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Ritter
Wenn man etwas mehr Kapital hat und einen prozentuellen Anteil grundsätzlich auf dem Bankkonto (Tagesgeld, Giro,...) parkt, erübrigt sich der Notgroschen meiner Meinung nach. Man will sowieso nicht all zu viel von seinem Kapital in die Märkte investieren, da es theoretisch durchaus vorkommen kann, dass der Kurs für ein paar Jahre zwischen -30% und -50% liegt und man ja auch irgendwie gut schlafen können muss. Also, die Frage die ich mir stellen würde wäre nicht "kann ich für Zeit X damit meinen Lebensunterhalt finanzieren?" sondern eher "kann ich auf lange Zeit mit dieser Aufteilung und dem Risiko gut leben?". Das muss im Endeffekt jeder für sich selbst entscheiden. Abgesehen davon sollte man nicht nur soviel Geld am Konto haben um die üblichen, monatlichen Ausgaben zu decken, sondern auch genug um z.B. einen verursachten Autounfall, einen Rechtsstreit oder ähnliches abdecken zu können.
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