Bei RS3 dachte ich nach der Story Zusammenfassung, dass das ja richtig finster und interessant klingt mit den sterbenden Neugeborenen. Dann war Dein erster Satz im Story Eindruck, dass man keine Story erwarten sollte, und ich nur so "ohhh...."
Von der Beschreibung klingt das ja ein wenig wie ein klassisches W-RPG (so Divine Divinity?), wo man einfach in der Welt rausgeschmissen wird und dann einfach irgendwas tun kann, um irgendwas zu erreichen. Nur vermutlich mit weniger verschiedenen Aktionsmöglichkeiten in der Oberwelt, ABER inklusive dem entgültigen Töten von Partymitgliedern, wie es einem auch ein Baldur's Gate erlaubt hätte *g*
Versteh ich das richtig, dass die Gegner pro Art (und diese Arten sind in den verschiedenen Zonen verschieden) leveln? Würde das nicht heißen, dass man nach Gebiet 1 total overpowered ist, oder ist da genug Überkreuzung in den Gebieten, das das nicht passiert? Bin ja eigentlich gar kein Fan von levelnden Gegnern - finde da den Ansatz, den Spiele früher öfter gemacht haben viel schöner: Man bekommt einfach die Fresse eingeschlagen, wenn man wo hingeht, wo man nicht sein soll und kann sich dann überlegen, ob mans nicht doch mal versucht oder sein lässt
Aber wie läuft das dann mit den Bossen, wenn die fixe Werte haben? Steigen die pro gekilltem Boss, damit sie weiterhin anspruchsvoll bleiben (und einen der erste nicht gleich in den Boden stampft *g*)?
Dass es bei Dir kein herausstechendes Spiel gab ist natürlich kacke. Würdest Du sagen, dass das Auswürfeln auch mit daran beteiligt war?