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  1. #1

    Kuro no Kiseki I & II / Trails through Daybreak I ( 5.Juli 2024)





    Zitat Zitat
    Beyond the blue sky, ahead of a flashing light, a land of dawning resides—.

    This latter half of the Trails series is about to begin! The setting moves to the Calvard Republic—.

    The Calvard Republic is a multiethnic nation experiencing unprecedented economic growth brought about by postwar reparations. In a corner of the capital of a huge nation where immigration issues bring about political instability and a new president is pushing for radical reform, a young man who works as a “Spriggan” (Underground Fixer) receives a peculiar job, which eventually develops into a situation that shakes the entire nation of Calvard.

    The command-style AT (Action Time) battle system used in previous Trails titles has been revamped! Seamlessly transition from action-oriented field battles to turn-based command battle systems while making use of the unique elements of the sixth generation combat orbment “Xipha” in a battle system evolved from the previous Trails titles.

    Kuro no Kiseki will feature many original elements that utilize its setting, including a “Topics” system that enables you to gather intel (topics) by communicating with NPCs throughout towns to create situations in your favor when you act as a Spriggan; and an “Alignment Flames” system in which your character’s three alignments (“Lawful,” “Gray,” and “Chaotic”) fluctuate depending on your play style, influencing various statuses, allies and adversaries, and even scenario developments.

    Spriggans—a kind of “underground profession” born from the melting pot of diversity that is the Calvard Republic.

    Some days as detectives, some days as negotiators, and other days as bounty hunters, they are up for any job from any client. That includes cases even the police are unable to handle and issues citizens cannot discuss in public, as well as “honest” work from criminals and underground organizations.

    That was the style of the “underground fixers,” as they were called.

    S.1208. A schoolgirl wearing the uniform of a prestigious school visits an rundown building located in the old town of the Republic’s capital.

    “The Arclide Fixer Agency.”

    With a dignified gaze, the girl glances at the cold typography of a slate that bears this name.

    She swallows her breath and knocks three times with determination.



    “Yaaawn, well a client before noon is rare…”

    The mature, yet young; sloppy, yet composed voice of a man echoes as the doorknob slowly turned.

    —This is the beginning of a new Trails.
    Geändert von ~Jack~ (05.03.2024 um 18:07 Uhr)

  2. #2
    Ich begrüße die neue Engine und dass es 90% neue Charaktere sein soll. Das Setting klingt auch richtig cool! Ein Kampfsystem mit Action-Anleihen klingt auch erst mal interessant, insofern es in Richtung Button Inputs geht.

    Aber muss der Protagonist wieder so wie Rean aussehen? Hoffentlich kloppen sie den ganzen Dating-Sim-Schrott endlich komplett raus. Ich hab ehrlich gesagt keine Hoffnung, dass die Serie den ganzen Otaku-Kram und die zunehmende Sexualisierung und Waifufizierung der weiblichen Charaktere zurückfährt. Aber ich werde zumindest mal die News verfolgen.


