Ich meine gut, ich hab zwar die SNES-Version gespielt und weiß daher nicht, inwiefern sich die von der PSP-/NSW-Fassung unterscheidet (und an diesem Punkt hab ich auch keine Lust das herauszufinden, da mich das Spiel wirklich nicht mehr interessiert xD), aber bereits da war die Seven-Star cave ziemlich ekelhaft, inklusive dem Endboss. Ich müsste auch in meinem Review von vor 4 Jahren schauen, was ich damals empfunden habe, aber wenn ich mich dunkel erinnere, waren die Mind's Eyes Meister darun, Runs durch konsequente Versteinerung kaputtzumachen. Von dem Endboss rede ich an dieser Stelle nicht mal, der war absolut grässlich.
Ich meine gut, ich hab zwar die SNES-Version gespielt und weiß daher nicht, inwiefern sich die von der PSP-/NSW-Fassung unterscheidet (und an diesem Punkt hab ich auch keine Lust das herauszufinden, da mich das Spiel wirklich nicht mehr interessiert xD), aber bereits da war die Seven-Star cave ziemlich ekelhaft, inklusive dem Endboss. Ich müsste auch in meinem Review von vor 4 Jahren schauen, was ich damals empfunden habe, aber wenn ich mich dunkel erinnere, waren die Mind's Eyes Meister darun, Runs durch konsequente Versteinerung kaputtzumachen. Von dem Endboss rede ich an dieser Stelle nicht mal, der war absolut grässlich.
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Sowas ist dann wohl ähnlich nervig wie der Instant Death bei RF5 - wenn man keinen Schutz dagegen hat xD
Aber seitdem ich Digimon World 2 durch habe, kann mich glaube nichts mehr so richtig abfucken.
DW2 ohne Speedboost durchspielen ist wohl das ekligste, was ich mir gerade vorstellen kann.
Rating: E - totaler Reinfall | D - nicht wirklich gut | C - in Ordnung | B - gut | A - sehr gut (durchgänging gern gespielt) | S - ein Highlight, welches ich mehrmals durchspielen würde
Alleine mit den 13 Spielen die ich über die Challenge gespielt habe, kam ich 2021 auf ca. 800 Stunden. Ein einzelnes Highlight kann ich bei diesen Spielen nicht ausmachen, da die Anzahl der wirklich guten Spiele doch sehr hoch war. Die Pokemon Spiele haben mir allesamt (was man an den vielen hundert Spielstunden auch sehen kann) super viel Spaß gemacht. Snap war eine sehr gute Fortsetzung des ersten Teils, Schwert und Schild war ein würdiger erster Teil für die Switch und das Remake (nach den ersten Patches) war auch durchaus gut gelungen.
Mit Final Fantasy CC kam eines meiner Lieblingsspiele zurück auf meine Konsole. Habe es mit einer Freundin komplett durchgezockt und muss sagen, dass es wirklich tolle Arbeit war. Wie schon damals ist der SP schon ok, aber erst im Multiplayer macht es richtig viel Spaß.
Disgaea 6 war wieder mal top, wenngleich mich die beiden Vorgänger mehr gefesselt hatten. 100 Stunden gespielt und sehr viel Spaß dabei gehabt. Was mir aber tatsächlich gefehlt hat: die Trophäen. Ich hoffe sehr, dass ein möglicher 7. Teil direkt auf der PS5 erscheint. Das motiviert mich immer etwas mehr nochmal 100 weitere Stunden ins Postgame zu stecken
MH und MH Stories waren auf jeden Fall auch super gut. (Future me: Wie ich in der 2022er Challenge gemerkt habe, brauche ich aber erst mal ein wenig Abstand von MH. Einen weiteren Teil würde ich gerne in 2-3 Jahren nochmal zocken ).
Froh bin ich auch über die alten Spiele, die ich dieses Jahr noch nacholen durfte mit Dark Cloud und Star Ocean. Gerade Dark Cloud hat mich noch einmal daran erinnert, dass ich sehnlichst auf einen dritten Teil warte :'D
Warum gerade dieses Spiel?
Da ich bereits >100 Stunden in Diamant verbracht habe, habe ich diesesn Teil hauptsächlich dafür gespielt, die editionsspezifischen Pokemon zu fangen und auf Diamant zu schieben. Dadurch ist Spielzeit auch etwas länger geworden, da es im Postgame verschiedene Legendäre Pokemon gibt und man den Sinnoh Dex vervollständigen muss, damit man die Postgame exklusiven Pokemon fangen kann.
