Mit nicht soviel.
Aber ich mache mit:
- Der Kapuzentyp ist Joshua.
Grund warum er nicht gestorben ist? Seine Esper ist ein Phönix.:bogart:
- Ifrit ist eine verfluchte Esper oder eine Art Gegenstück.
- Der Grund warum die Esper nicht permanent Kämpfen und dutzende Streitkräfte killen ist, weil denen sonst wie die Träger diese Krankheit heimsucht.
Was mir nicht gefällt nach ca. 9 Stunden Spielspaß:
- Eine ordentliche Erklärung wie Thorgal nach 13 Jahren dort gelandet ist wo er ist.
- Optisch der gesamte Part nach der Demo bis man mit Jill aufbricht.
Alles ist so unfassbar dunkel und wollte endlich etwas helles mit Farbe sehen.
Ist ja schön wenn man bei Nacht unterwegs ist, nur der Part hat gut 4 Stunden gedauert.
- Schwache RPG-Elemente.
Man erlernt irgendwas und egal welchen Zauber man einen Gegner entgegenwirft, man verursacht immer gleich viel Schaden.
Können Pflanzenmonster nicht etwas anfälliger gegen Feuer sein usw.?
- Warum müssen bei einer Wiederholung alle Heiltränke automatisch aufgefüllt werden, wenn man zuvor zu geizig war und nur einen gekauft hat?
Hier bin ich wirklich geneigt einen Speicherstand lieber zu laden, als diese Funktion zu nutzen.
- Wie Winyett auch, dass die Spielzeit nicht angezeigt wird.
Was mir gefällt:
- Die Charaktere.
Clive und Co. sind mir grundsympathisch.
Keiner hat nervige Eigenarten oder bleibt flach.
Jeder bekommt ausreichend Zeit sich zu präsentieren und deckt man gut alles ab.
- Die Handlung und wie bombastisch alles inszeniert wird.
Ich will wissen wie es weitergeht und Überraschungen gab es bereits ausreichend.
Da stören mich auch QTEs oder völlig übertriebene Kämpfe zwischen Esper nicht die Bohne.
Alleine wenn Clive & Thorgal übelst Benedikta verprügeln, bin ich voll dabei.:D
- Die deutsche Synchro.
Ich mag besonders den Sprecher von Clive.
- Der Soundtrack.
Wenn der weiterhin so gut bleibt landet der demnächst im Einkaufswagen.
Für mich der perfekte OST zum nebenher hören.
- Das Kampfsystem.
Zwar nicht schwer, spielt sich aber nicht von alleine und ist trotzdem zügig.
Aufpassen muss man schon und werden Neuerungen behutsam an einen herangetragen.
Ich mag das Ausweichen & kontern, was bei einigen Gegnern natürlich etwas Übung benötigt, was für mich echt einen bedeutenden Pluspunkt darstellt.
Man wird halt nicht zum Nichtstun verdonnert, dabei schaut alles noch recht wuchtig aus.
Und wo vorhin der God of War Vergleich gefallen ist: Ja, man kann den Überblick verlieren, aber wenigstens sieht man von wo Angriffe kommen und darauf kann man grob reagieren.
Ich bin so froh darüber, dass mir keiner ständig dazwischenruft von wo mich gleich was treffen könnte.
- Keine Open World!!!
Nach vielen Kommentaren zur fehlenden Open World von FFXVI, möchte ich die provokante Vermutung äußern, dass man es nie jemanden recht machen kann.
Bekommt man eine Open World sind alle am stöhnen wie riesig, leer und zeitintensiv ein Spiel doch sei.
Kaum lässt man diese weg (und Open Worlds hatten wir die letzten Jahre mehr als reichlich) ist das Spiel direkt ein einziger Schlauch.
Ich für meinen Teil bin froh endlich wieder auf einer Weltkarte ein Ort auszuwählen und los geht`s, ohne gefühlt 10 (Um)wege zum Ziel.
Und hier komme ich gleich zum aktuellen Stand meiner Reise.
Bin jetzt in Marthas Rast angekommen und ist dieses Gebiet nach all den Nachtwanderungen für mich das Highlight seid der Demo.
Nicht zu groß, nicht zu klein und kann man sich etwas umsehen im hellen.
Hier bekommt man einen guten Einblick der Welt, wenn einen auf den Wegen NPCs begegnen und kleinere Dialoge zwischen Clive & Jill entstehen, wie sich alles in den letzten Jahren verändert hat.
Meine Befürchtung ist vielmehr die korrekte Aufteilung der einzelnen Komponenten.
Packt die Story in 10 oder 20 Stunden immer noch oder verliert die sich in Kleinigkeiten?
Gehen ein die Gebiete irgendwann auf die Nerven, eben weil man keine klassischen Dungeons hat?
Verliert das Kampfsystem seinen Biss (ja, Thorgal kann man befehligen, nicht nur Clive) oder ziehen die extrem überschaubaren RPG-Elemente alles runter?
Hoffe einfach SE hat den Fokus nicht zu sehr auf 2-3 Punkte gelegt.
Trotz einiger Bedenken und Kritik gefällt mir FFXVI bislang um einiges besser als FFXV und sollte das aktuelle Niveau stabil bleiben, hat man meiner Meinung nach zumindest ein gutes JRPG abgeliefert.
Und ich bin froh das Spiel genießen zu können ohne überhaupt an Games of Thrones, The Witcher oder sonst irgendwas denken zu müssen.
Star Wars hat mich in FFXII auch nicht verfolgt.

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