  3. #3
    Gerade wollte ich diesen Thread eröffnen...
    Super cool auf jeden Fall! Endlich darf man mal in Calvard spielen, was ja wesentlich spannender als Erebonia sein soll, da es hier mehr Spannungen im Land gibt und das osteuropäisch-asiatische also quasi russische Setting relativ unverbraucht ist. Und man muss Falcom eins lassen: Auch wenn die Spiele teilweise desaströse Ausmaße in Sachen Glaubwürdigkeit aufweisen. Das World Building ist exzellent und die Liebe zum Detail herausragend - die Spielwelt ist glaubwürdig. Und deswegen freue ich mich insgesamt schon sehr auf den nächsten Teil. Aber Teil IV von Cold Steel hat mir gewisserweise kiseki trotzdem verhagelt. Ich glaube, die Entwickler wollten einfach zu viel und haben bei Teil 4 nur noch den gordischen Knoten irgendwie gelöst. Eine narrative Vollkatastrophe ist der Abschluss der Saga, allerdings glänzten die Cold Steel 1-3 allesamt mit viel starken Momenten, die Crossbell-Teile scheinen sogar noch besser gestaltet zu sein und auch die Liberl-Teile scheinen recht solide. Und Y's sind ja auch nicht gerade schlecht. Daher würde ich nächstes Jahr ohne zu zögern zugreifen, um zu sehen wie es in der Republik Calvard weitergeht.
    Zitat Zitat von Narcissu
    Aber muss der Protagonist wieder so wie Rean aussehen? Hoffentlich kloppen sie den ganzen Dating-Sim-Schrott endlich komplett raus. Ich hab ehrlich gesagt keine Hoffnung, dass die Serie den ganzen Otaku-Kram und die zunehmende Sexualisierung und Waifufizierung der weiblichen Charaktere zurückfährt. Aber ich werde zumindest mal die News verfolgen.
    Die Screenshots finde ich arg unspektakulär. Wir können wahrscheinlich eine eher biedere Grafik erwarten. Es sieht zwar besser aus als die Cold Steel Teile, aber bei genauem Hinsehen wirken gerade die Backsteingebäude in der Stadt outdated. Ich glaube auch, dass das Spiel hundert Pro noch für die PS4 kommt.
    Ich schreibe schon fleißig an meinem Review zu Teil 3 und 4. Dass die Helden öfter mal so wie Rean aussehen, ist mir jetzt auch aufgefallen. Joshua sieht aus wie ein Rean mit kürzeren Haaren. Der Otaku-Quatsch hat mir gerade den vierten Teil verhagelt. Es sind so viele Sachen einfach nicht mehr glaubwürdig. Wo insbesondere Cold Steel Teil 1 echt extrem transparente Charaktere ins Rennen schickt, werden jetzt die Unterhaltungen auf Kita-Niveau gefahren, und dass obwohl die Große Dämmerung und ein Krieg das Leben bedrohen und alles in ein gefährliches Chaos stürzen. Im Anbetracht einer wirklich gefährlichen Mission kann man sich doch nicht einfach ernsthaft gegenseitig an die T***** fassen oder am vielleicht letzten Abend im Leben der Protagonisten einen Saufwettbewerb unter Frauen in einem Vergnügungspark organisieren. Und was hat sich das Writing bei Musse überhaupt gedacht? Es ist so arrrrrghhhhh... Wer schreibt denn da das Drehbuch. Gibt es keine Dramaturgen? Lektorat? Und Deus-Ex-Machina-Verhinderer?

    Nichtsdestotrotz hatte ich viele tolle Momente in den Spielen genossen. Sie waren mir insgesamt etwas zu (unnötig) in die Länge gezogen. Im Großen und Ganzen möchte ich aber gerne mehr.

    Ich würde mich wirklich auch sehr freuen, wenn die Japaner uns Europäer/ Amerikaner mal etwas freundlicher behandeln würden und gerade die Regionen, die für 75% der Verkäufe ihrer Spiele verantwortlich sind, zumindest gleich zu behandeln. Wir haben nicht mehr 1997. Wenn das Skript steht, kann man doch schon im Vorfeld die Übersetzungen anstrengen. Es reicht ja Englisch. Und japanische Sprachausgabe würde auch reichen.- Aber immer mindestens zwei Jahre zu warten und den gesamten Crossbell-Arc vorenthalten zu bekommen ist nicht die feine englische (!)() Art. Und die chinesische Sprachversion kommt ja auch früher und das obwohl das Spiel in China nicht mal durch die Zensur kommt. Ich würde wirklich mehr Wert auf die westlichen Releases legen. Gerade in Frankreich verkaufen sich die Kiseki-Spiele ja teilweise besser als in Japan. Wieso werden wir also so vernachlässigt? Und die Chinesen die das Spiel außerhalb Hong Kongs gar nicht anbieten bekommen sogar eine lokalisierte zeitnahe Version?

  4. #4
    Basierend auf meinen bisherigen Erfahrungen mit chinesischen Spielen kann ich mir schon gut vorstellen warum die dort so viel früher erscheinen als bei uns und glaub mir, dann willst du lieber etwas länger warten.^^ Wenn Falcom mit ihrer bisherigen Geschäftspraktik solide fährt ohne sich verbiegen und zu sehr wachsen zu müssen dann finde ich das erst einmal begrüßenswert. Ich habe keine Ahnung wann ihre ausländischen Lokalisationspartner ihre Hände an den Code legen dürfen und was wiederum deren Qualitätsstandards sind, aber gerade in der Spieleentwicklung gibt es häufig Dinge die noch On-the-fly geändert werden. Das Skript für die Hauptstory wird wohl recht früh final sein, aber gerade bei den NPC-Gesprächen und Nebenmissionen, die nun mal den Löwenanteil in der Trails-Serie ausmachen, kann ich mir vorstellen, dass diese erst während der Entwicklung parallel dazu geschrieben werden.
    Also letztendlich finde ich es gut wenn die Firma eine gesunde Größe behält und wir etwas länger auf eine qualitative Übersetzung warten müssen. Dass in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden, bestimmte Spiele nicht bei uns zu veröffentlichen und das Nachholen jetzt schwer ist, da die Systeme entweder veraltet sind oder die Nischenpublisher die sich dafür interessieren nicht die Kapazitäten haben diese neben deren anderen Projekten laufen zu lassen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
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  5. #5
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Gerade in Frankreich verkaufen sich die Kiseki-Spiele ja teilweise besser als in Japan.
    Das will ich doch arg anzweifeln. Weder in Amerika noch in Europa werden die Spiele auf 150k Verkäufe pro Titel kommen, außer vllt man zählt Lifetime-Sales von Sonderangeboten auf Steam mit. Ich würde sie im niedrigen fünfstelligen Bereich in Ländern wie Frankreich und Deutschland einordnen, bei den späteren Teilen der Serie tendenziell weniger. Aus den Geschäftsberichten geht auch hervor, dass Europa/Amerika nur einen kleinen Teil der Verkäufe ausmachen (15-20%).

