Persönlich fände ich es ja witzig, wenn ein Publisher voll auf den 420 Noscope-Elitegamer-Bullshit-Train aufspringt und von Anfang an konsistent bis zum Release von Game XY durchzieht. Auf eine wirklich Fremdscham-auslösende, auf emotional in der Pubertät stecken gebliebene Mid-30 bis 40er Neckbeards orientierte Art und Weise, die selbst das abgehobenste Manchild (Beispiel: https://pbs.twimg.com/media/EVwDYy9X0AEPoxf.jpg) kurz innehalten und sich selbst hinterfragen lässt.
Übrigens bin ich aber trotz dieser Idee gegen einen optionalen Easy-Mode, denn nicht jedes Spiel muss imho für jeden schaffbar sein. Tatsächlich habe ich oft mit den Spielen am meisten Spaß, die nur einen Schwierigkeitsgrad anbieten und dann halt auch wirklich darum herum balancen. Vor allem kann man sich imho Schwierigkeitsgrade sparen, in denen nur ein bisschen an den Parametern wie Health und Angriffskraft herumgespielt wird. Das ging vielleicht noch in den 90ern, aber heute sollten sie, wenn ein Spiel sich auf sowas einlässt, dann schon neue Tricks einfallen lassen für die höheren Schwierigkeitsgrade.