Wenn man kein aufrichtiges/persönliches Interesse daran hat, sich aktiv gegen die Marginalisierung bestimmter Menschengruppen einzubringen, kann ich mir durchaus vorstellen, dass dieser Eindruck entsteht. Organisationen wie Black Lives Matter oder Gay-Pride-Paraden sind aber weder durch den Aktionismus von reichen weißen Studenten entstanden noch werden sie durch diese am Leben gehalten.