Erlebnisse beim Spielen Siehe Pokemon Diamant Bericht.
Fazit Selbst, wenn man die Story nur schnell hinter sich lässt und die exklusiven Pokemon für die andere Edition fängt, sind hier 30 Stunden schon eine beachtliche Zeit.
Warum gerade dieses Spiel?
Wie bei den anderen Pokemon Spielen auch: ich bin mit der Serie (sowohl die ersten Spiele, als auch der Anime, den ich leider aufgrund der Pokemon, die die ganze Zeit nur ihren Namen sagen, später nicht mehr anschauen konnte) groß geworden.
Während ich von dem Let's Go Spinoff nicht so überzeugt war (das Spielen hatte schon Spaß gemacht - das Konzept im Vorfeld hatte mich aber eher nicht so gereizt), hatte Legenden Arceus direkt interessiert. Auch wenn die Erwartung an die Umsetzung eher gering war, wollte ich es dennoch unbedingt spielen.
Erlebnisse beim Spielen Das Spiel hat mich von der ersten Sekunde an beeindruckt. Die Musik, das ganze Setting, die Story - das hat mich alles unglaublich mitgenommen. Ich fand das Spielerlebnis auch sehr immersiv - wie man den Pokedex in der Vergangenheit quasi als Notizbuch vervollständigt etc. -> genial!
Richtig toll daran ist auch, dass man bei Sichtung/beim Fangen eines Pokemons die Seite im Pokedex anlegt und dann Aufgaben hat (führe mit dem Pokemoen Attacke A x mal aus, fange das Pokemon x Mal, besiege das Pokemon mit effektiven Attacken x Mal, usw.). Um einen Eintrag zu vervollständigen, muss man 10 Aufgaben erledigen.
Für das Erledigen der Aufgaben ist man dann im Rang aufgestiegen und hat neue Crafting Rezepte und weitere Vorteile freigeschaltet.
Legenden Arceus erzählt die Vorgeschichte der 4. Generation - es spielt in der Hisui Region (welche später zur bekannten Sinnoh Region wird, die man in Diamant und Perle bereist) zu einem Zeitpunkt, wo Pokemon und Menschen noch nicht so zusammen leben, wie es in der "Gegenwart" der Fall ist. Dementsprechend sind die meisten Menschen auch skeptisch Pokemon gegenüber und außerhalb von Jubeldorf kaum anzutreffen.
Von der Aufmachung erinnert das Spiel sehr an Monster Hunter. Das Dorf fungiert quasi als Basis, in der man Quests annimmt, mit NPCs und Shops interagiert und der Ausgangspunkt für Erkundungen. Von Jubeldorf aus kann man in die einzelnen Gebiete, die man nach und nach freischaltet - die Gebiete selbst sind dann ein "Open World" mäßig (also keine ganze Welt sondern eher etwas größere Gebiete, aber die Erkundung erfolgt schon mehr oder weniger frei). Allerdings gibt es auch hier Teile der Gebiete, die man erst später erkunden kann, wenn man neue Begleiterpokemon freigeschaltet hat. In einem Gebiet schaltet man bspw. ein Reitpokemon frei - im nächsten dann eines, was schwimmen oder klettern kann, usw. (quasi wie bei den Legend of Zelda spielen, wo in jedem Dungeon ein Item gefunden wird, mit dem man an Orte gelangt, die vorher nicht erreichbar waren).
