mehr oder weniger typisches Tales-System mit etwas mehr krach und bumm und leider auch Gegner, die zuviele HP haben. Ich habe es so gemacht, wie wohl einige hier und die Schwierigkeit runtergestellt, da es mir schlichtweg zu doof ist, wenn normale Kämpfe ewig dauern. Die Endgegner fand ich gut inszeniert.

    Ansonste gibt es in diesem Spiel leider auch einiges, was nun an der Reihe nun länger bemängelt wird: Die Dungeons sehen zwar auf den ersten Blick besser aus, sind aber genauso uninteressant wie in Berseria/Zestiria usw.; es gibt keinerlei Rätsel (nein, Schalter umzulegen, damit Aufzüge fahren, zählt nicht) und die ganze nette Graphik täuscht letztendlich nicht darüber hinweg, dass Oberwelten und Dungeons keinerlei Substanz haben. Man kämpft, sammelt ein wenig Zeug, latscht weiter. Buuuh.

    Na ja, immerhin die Graphik ist wieder etwas besser und die Charaktere sehen z.B. nett aus; auffällig ist, dass es diesmal wirklich weibliche Charaktermodelle gibt, die nicht die typischen Klischees erfüllen (Tilsa, Kisara, wenn man sich diese merkwürdige Schnürung in der Rüstung wegdenkt). Die Landschaften sehen teilweise nett aus … wenn es nur nicht so uninteressant wäre, hindurchzulaufen.

    Überrascht hat mich übrigens die Musik, die nicht vielfältig ist, aber dafür gut und von Sakamoto stammt, dem Typen mit der Aufzugmusik. In Valkyrie Profile 2 hat der ja schon einmal gute Arbeit abgeliefert und es ist nett zu … hören, dass es es hier auch der Fall ist. Die schöne Kampfmusik wird leider im späteren Spielverlauf ausgetauscht, aber es gibt immer mal wieder Stücke, die sehr hörbar sind (auch dieses auf episch machenden „Ich befreie jetzt alle Unterdrückten“-Stück).

    Ziemlich billig allerdings: Es gibt nur uninteressante Kostüme; den Rest "darf" man sich jetzt wohl dazukaufen, was hoffentlich niemand unterstützt.

    Tales of Arise hat definitiv seine Schwächen – angefangen bei schlechten Billigdungeons, bis hin zu Chancen, die beim Erzählen der Geschichte verschenkt werden, aber insgesamt gesehen fühlte ich mich gut unterhalten und hoffe nun, dass diese Reihe immerhin solide bleiben wird. Nach Berseria und dem grottigen Zestiria ist das hier jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung. Und, da ich die Übeltäter ja nochmal erwähnt habe, bitte keinen pastoralen Scheiß mehr in den nächsten Spielen, danke! Sci-Fi-Fantasy passt schon.

    Spielzeit: 42,5 Std.
    Insgesamt: 8/10
    Geändert von Winyett Grayanus (28.12.2021 um 21:02 Uhr)

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