Ist das wirklich so? Beim Draft hilft es ungemein zu wissen welche Karten es im Set gibt um sinnvolle Decks zu draften. Wer Angst hat zu wenig Karten zu kennen, findet im Internet unendlich viele Decklisten zur Inspiration. Für mich wäre der Nachteil beim Draft, dass es mehr Zeit kostet (und ein bisschen mehr Organisationsaufwand). Ich denke dadurch, dass die meisten eh für Draft gestimmt haben, ist das aber auch keine notwendige Diskussion.
Beim Draften will dann die Hälfte der Spieler drei Stunden lang am Deck rumbasteln wenn es kein Zeitlimit gibt. Das kann genauso lange dauern. Ich habe schon in diversen Casualdrafts das erste Match beendet bevor alle Spieler fertig mit ihren Decks waren.
Was wollen wir dann eigentlich draften? Das aktuellste Set?