Nachdem man eine Erkundung durchgeführt hat - also zur Basis zurückkehrt, werden einem auch die Pokemon angezeigt, die man gefangen hat und man erhält einiges an $ (je mehr man in einem Durchgang fängt, desto Größer die Belohnung - wobei der Multiplikator (ich glaube es waren 30 gefangene Pokemon) auch eine Obergrenze hatte). Das war gerade am Anfang ein super tolles Gefühl, wenn man auf einmal gesehen hat: du hast XXX Pokemon gefangen. Gerade wenn man auch das Glück hatte, ein Shiny dabei zu erwischen~
Ich kann mich nicht mehr ganz genau an die Spielzeit erinnern, meine aber es waren so ca. 27 Stunden, bevor ich das 2. von 5 Gebieten betreten habe (in der Zeit haben manche das Spiel bereits durchgespielt, bzw. die Story beendet). Mir hat das Erkunden und Komplettieren des "Pokedex" so viel Spaß gemacht, dass ich gar nicht aufhören bzw. die Story vorantreiben konnte :'D
Richtig toll war es auch, dass ich im ersten Gebiet halt einige meiner Lieblingspokemon (Evoli und ganz vorne Folipurba) schon fangen konnte. Mein erstes Team war natürlich direkt ein Klassiker für mich (hab das Team immer gewechselt, sobald ich die Pokedex Einträge voll hatte):
Neben dem Erkunden und Fangen von Pokemon, gibt es natürlich auch noch Kämpfe. Die sind in diesem Teil um einiges schneller - gleichzeitig auch etwas weniger "tiefgreifend". So sind Wesen und Items, die Pokemon tragen können, komplett raus. Dafür gibt es ein CTB -> mit genug Geschwindigkeit und durch den Einsatz von Attacken mit höhrer Priorität, können die Pokemon teilweise mehrmals angreifen, bevor das gegnerische Pokemon zum Zug kommt. Dadurch, dass es auch Kämpfe mit mehreren (wilden) Pokemon gibt, kann es schon etwas taktisch werden. Gerade die Kämpfe im Postgame können da auch gut fordernd sein.
Gerade die Lore die man während der (Neben)Quests, Gespräche und Erkundung erfährt hat mich so begeistert. Da fällt mir direkt die Geschichte zu Driftlon ein. Das Pokemon hatte schon teils leicht unterschiedliche Pokedex Einträge in den verschiedenen Editionen, teilweise recht düster.
In Legenden Arceus wird quasi die Basis für den Pokedex erstellt. Und da merkt man im Laufe der Driftlon Quest, wie die verschiedenen Gerüchte über das Pokemon entstanden sind etc.
Zusätzlich gab es auch noch so Gimmicks, wie einen Foto Laden, bei dem man sich mit seinen Pokemon ablichten lassen konnte. War alles schon sehr spaßig!
Im Postgame gibt es einiges zu tun. Neben über 100 Quests gibt es auch noch Kampfherausforderungen und auch viele Möglichkeiten an Shiny Pokemon zu gelangen. So gibt es Ausbrüche, wo von einem Pokemon ganz viele Spawnen (und wenn man Glück hat die Weiterentwicklungen gleich hitnerher) und diese eine erhöhte Shiny Chance haben. So hatte ich auch relativ schnell eine ganze Box voll (wobei hier auf dem Screen nur einige zu sehen sind - müsste mal einen aktualisierten Screenshot machen):
Pro
- Gameplay ist super spaßig
- Übergang in die Kämpfe ist flüssig und schnell
- Erkundungsdrang wird entfesselt
- viele kleinere Nebenquests mit teilweise schönen Geschichten
- ausreichend Content für langen Spielspaß
- immersive Story & Lore
Contra
- Grafik (hat mich zum Glück überhaupt nicht gestört)
- Schwierigkeitsgrad (wie in vielen Pokemonspielen ist dieser meist zu leicht/unausgeglichen)
Fazit Definitiv bereits zum Anfang des Jahres eines meiner Highlights gespielt. Die Erwartung nach Sicht des ersten Trailers war echt gering, die geheimen Sehnsüchte (freies Rumlaufen, Fangen/Kämpfen ohne extra Kampfbildschirm) wurden aber sogar noch deutlich übertroffen.
Nach den 150h, die ich mit dem Spiel verbracht habe, habe ich tatsächlich sehr auf einen DLC gehofft, der eventuell noch einen Bereich mit extrem starken Postgame hinzufügt und/oder noch ein paar Pokemon.
Was ich mir aber wirklich nach diesem Spiel wünsche, ist ein weiterer Ableger der noch eine etwas lebendigere Welt hat. Gerade so kleine, verstreute Dörfer die viele Quests&Interaktionen mit normalen NPCs bieten, wäre für mich ein absoluter Traum
Spiel 3: Pokemon Mond (3DS) Gestartet: 11.2016 Beendet: 03.2022 Spielzeit: 46:58 Status: Story Completed
Warum gerade dieses Spiel?
Ich hatte es im November 2016, direkt zum Release, gestartet und war eigentlich sehr angetan vom Spiel. Da ich das Spiel allerdings 2016 nicht beenden konnte, wollte ich es dieses Jahr nachholen.