    Chinesischsprachige Länder (d.h. auch Taiwan, Hongkong) und Korea hingegen sind relevante Märkte für die Spiele, im Volumen sicher mit Europa/Amerika vergleichbar. Daraus hat Kondo nie einen Hehl gemacht. Ob die die Skripte deutlich früher bekommen oder einfach nur schneller lokalisieren, ist auch fraglich. Dauert bei denen ja auch locker ein halbes Jahr und mehr. Dass NISA und vorher XSEED von der Masse recht überfordert waren, ist ja kein Geheimnis. Die haben eben auch nur begrenzte Kapazitäten. Mit entsprechenden Pipelines wäre sicherlich auch eine simultane Veröffentlichung irgendwie möglich. Aber da ist Falcom sicher nicht die einzige Stellschraube, an der was verändert werden müsste.

    Uns enthält auch niemand den Crossbell-Arc vorher. Es will ihn nur offenbar niemand lokalisieren.


  6. #6
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ich hab ehrlich gesagt keine Hoffnung, dass die Serie den ganzen Otaku-Kram und die zunehmende Sexualisierung und Waifufizierung der weiblichen Charaktere zurückfährt. Aber ich werde zumindest mal die News verfolgen.
    Aufgrund des Alter des Protagonisten soll es zumindest eine neue Form von Bonding Events geben. Was genau das für die Datebarkeit der weiblichen Charaktere bedeutet bleibt abzuwarten Muss aber selbst noch sehen ob das in CS4 wirklich so schlimm ist. Gestört hat es mich bisher jedenfalls nicht^^



    Zitat Zitat
    Uns enthält auch niemand den Crossbell-Arc vorher. Es will ihn nur offenbar niemand lokalisieren.
    Da die chinesische und koreanische Fassung im Sommer auf Steam erscheint könnte man zumindest damit rechnen dass es irgendwann vielleicht auch noch eine westliche Fassung geben wird. Und vielleicht auch von Nayuta, welches nächstes Jahr ebenfalls für PS4 geportet wird. Aber vorher werden sie sich sicherlich auf Hajimari fokussieren. Und dann können sie vermutlich direkt Kuro dranhängen.

  7. #7

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Hoffentlich kloppen sie den ganzen Dating-Sim-Schrott endlich komplett raus. Ich hab ehrlich gesagt keine Hoffnung, dass die Serie den ganzen Otaku-Kram und die zunehmende Sexualisierung und Waifufizierung der weiblichen Charaktere zurückfährt. Aber ich werde zumindest mal die News verfolgen.
    Um ehrlich zu sein verstehe ich das Problem hier nicht. Klar kann sich Rean in Trails of Cold Steel auch an die anderen Mädels ranschmeißen, aber von Beginn an ist - zumindest für mich - klar gewesen, dass die Wahl nur auf Alisa fallen kann, da sie von der ersten Szene an als Love Interest für Rean aufgebaut wird. Leider scheint es aber im Westen inzwischen normal zu sein, den Japano-Kram zu kritisieren bzw. zu erwarten, dass die Macher dort sich dem westlichen Markt anpassen. Letztendlich wird man ja nicht gezwungen, deren Spiele zu kaufen.
    Ich freue mich jedenfalls auf jeden weiteren Teil der The Legend of Heroes-Teile, der im Westen erscheint und die Geschichte weitererzählt bzw. erweitert.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  8. #8
    Ich weiß nicht, was du damit implizieren willst, aber die Serie war immer japanisch, aber sie hatte früher keine Dating-Sim-Elemente. Gerade wenn es eine Kanon-Beziehung gibt, führt es das Ganze doch noch mehr ad absurdum. Selbst große Fans von CS waren ziemlich angepisst davon, dass man alle Wahlen des Spielers in CS1/CS2 dann komplett ignoriert werden und der Spieler vor vollendete Tatsachen gestellt.

