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Hybrid-Darstellung

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  1. #1




    Hier gibt es auch noch ein paar Details zum Kampfsystem, aber mehr Infos soll es erst am 9.März geben.

    Toshiro Kondo, der President von Falcom, hofft außerdem dass sie die Trails Reihe vor dem 50-jährigen Jubiläum von Falcom in 2031 zuende bringen können.
    Geändert von ~Jack~ (03.03.2021 um 16:23 Uhr)

  2. #2
    Auf dem oberen Screenshot habe ich mir schon Sorgen gemacht, aber auf den Scans im Spoiler sind eindeutig Straßenlampen abgebildet, deren Quarze man ganz sicher wieder innerhalb von ein, zwei oder dieses Mal vielleicht sogar DREI Quests auswechseln darf. Puh!
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  3. #3
    Ein Trails Spiel das Quests recycelt? Ach quatsch, sowas hat es doch noch nie gegeben!

    Edit: Hier nochmal die Seite übers Kampfsystem, diesmal auf Englisch übersetzt.

    Und hier noch ein paar andere Informationen.
    • Die Story spielt im Jahre 1208, circa ein Jahr nach den Ereignissen von Hajimari. Samuel Rocksmith, der ehemalige Präsident von Calvard hat bei den Neuwahlen verloren wodurch ein neuer Präsident seinen Platz einnehmen wird, was einen gewaltigen Einfluss auf die Story haben soll.
    • Die Hauptstadt Edith hat neben vielen renommierten Schulen auch ein Multiplexkino und ein U-Bahn System zu bieten und soll sich viel dreidimensionaler und vertikaler anfühlen als in früheren Teilen.
    • Spriggans sind Detektive, Kopfgeldjäger und Unterhändler die Aufträge übernehmen die die Polizei nicht an die Bracer Gilde weiterleiten will, oder welche für Klienten arbeiten die lieber anonym bleiben wollen, und manchmal auch für Kriminelle oder andere zwielichtige Organisationen arbeiten.
    • Der Wechsel zwischen Innenräumen und Außengebieten soll diesmal nahtlos (also ohne Ladebildschirme?) stattfinden.

  4. #4
    Ich denke schon, dass Falcom ein Händchen fürs Städte designen hat. Fand sie schon in Cold Steel sehr nett gemacht, und das einzige gute an Tokyo Xanadu war die Stadt mit ihren NPCs. Die Frage ist, wie weit das dann alles zusammen funktioniert.

  5. #5
    Für mich klingt das ja aktuell so als ob es sich hier um eine Art Crossbell 2.0 handeln könnte, was zwar etwas unkreativ wäre, aber nach dem schier endlosen Cold Steel Arc vermutlich dazu beitragen könnte den Umfang der Story im Zaum zu halten. Falls das tatsächlich der Fall sein sollte, dann hoffe ich aber dass sie eins meiner größten Probleme mit den Crossbell Spielen aus der Welt schaffen: dass man viel zu schnell die komplette Stadt erforschen konnte, welche sich dadurch sehr klein angefühlt hat. Fänds wesentlich interessanter wenn man Stück für Stück neue Gebiete freischaltet. Die müssen natürlich auch nicht dauerhaft verfügbar sein, weil ansonsten die ständige Suche nach neuen NPC Gesprächen etwas ausarten könnte

  6. #6
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Die müssen natürlich auch nicht dauerhaft verfügbar sein, weil ansonsten die ständige Suche nach neuen NPC Gesprächen etwas ausarten könnte
    Find ich nicht. Trails hatte immer schon Probleme mit dem "temporären", da man so viel zu viel verpasst, in den teilweise super kleinen Zeiträumen, in denen man 15 Minuten backtracken soll. Gut, es würde reichen am Ende noch einmal alles auf zumachen, aber wenn ich so auf Trails Spiele schaue... die Idee hatten sie noch nicht.
    Ich bin immer noch der Meinung, dass man nur easter eggs verstecken sollte. Alles andere ist bei der Länge der Spiele einfach nur schlechtes game design, und nichts sonst.

  7. #7
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Find ich nicht. Trails hatte immer schon Probleme mit dem "temporären", da man so viel zu viel verpasst, in den teilweise super kleinen Zeiträumen, in denen man 15 Minuten backtracken soll. Gut, es würde reichen am Ende noch einmal alles auf zumachen, aber wenn ich so auf Trails Spiele schaue... die Idee hatten sie noch nicht.
    Ich bin immer noch der Meinung, dass man nur easter eggs verstecken sollte. Alles andere ist bei der Länge der Spiele einfach nur schlechtes game design, und nichts sonst.
    Naja gut ich weiß es ist in Zeiten des Internets eine veraltete Weltanschauung, aber ich favorisiere immer noch den Ansatz:

    - Gebe im Spiel kein Indikator dafür, was alles geht und was hätte sein können.