Erlebnisse beim Spielen Nachdem ich meinen Spaß mit Pokemon X/Y auf dem 3DS hatte, hab ich mich sehr gefreut, dass mit Sonne und Mond eine weitere Gen auf dem Handheld erschienen ist. Gerade den Anfang des Spiels habe ich als sehr positiv in Erinnerung:
- eine Feuerkatze als Starter
- mehrere Inseln als Region
- "Inselherausforderungen" mit unterschiedlichen Aufgaben anstelle von den typischen Arenen, die man für Orden abgrast
Das alles wirkte wie ein frischer Wind, mit dem ich super viel Spaß haben könnte. Allerdings war die Umsetzung am Ende nicht mehr als das übliche "Sammel die X Orden und werde Champ" Szenario. Die Umsetzung der "Begleitpokemon" fühlte sich etwas besser als die klassischen VMs an, aber bis auf das Reiten waren die Begleitpokemon leider auch wieder nur 08/15 VMs.
Dazu gab es einige Dinge, die mich im Spiel stark gestört haben:
- meine süße Feuerkatze entwickelt sich zu einem Wrestler
- neben der etwas übertriebenen Z Attacken und einigermaßen "annehmbarer" Legendären Pokemon, war das Spiel überseht von den Ultrabestien -> das Setting hat mir 0 gefallen
- die Schwierigkeit war mal wieder enorm niedrig -> ich hatte irgendwann im Laufe der Jahre alle Pokemon in meine PokeBank getauscht und musste das letzte Drittel des Spiels mit einem Yorkleff/Terribark auf Level 2X starten und bin damit gegen die 3X-4Xer angekommen...
Es war das erste Pokemonspiel, was ich nicht mal bis zum Ende der Story gespielt hatte. Selbst jetzt, wo ich es zuende gebracht habe, habe ich es nach der Story nicht weitergespielt. Im Direktvergleich mit den älteren Gens war das Spiel sicherlich gleichwertig (oder sogar besser?) - aber ich wollte einfach nicht warm werden mit dem Spiel.
Ich glaube tatsächlich, dass der Feuerstarter ein entscheidender Faktor dafür war! xD
Fazit Die Regionalformen, das Setup der Region und einige Pokemon haben mich sehr überzeugt, aber dieser Bruch mit den Ultrabestien, die Story dahinter und das Drumherum haben mich irgendwie "abgeschreckt".
Für mich das schwächste Pokemon Spiel der Reihe, aber dennoch bin ich froh, dass ich es beendet habe.
Gerade den Anfang des Spiels habe ich als sehr positiv in Erinnerung:
- eine Feuerkatze als Starter
- mehrere Inseln als Region
- "Inselherausforderungen" mit unterschiedlichen Aufgaben anstelle von den typischen Arenen, die man für Orden abgrast
Das alles wirkte wie ein frischer Wind, mit dem ich super viel Spaß haben könnte. Allerdings war die Umsetzung am Ende nicht mehr als das übliche "Sammel die X Orden und werde Champ" Szenario. Die Umsetzung der "Begleitpokemon" fühlte sich etwas besser als die klassischen VMs an, aber bis auf das Reiten waren die Begleitpokemon leider auch wieder nur 08/15 VMs.
Dazu gab es einige Dinge, die mich im Spiel stark gestört haben:
- meine süße Feuerkatze entwickelt sich zu einem Wrestler
- neben der etwas übertriebenen Z Attacken und einigermaßen "annehmbarer" Legendären Pokemon, war das Spiel überseht von den Ultrabestien -> das Setting hat mir 0 gefallen
- die Schwierigkeit war mal wieder enorm niedrig -> ich hatte irgendwann im Laufe der Jahre alle Pokemon in meine PokeBank getauscht und musste das letzte Drittel des Spiels mit einem Yorkleff/Terribark auf Level 2X starten und bin damit gegen die 3X-4Xer angekommen...
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Ich hab irgendwann Ultramond im Laufe der Challenge durchgespielt, und mein Fazit fiel ungefähr ähnlich aus. Hinzu kam, dass ich Ultramond (weil das auch ziemlich hervorragend bing, Pluspunkt ans Spiel!) als Pyscho-Monotype angefangen habe und abgesehen von den ersten paar Inselprüfungen das Spiel trotzdem keine Herausforderung war ... naja. Die Story war irgendwie nicht besser, aber zumindest haben sie Necrozma ganz gut eingebunden.