    Das ist mir aber eigentlich egal, denn mich stört viel mehr, dass man seit Cold Steel vermehrt die plumpen Wish-Fulfullment-Tropes aus modernen Light Novels wiederfindet. Lloyd aus Zero/Ao war ja schon deutlich mehr Standard-MC und Self-Insert als Estelle und Rean ist es noch mehr. Diese Harem-Momente, die es später vermehrt gibt, nehmen mir einfach die Immersion und lassen mich mit den Augen rollen. Das hat auch nichts mit Japanisch oder nicht zu tun, ist ja nicht so, dass alle Japaner Cold Steel abfeiern oder alle eine Cast aus potenziellen Waifus wollen.
    Geändert von Narcissu (16.12.2020 um 23:17 Uhr)

  9. #9

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Selbst große Fans von CS waren ziemlich angepisst davon, dass man alle Wahlen des Spielers in CS1/CS2 dann komplett ignoriert werden und der Spieler vor vollendete Tatsachen gestellt.
    Ich gehe mal davon aus, dass hier dann alles Richtung Alisa ging, oder? Habe Teil 3 und 4 noch nicht gespielt, daher würde alles andere für mich keinen Sinn ergeben, wenn man es ignoriert was der Spieler bei Teil 1 und 2 gemacht hat (und durch die fehlende Möglichkeit das Save Game von Teil 2 auf Teil 3 zu übertragen, ergibt es für mich zumindest technisch Sinn, dass man das ignorierte... auch wenn es nachträglich sicher möglich gewesen wäre zu implementieren).

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Das ist mir aber eigentlich egal, denn mich stört viel mehr, dass man seit Cold Steel vermehrt die plumpen Wish-Fulfullment-Tropes aus modernen Light Novels wiederfindet. Lloyd aus Zero/Ao war ja schon deutlich mehr Standard-MC und Self-Insert als Estelle und Rean ist es noch mehr. Diese Harem-Momente, die es später vermehrt gibt, nehmen mir einfach die Immersion und lassen mich mit den Augen rollen. Das hat auch nichts mit Japanisch oder nicht zu tun, ist ja nicht so, dass alle Japaner Cold Steel abfeiern oder alle eine Cast aus potenziellen Waifus wollen.
    Ich tue mich um ehrlich zu sein echt schwer diesen Part zu kommentieren. Ich weiß nicht, was man als Spieler von den Produzenten des Games erwartet. Wobei bei dir ist es klar, du willst keine Tropes. Dennoch haben sich die Macher aber dafür entschieden und das für sie aus dem denke ich nachvollziehbaren Grund, das sie denken dass die Spieler das erwarten. Ob es der Wahrheit entspricht? Keine Ahnung. Wäre es nach mir gegangen, hätte man die Möglichkeit mit den anderen Mädels etwas in Teil 1 und 2 anfangen zu können völlig weglassen können, denn wie gesagt... das Spiel drängt einen regelrecht Richtung Alisa.

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  10. #10
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Ich gehe mal davon aus, dass hier dann alles Richtung Alisa ging, oder?
    Nur in dem Sinne dass einem diese Beziehung noch mehr aufgedrängt wird als ohnehin schon. Kann man als Spieler aber komplett ignorieren und sich stattdessen auf wen anders fokussieren (was ich auch gemacht habe ), wenngleich es in dem Teil nur zwei weitere Beziehungen gibt die tatsächlich auf ein romantisches Endergebnis hinauslaufen. Für den Rest muss man scheinbar auf Cold Steel 4 warten. Ein Save Import vom zweiten Teil hätte sicher helfen können, auch wenn es zumindest storytechnische Gründe gibt warum Rean nicht direkt in einer festen Beziehung startet. Wäre natürlich besser gewesen keinen Charakter so sehr als Canon Partner zu pushen, aber das haben sie halt vergeigt. Mal schauen ob sie bei Kuro draus gelernt haben, wenn es denn tatsächlich wieder romantische Beziehungen gibt. Bonding Events können immerhin auch für stinknormale Freundschaften verwendet werden. Hat in den Crossbell Teilen ja auch größtenteils so funktioniert.