    denn wenn ich nicht weiß ob- und was ich verpasst habe, tangiert mich das dann am Ende auch nicht mehr. (Natürlich sollte man nicht 30% des Content des Spiels auf einem Schlag verpassen können wie in Oriental Blue)

  8. #8
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    - Gebe im Spiel kein Indikator dafür, was alles geht und was hätte sein können.
    Blöd nur, wenn es bei Trails generell alles Questreihen sind. Buch Serien wo man ein Kapitel verpasst. Zeitungen, wo man eine Ausgabe verpasst. Tausch Sachen, wo man einen Schritt verpasst. Am Ende bekommt man dann eine ultimative Waffe dafür. (bzw. Material)
    Darum: Easter Eggs sind in Ordnung. Aber Trails macht es nicht gut, auch wenn man argumentieren kann, dass es nicht wichtig ist. Aber die Argumentation mag ich gar nicht, außer wenn es wirklich keinen Einfluss hat. Die Bücher hingegen, genau so Zeitungen und ultimative Waffen sind Dinge die man anders handhaben sollte. Gehört schon irgendwie dazu.
    Eigentlich genau so die kleinen Quests. Die Spielwelt ist doch das Interessante an der Serie.

  9. #9

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Nachdem ich nun aktuell an CS4 dran bin, hoffe ich dass der neue Teil zumindest kein dummes Kartenspiel als Questreihe hat. Ich fand Blade in Teil 1 und 2 kacke und Vantage Master in Teil 3 und jetzt auch 4 geht mir auch auf den Keks (wie jedes einzelne Kartenspiel, was jemald extra für ein Spiel erfunden wurde... dazu zählt auch der Mist auf FF VIII und FF IX, welcher irgendwann auch nur noch pure Willkür ist).

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  10. #10
    In Tokyo Xanadu habe ich Blade sehr gemocht. Es ist simpel und man kann leicht strategisch vorgehen. Der Zufallsgenerator bei der Kartenverteilung ist auch gut ausbalanciert. In Cold Steel 1 hingegen ist es ziemlicher Käse, da der Zufallsgenerator wirklich wie wild die Karten verteilt und wenn nicht die Hälfte der Hand aus Spezialkarten besteht oder die nummerierten zu niedrige Werte haben, dann kann man sich gleich beim ersten Zug geschlagen geben, da die Wahrscheinlichkeit dass der Gegner einen überrollt relativ hoch ist.
    Ebenfalls cool fand ich den Puyo Puyo-Klon in Ao no Kiseki, wenn auch deutlich anstrengender als das Kartenspiel.^^

    Ich halte es jetzt nicht für schlechtes Gamedesign wenn es von den Entwicklern gefördert wird dass man an der Welt teilnimmt und darin versinkt, ganz im Gegenteil. Schlecht ist es wenn sie plötzlich die Regeln ändern. Wenn z.B. etabliert wird dass die Geschäfte nur einmal am Kapitelanfang neue Waren führen, im vorletzten dann aber kurz vor Ende unter der Hand noch ein neuer, wichtiger Gegenstand in einen Laden geschmuggelt wird, ohne dass der Spieler darauf hingewiesen wird und der im folgenden Kapitel dann wieder verschwindet. Oder wenn die Reihenfolge in der man mit Personen spricht eine Auswirkung auf die Freischaltung von Ereignissen hat, allerdings ohne dass der Spieler Hinweise bekommt dass dies der Fall ist.

    Was Crossbell betrifft, das fühlt sich zwar letztendlich klein an wenn man es einmal erkundet hat, ich würde aber nicht sagen dass das daran liegt dass die Stadt im ersten Kapitel schon komplett freigeschaltet wird, sondern daran dass die Abschnitte alle (fast) direkt zusammenhängen. Bei einem Heimdallr oder Morimiya (Tokyo Xanadu) hingegen kann man weit in die Ferne blicken, weswegen eine gewisse Größe vorgegaukelt wird, letztendlich betritt man aber jeweils immer nur einen winzigen Straßenabschnitt und teleportiert sich von Viertel zu Viertel. Und im Vergleich zu den Trails in the Sky-Spielen ist Crossbell schon ein enormer Sprung, wenn man es aber mit der Nachfolgeserie Cold Steel vergleicht kann es logischerweise nicht mehr so ganz mithalten, alleine schon da dort durch die Perspektive ein ganz anderes Wahrnehmungsgefühl für Größenverhältnisse vermittelt wird.
    Ich fände es jedenfalls nicht schön wenn man in einem ähnlich klaustrophobischen Kaff wie beispielsweise Morimiya City eingepfercht wäre, in der nur kapitelweise ein zusätzliches Mini-Areal dazukommt. Wenn es dort die Schule nicht gäbe wäre die Stadt ein Witz.
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  11. #11
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Wenn z.B. etabliert wird dass die Geschäfte nur einmal am Kapitelanfang neue Waren führen, im vorletzten dann aber kurz vor Ende unter der Hand noch ein neuer, wichtiger Gegenstand in einen Laden geschmuggelt wird, ohne dass der Spieler darauf hingewiesen wird und der im folgenden Kapitel dann wieder verschwindet.
    Auch das passiert. Cold Steel 1 hat eine Zeitung pro Kapitel. Außer in einem, da sind es zwei. Ohne Grund.