Man hätte aus den zwei Editionen einfach eine machen können. Und Ultrabeast Mystery Dungeon gibt es immer noch nicht.
Zitat von Linkey
Was ich mir aber wirklich nach diesem Spiel wünsche, ist ein weiterer Ableger der noch eine etwas lebendigere Welt hat. Gerade so kleine, verstreute Dörfer die viele Quests&Interaktionen mit normalen NPCs bieten, wäre für mich ein absoluter Traum
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Da bin ich voll bei dir! Das wäre wohl das Einzige Pokémon-Maingame, was ich nochmal anfangen würde - außer, es kommt ein neues Mystery Dungeon heraus.
Da bin ich voll bei dir! Das wäre wohl das Einzige Pokémon-Maingame, was ich nochmal anfangen würde - außer, es kommt ein neues Mystery Dungeon heraus.
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Bei Mystery Dungeon wäre ich auch dabei.
Wobei ich einen TCG ableger oder insbesondere auch ein Conquest gerne nochmal haben würde (Conquest ist quasi Pokemon mit dem typischen SRPG Kampfsystem ala Fire Emblem/Disgaea).
Bei Mystery Dungeon wäre ich auch dabei.
Wobei ich einen TCG ableger oder insbesondere auch ein Conquest gerne nochmal haben würde (Conquest ist quasi Pokemon mit dem typischen SRPG Kampfsystem ala Fire Emblem/Disgaea).
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Ich war echt frustriert, als ich mir mein Review zu Ultramond Ende 2017 durchgelesen habe. Seit 5 Jahren kein neues Mystery Dungeon (außer das doch ziemlich akzeptable Remake von Rot/Blau)? Curses!
Conquest hab ich auch da, das hab ich vor ewigen Zeiten mal angefangen und dann gefühlte 4 Missionen gespielt. Könnte ich eigentlich dieses Jahr auch endlich mal beenden. *kratz*
TCG wäre auch ein feuchtes Träumchen. Schade, dass sie aus der Idee nie was groß gemacht haben. Ich meine Booster kommen immer wieder mal welche raus und an sich wäre ich auch schon neugierig auf ein neues Pokémon TGC-Spiel, wenn man denn schon mit den Karten nix mehr anfangen kann.
Ich war echt frustriert, als ich mir mein Review zu Ultramond Ende 2017 durchgelesen habe. Seit 5 Jahren kein neues Mystery Dungeon (außer das doch ziemlich akzeptable Remake von Rot/Blau)? Curses!
Conquest hab ich auch da, das hab ich vor ewigen Zeiten mal angefangen und dann gefühlte 4 Missionen gespielt. Könnte ich eigentlich dieses Jahr auch endlich mal beenden. *kratz*
TCG wäre auch ein feuchtes Träumchen. Schade, dass sie aus der Idee nie was groß gemacht haben. Ich meine Booster kommen immer wieder mal welche raus und an sich wäre ich auch schon neugierig auf ein neues Pokémon TGC-Spiel, wenn man denn schon mit den Karten nix mehr anfangen kann.
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Im echten TCG bin ich wieder voll drin. Sammel seit 2021 wieder die Karten und hab seit 2022 sogar ein Kleingewerbe angemeldet xD
Hab leider was das Videospiel TCG angeht keine große Hoffnungen. Gibt halt ein TCG für PC/Smartphones, was ständig aktualisiert wird mit den neusten Karten. Also als reines digitales TCG ist das schon echt mega. Kannst gegen KI oder andere Spieler mit allen existierenden Karten spielen. Ähnlich wie beim aktuellsten Yugioh Ableger.
Ich würde mir trotzdem ein "old school" Titel wünschen, was mehr in Richtung RPG/Story geht (genauso hätte ich Yugioh Ableger wie Duelist auf the Roses etc. mal wieder auf der Konsole spielbar )
Gut, dass du das zeigst. Weil nach 25 Jahren erhält nun auch endlich Europa (ab dem ersten Karmesin&Purpur Set) den silbernen Rand, statt des hässlichen gelben xD
Eines der wenigen Probleme ist nur die Qualität, die stark nachgelassen hat in den letzten Jahren x)