  11. #11
    Ich glaube denen das nicht, mit einem richtigen Ende. Dafür lieben die Schreiber schlechte Cliffhanger doch viel zu sehr. (die so langweilig wie möglich aufgelöst werden)

    Sollte das Kampfsystem endlich mal geändert werden, wäre das allerdings eine feine Sache. Schon bei Trails in the Sky gabs so viele fundamentale Probleme, dass man es besser hätte ersetzen sollen. Sie haben aber versucht es zu fixen, was zumindest bis einschließlich Cold Steel 2 nicht funktioniert hat. Bin ja eigentlich kein Fan davon, dass alle Rpgs in Richtung Echtzeit gehen, aber wenn man über Falcom eins sagen kann, dann: Sie können Echtzeit in der Regel besser. Die einzige Ausnahme, die ich kenne, war Tokyo Xanadu. Das war nur Super-Bar Spam und Item-Spam um die Balken wieder aufzufüllen, und eine ganze Menge anderer Probleme oben drauf. Man sollte echt nicht 3 verschiedene "super Angriffe" Systeme gleichzeitig haben..

  12. #12
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Das will ich doch arg anzweifeln. Weder in Amerika noch in Europa werden die Spiele auf 150k Verkäufe pro Titel kommen, außer vllt man zählt Lifetime-Sales von Sonderangeboten auf Steam mit. Ich würde sie im niedrigen fünfstelligen Bereich in Ländern wie Frankreich und Deutschland einordnen, bei den späteren Teilen der Serie tendenziell weniger. Aus den Geschäftsberichten geht auch hervor, dass Europa/Amerika nur einen kleinen Teil der Verkäufe ausmachen (15-20%).
    Wahrscheinlich liegt die Wahrheit - wie so oft - irgendwo dazwischen. Ich denke aber trotzdem, dass wir im Westen definitiv einen großen Anteil an dem "Erfolg" beitragen. Die Zahlen in dem Geschäftsbericht zielen auf die gesamten Software-Verkäufe von Falcom-Spiele - witzigerweise ist das Cold Steel 3 da noch nicht eingerechnet gewesen. Die meisten Falcom-Spiele erscheinen auch gar nicht im Westen - da sind auch viele Lizenzverkäufe und gepublishte Spiele dabei, die auch wirklich nur Japaner spielen würden. "Waifu Haiku Hentai" (überspitzt formuliert) ist als Smartphne-App bestimmt auch nicht so teuer wie ein Vollpreistitel ala Zen no Kiseki 4.

    Im Westen bekommen wir Y's (teilweise von anderen Publishern als NIS/ Marvelous) und mit einiger Verspätung ausgewählte Kiseki-Spiele. Leider werden keine konkreten Verkaufszahlen bekannt gegeben - nur in Japan ist die Sache transparent. Ich denke aber, da Cold Steel Spiele in den französischen Videospiel-Charts aufgetaucht sind, dass die Verkäufe dort schon in hohe fünfstellige bzw. sechsstellige Bereiche gehen. In Japan sind's halt immer so 150000 pro Cold-Steel-Teil. Ich denke schon, dass die internationalen Verkäufe dieser Spiele mehr sind als die in Japan. Dazu ist die Reihe dann doch zu beliebt. In Deutschland kann ich mir allerdings vorstellen, dass wir als Animemuffel höchstens wenige 10000, wenn nicht sogar nur ein paar 1000 dieser Spiele pro Ableger kaufen. Daher wäre ein deutscher Bildschirmtext bei der Menge an Text sicher rausgeworfenes Geld. Dass CS 3 französische Texte bekommen hat, zeigt auf jeden Fall, dass der französische Animemarkt definitiv wichtig ist (ist ja auch der größte westliche Animemarkt) und für alle anderen Menschen gibt es Englisch. Bei CS4 hat sich NIS dann aber das Geld gespart. Eine Übersetzung mit einer Million Wörter ist einfach schweineteuer. Und ein Franzose, der den dritten Teil gespielt hat, wird sicher wissen wollen wie's weitergeht. Auch wenn er sich über die englischen Texte bis ins Mark ärgert.

    Ich denke, wir sind bei bestimmten Titeln im Westen schon vorne mit dabei. Auch Anime-Spielfilme von Studio Ghibli haben im Westen oft besser performt als in Japan. Die Xenblade-Teile sind nur durch die westlichen Märkte Millionenseller.