    Trails ist einfach nicht sonderlich gut mit der ganzen Sache. Das ganze Tausch Ding ist auch was man leicht verpasst, da man ein eigentlich nutzloses Item random kaufen muss.

  12. #12
    Bisschen Kampf Gameplay, leider komplett ohne Musik Sieht bisher ganz nett aus, auch wenn der Actionmodus vermutlich nicht an Ys herankommt.
    Ist bei solchen Trashmobs dem rundenbasierten Modus aber sicherlich vorzuziehen. Zeit spart man sich aber auf jeden Fall, dank der nicht vorhandenen Ladebildschirme.
    Laut dem Jubiläums-Stream wollen sie außerdem noch an der Party AI arbeiten da sie aktuell zu wünschen übrig lässt.





    Ein paar Szenen aus Edith, diesmal nicht nur ohne Musik sondern auch ohne NPCs. Sieht aber nicht so viel komplexer aus als in früheren Teilen.



    Und hier die Charaktere, die teilweise doch sehr an die SSS von Crossbell erinnern. Vor allem Randy 2.0



    Zitat Zitat
    Van Arkride
    “That’s what the job is all about. Never underestimate a Spriggan.”

    Age: 24
    Weapon: Stun Caliber
    Affiliation: Spriggan
    Height: 180cm

    A young “Spriggan” with blue-streaked black hair and deep blue eyes who works mainly in the old town of the capital city Edith.

    While he comes off as dry and pragmatic, he tries not to be insincere and is not bad at looking out for others.

    He has contact with people in various industries due to his work, and seems to have a wide range of personal connections, but also has a side that
    does not allow people to get too personal with him.

    Although he began working as a Spriggan almost by sheer coincidence, he seems comfortable with its way of life, and even though he complains when he has to deal with bad jobs, he still makes sure to handle it.

    Zitat Zitat
    Agnes Claudel
    “I understand Mr. Van’s style… but there are some compromises even students can’t make!”

    Age: 16
    Weapon: Orbal Staff
    Affiliation: Aramis High School (First-Year Student)
    Height: 158cm

    A first-year student at “Aramis High School,” a prestigious academy in the capital city.

    A girl with a neat and gentle atmosphere, and beautiful long blond hair, but great willpower behind her cool eyes.

    She takes an orbal staff self-defense course as an elective at her school, and is also a member of the student council. While working alongside her close friends, she strives everyday in the General Affairs department.

    Upon learning that someone stole the “Orbment” left to her by her great-grandfather, who passed away due to certain circumstances, Agnes avoided consulting the police and Bracer Guild for some reason, and instead put in a request at “Arkride Solution Office,” which accepts any job…

    Zitat Zitat
    Feri Al-Fayed
    “I will protect you… with the blessing of the flame and goddess Arusha!”

    Age: 13 (natürlich ist auch wieder ein Teenie Jaeger mit von der Partie!)
    Weapon: Assault Sword
    Affiliation: Kurgha Soldiers
    Height: 150cm

    A girl with brown skin, short-styled hair, and a petite physique who is also a young member of the high-ranking jaeger corps “Kurgha Soldiers.”

    Having experienced serious combat training since childhood, she shows her fierce jaeger side in battle, but being a young girl unfamiliar with a large city, she also shows reactions expected from a girl her age in day-to-day life.

    Upon receiving word that a jaeger corps she had previously networked with has suddenly gone missing, Feri initiates her own search. Meanwhile, she attempts to contact the Republic’s “Spriggans” that she heard rumors about.

    Zitat Zitat
    Aaron Wei
    “Don’t get in the way, old man… If you can’t understand the East men’s way.”

    Age: 19
    Weapon: Twin Fencer
    Affiliation: None
    Height: 175cm

    A playboy who had made a name for himself as a philanderer in the massive Easterner Quarter of the Republic, and the leader of the hot-blooded youth.

    While being a master of sword and fist of the “Moon Flower Style,” one of three major martial art styles, he never stops attracting the attention of others with other feats such as earning heaps of money at a casino and performing sword dances in Eastern theatre as a female role.

    Because of his extravagant behavior, he is nicknamed the “Prodigy” and “Young Emperor of Luo Zhou.”

    There are movements to appoint him as an executive in “Heiyue,” the syndicate that dominates the Easterner Quarter, but he himself does not seem to have much interest in the organization.

    Auf Gematsu gibt es noch ein paar mehr Informationen und Screenshots. Der Calvard Abschnitt dürfte aber vermutlich einen Hajimari Spoiler enthalten. Den man sich allerdings denken kann wenn man die Crossbell Teile gespielt hat.
    Geändert von ~Jack~ (09.03.2021 um 15:15 Uhr)

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