    Zitat Zitat von Nayuta
    Basierend auf meinen bisherigen Erfahrungen mit chinesischen Spielen kann ich mir schon gut vorstellen warum die dort so viel früher erscheinen als bei uns und glaub mir, dann willst du lieber etwas länger warten.^^
    Okay.^^

    Zitat Zitat
    Also letztendlich finde ich es gut wenn die Firma eine gesunde Größe behält und wir etwas länger auf eine qualitative Übersetzung warten müssen. Dass in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden, bestimmte Spiele nicht bei uns zu veröffentlichen und das Nachholen jetzt schwer ist, da die Systeme entweder veraltet sind oder die Nischenpublisher die sich dafür interessieren nicht die Kapazitäten haben diese neben deren anderen Projekten laufen zu lassen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
    Rund 60 Mitarbeiter wie bei Falcom sind in der heutigen Zeit aber tatsächlich für ein Videospiel-Studio ein bisschen wenig. In der PS2-Ära hatten die meisten Studios noch um die 30 Leute und haben runde, immersive und einzigartige Spielerlebnisse abgeliefert, heute bekommt ein Studio mit 500 Mitarbeitern ein Cyberpunk 2077 in acht Jahren nicht vernünftig hin.
    Bei Falcom sehe ich aber eher das Problem, dass zu viele Leute irgendwie mitreden. Kommt mir zumindest so vor - in der Story in Cold Steel Teil IV. Die ganze Chose wirkt schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Da würde ich mir ein wenig mehr AAA-Fokus (nicht den Ubisoft-AAA-Fokus!) wünschen. Außerdem merkt man an dem kleinen Team, dass bestimmte Dinge einfach vernachlässigt werden. Zum Beispiel die Spielwelt. Warum ist es nicht möglich, in dem Abschluss vom Erebonia-Ark das komplette Kaiserreich zu bereisen. Warum ist man auf 2 1/2 Regionen beschränkt? Ich denke mal, dass es ein wenig am Personalmangel liegt. Und das Writing zwängt dann die Story in dieses enge räumliche Konzept. Ich hätte eigentlich erwartet, dass man den Haupt-Campus in Trista besuchen kann. Leider ist die Ergänzung zu CS3 nur 2 1/2 (zugegeben sehr schöne) Ortschaften plus ein Gewirr an riesigen Schlauch-Dungeons und dafür fällt zum Beispiel Heimdallr weg. Und an das muss man dann die Erzählung anpassen. Dann fällt den Writern aber in vielen Ortschaften, die man aus Cold Steel 3 (Parm, St. Arkh und Ordis) recycelt hat, nichts relevantes ein. Und das macht das Spiel wieder langweiliger, weil nix passiert und nur Spielzeit-streckende Nebenmissionen ausgeteilt werden. Daher wäre ein größeres Team von Vorteil. Gerade, wenn man eine Geschichte erzählt, die "that epic" sein soll. Man hätte sich aber auch deutlich reduzieren können und die Geschichte deutlich straffen dürfen. Das hätte gerade dem vierten Teil gut getan, auch wenn das Spiel dann vermutlich nur noch 7-8 Stunden gedauert hätte...

    Und dann ist da noch die Grafik. Klar für das Budget und 60 Leute im Team geht es vielleicht nicht besser, wobei der vierte Teil vor allem durch viele kleine Details und deutlich verspielteren Szenarien viel schöner aussieht, als der sterile und superhässliche dritte Ableger. Also sie konnten in dem einen Jahr schon einiges rausholen. Dass man dann nicht vielleicht noch ein paar Leute mehr für eine bessere Engine engagiert, als die in die Jahre gekommene Phyre Engine auf der PS4 einfach zu emulieren, kann ich aber nicht gutheißen.

    @Bonding Events:
    So schlimm finde ich die Bonding Events jetzt auch nicht. Aber die Sache, dass Rean auch bei mir am Ende von CS2 mit Alisa zusammen war und das in Teil 3 und 4 mehr oder weniger ignoriert wird, hat mich dann doch gestört. Ich habe daraus die Konsequenz gezogen, dass Rean mit Alisa Schluss gemacht hat oder sie mit ihm. Daher hab ich ihn jetzt mit Emma was anfangen lassen. (Er hätte sogar Juna oder Musse haben können: Aber Magister und Studentin... das geht nicht gut. Er könnte sogar etwas mit einer gewissen anderen Person anfangen. Das fand ich auch befremdlich...)

    Insgesamt war ich aber dennoch froh, dass die (mittlerweile recht an Qualität einbüßenden) Bonding-Events in der ersten Spielhälfte von CS4 kein Thema waren. Ich hatte mich sogar gefreut, dass sie verschwunden sind. Dann kam die zweite Spielhälfte und da hab ich mir nur gedacht: Geht der Schmarrn schon wieder los?

    Ich mag dieses Waifu-Gehabe usw. auch überhaupt nicht. Das ist mir in Teil IV richtig auf den Keks gegangen. Teil 1 war ich weitgehend davon frei, aber diese teilweise minderwertigen Animu-Waifu-Szenen hätte ich selbst als Zwölfjähriger nicht gern gesehen. Hmmm... mal tasten, ob meine Hose noch trocken ist. Ja! Ist sie.

    Zitat Zitat von Kiru
    Ich glaube denen das nicht, mit einem richtigen Ende. Dafür lieben die Schreiber schlechte Cliffhanger doch viel zu sehr. (die so langweilig wie möglich aufgelöst werden)
    Das ist gut auf den Punkt gebracht. Der Quote kommt bei mir ins Review, wenn Du nichts dagegen hast.
    Geändert von Cuzco (17.12.2020 um 20:29 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Cuczo
    Ich denke aber, da Cold Steel Spiele in den französischen Videospiel-Charts aufgetaucht sind, dass die Verkäufe dort schon in hohe fünfstellige bzw. sechsstellige Bereiche gehen.
    Solche Zahlen halte ich für extrem realitätsfern. Ich weiß nicht, was du dir unter Verkaufscharts vorstellst, aber die wenigen Zahlen, die wir aus Deutschland kennen, legen nahe, dass nur wenige Titel sich überhaupt im sechsstelligen Bereich verkaufen. Das sind dann sicher keine japanischen Nischenspiele. Zum Vergleich: Final Fantasy XV hat sich in Deutschland ca. 200.000-mal verkauft (bis 2017). Dass Trails of Cold Steel da auch nur 20% von erreicht, halte ich schon für unrealistisch. In Frankreich mag es vielleicht etwas anders aussehen, aber die Dimensionen werden sich nicht massiv unterscheiden. Auch dort ist und bleibt die Serie eine Nische.

    Dass es eine französische Lokalisierung gibt, liegt vor allem sicher auch daran, dass die Akzeptanz für englische Bildschirmtexte in Frankreich einfach deutlich niedriger als in Deutschland ist, da auch das Sprachniveau im Schnitt tiefer ist. Der französische Markt für japanische Produkte ist auch gewiss der größte in Europa, aber jetzt auch nicht um ein Vielfaches.

    Zitat Zitat
    Auch Anime-Spielfilme von Studio Ghibli haben im Westen oft besser performt als in Japan.
    Bei allem Respekt, aber woher hast du diesen Quatsch? ^^ Schau dir mal die Einspielergebnisse der Filme in Japan an. Zumindest von von Hayao Miyazaki spielen ganz weit oben in den Charts mit locken in Japan mehr Leute ins Kino als in Deutschland Hollywood-Blockbuster wie Harry Potter. Der Westen ist eine Nische dagegegen, selbst USA und Frankreich, wo die Filme etwas weitflächiger gezeigt wurden als in Deutschland. Von den "kleineren" Ghibli-Filmen mal ganz abgesehen, die werden ja im Westen (außer ggf. Frankreich) total stiefmütterlich behandelt. Einige hatten in USA/UK nicht mal ein Disc-Release bis vor Kurzem und in Deutschland laufen die dann exklusiv an einem Wochenende oder so. Auch wenn Ghibli in Sachen Anime im Westen noch am ehesten vom Mainstream akzeptiert ist, das sind ganz andere Dimensionen. In Ostasien sieht es etwas anders aus, aber gibt es wegen langjähriger Verbote in Korea und China nur jüngere Vergleichsdaten.


  14. #14
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen

    Das ist mir aber eigentlich egal, denn mich stört viel mehr, dass man seit Cold Steel vermehrt die plumpen Wish-Fulfullment-Tropes aus modernen Light Novels wiederfindet. Lloyd aus Zero/Ao war ja schon deutlich mehr Standard-MC und Self-Insert als Estelle und Rean ist es noch mehr. Diese Harem-Momente, die es später vermehrt gibt, nehmen mir einfach die Immersion und lassen mich mit den Augen rollen. Das hat auch nichts mit Japanisch oder nicht zu tun, ist ja nicht so, dass alle Japaner Cold Steel abfeiern oder alle eine Cast aus potenziellen Waifus wollen.
    Naja, Estelle ist im Grunde auch nur das typische Tomboy Girlie und Joshua der Shy Guy. Tropes gab es im Trails Universum schon immer, modern hin oder her. Die ersten Trails Teile waren da halt noch mehr 90er, das typische jungenhafte Mädchen und der unnahbare Schönling (Sailor Moon, Jeanne, usw.). Da kann man natürlich auch sagen, dass man sich daran bedient hat, da ist ja auch der Storyverlauf immer sehr ähnlich. Außer in Cold Steel 4 haben mich die Harem und Fanservice Momente ehrlich gesagt bisher nie wirklich gestört. Sonst waren sie ja auch nie wirklich großer Bestandteil der Geschichte (zumindest nach meinem eigenen Empfinden), aber in Cold Steel 4 gibt es zu Beginn schon eine sehr merkwürdige Elevator Szene, die seeeehr unpassend zu diesem Zeitpunkt ist... ^^ Und auch sonst gibt es manchmal schon ein paar merkwürdige Momente.
    Kann man kritisch sehen und ist auch durchaus berechtigt, aber ändert trotzdem nichts daran, dass das Franchise fantastisch ist. Wenn ein unwichtiger NPC aus dem allerersten Trails Spiel auf einmal in Cold Steel 4 auftaucht und sogar in die Story integriert ist, kann ich auch durchaus über diverse Hugs hinweg sehen.
    Außerdem hat das Franchise auch echt coole Frauen, davon abgesehen! (Lance Maiden!!)
    Bin ehrlich gesagt schon ziemlich heiß auf das neue Spiel und bin gespannt, wie es sich zum Rest der Saga verhalten wird.
    Geändert von Kynero (18.12.2020 um 15:11 Uhr)

  15. #15
    Der Versuch das Gesicht des Protagonisten geheim zu halten hat sich aber schnell erledigt.
    Vielleicht um die Befürchtungen aus der Welt zu schaffen dass man einen älteren Rean spielt



  16. #16
    Die beiden könnten glatt als Rean_v2 und Alisa_v2 durchgehen.

  17. #17




    Hier gibt es auch noch ein paar Details zum Kampfsystem, aber mehr Infos soll es erst am 9.März geben.

    Toshiro Kondo, der President von Falcom, hofft außerdem dass sie die Trails Reihe vor dem 50-jährigen Jubiläum von Falcom in 2031 zuende bringen können.
    Geändert von ~Jack~ (03.03.2021 um 16:23 Uhr)

  18. #18
    Auf dem oberen Screenshot habe ich mir schon Sorgen gemacht, aber auf den Scans im Spoiler sind eindeutig Straßenlampen abgebildet, deren Quarze man ganz sicher wieder innerhalb von ein, zwei oder dieses Mal vielleicht sogar DREI Quests auswechseln darf. Puh!
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  19. #19
    Ein Trails Spiel das Quests recycelt? Ach quatsch, sowas hat es doch noch nie gegeben!

    Edit: Hier nochmal die Seite übers Kampfsystem, diesmal auf Englisch übersetzt.

    Und hier noch ein paar andere Informationen.
    • Die Story spielt im Jahre 1208, circa ein Jahr nach den Ereignissen von Hajimari. Samuel Rocksmith, der ehemalige Präsident von Calvard hat bei den Neuwahlen verloren wodurch ein neuer Präsident seinen Platz einnehmen wird, was einen gewaltigen Einfluss auf die Story haben soll.
    • Die Hauptstadt Edith hat neben vielen renommierten Schulen auch ein Multiplexkino und ein U-Bahn System zu bieten und soll sich viel dreidimensionaler und vertikaler anfühlen als in früheren Teilen.
    • Spriggans sind Detektive, Kopfgeldjäger und Unterhändler die Aufträge übernehmen die die Polizei nicht an die Bracer Gilde weiterleiten will, oder welche für Klienten arbeiten die lieber anonym bleiben wollen, und manchmal auch für Kriminelle oder andere zwielichtige Organisationen arbeiten.
    • Der Wechsel zwischen Innenräumen und Außengebieten soll diesmal nahtlos (also ohne Ladebildschirme?) stattfinden.

  20. #20
    Ich denke schon, dass Falcom ein Händchen fürs Städte designen hat. Fand sie schon in Cold Steel sehr nett gemacht, und das einzige gute an Tokyo Xanadu war die Stadt mit ihren NPCs. Die Frage ist, wie weit das dann alles zusammen funktioniert.

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