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Thema: KOTT - All talk, no games - Part II

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Interessant und sehr sonderbar, aber so machen wir das. Da kümmere ich mich später drum. Was ist der letzte Beitrag, den ihr da sehen könnt?

  2. #2
    #2500 von dir ist der letzte, den ich lesen kann.

  3. #3

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Das ist aber auch der aktuellste Beitrag, daher scheint es eher ein Problem mit der Anzeige der richtigen Seitenanzahl zu sein. Erklärt auch wieso dann nichts passiert, wenn auf weitere Seiten geklickt wird.
    Aber wir machen den Thread dicht und machen einen neuen auf.

  4. #4
    Zitat Zitat
    Das ist aber auch der aktuellste Beitrag, daher scheint es eher ein Problem mit der Anzeige der richtigen Seitenanzahl zu sein. Erklärt auch wieso dann nichts passiert, wenn auf weitere Seiten geklickt wird.
    Aber wir machen den Thread dicht und machen einen neuen auf.
    Hat Harvey wieder zuviel gespamt?

  5. #5

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Hat Harvey wieder zuviel gespamt?
    Wurde schon ewig nicht mehr eingesetzt, aber tatsächlich eine legitime Frage. Gucke ich nachher mal nach, bevor ich einen neuen Thread eröffne.

  6. #6
    @Sylverthas
    Es ist ja nur der ganz harte Kern, der jedes Spiel mit einer homosexuellen Figur oder mit einer Heldin als zu links ansieht. Viele, die linke Inhalte oder das, was sie dafür halten, kritisieren, machen Unterschiede je nachdem wie die Inhalte dargestellt werden. Deswegen stören sie sich nicht so sehr an Baldur's Gate 3, wobei die Figuren dort ja sowieso eher spielersexuell sein sollen. Ich kann das nicht beurteilen, weil ich das Spiel noch nicht gespielt hab. Die Spiele, die besonders in der Kritik stehen, sollen dagegen z. B. Diversität zu plakativ und albern darstellen. Ich kenne nicht mehr den genauen Wortlaut, deswegen hab ich den Standpunkt vermutlich nicht ganz korrekt wiedergegeben. Den Standpunkt kann ich ein Stück weit nachvollziehen. Ich würde auch einen großen Unterschied sehen - fiktives Beispiel - zwischen einer selbstbewussten weiblichen Hauptfigur und einer selbstbewussten weiblichen Hauptfigur, die ständig sagt, dass sie das Patriarch zerstören will.

    Ich glaube selbst nicht, dass es die linken Inhalte sind, die ein Spiel scheitern lassen. Gerade bei den aktuellen Beispielen kritisiert die Mehrheit ja auch eher das Gameplay und die Bugs.

    @poetBLUE
    Dem Vergleich zwischen Stellar Blade und Outlaws lässt sich aber entgegenhalten, dass es sich zum einen um eine neue Marke handelt und zum anderen um eine etablierte. Ich hab gelesen, dass die Verkaufszahlen von Outlaws unter den Erwartungen geblieben sein sollen, ich weiß nicht, ob das stimmt. Falls dem so wäre, läge es wie gesagt wohl an der schlechten KI und den Bugs.

    @Klunky
    Zitat Zitat
    Weil ich Kreativität, Ausdruck, Zwanglosigkeit beim Entstehungsprozess höher priorisiere, als die Repräsentation von- oder Sensibilisierung für Minderheiten.
    Das sehe ich auch so. Die Entwickler sollen das machen, was sie wollen. Leider funktioniert das nur in der Theorie, zumindest bei Projekten, die viel Geld kosten, weil sich Publisher und natürlich auch die Spieler ständig einmischen.

    Zitat Zitat
    Im Grunde zeigt es ein typisches Verhalten von Consulting Agenturen auf, nämlich dass es darum geht nicht nur Lösung, sondern auch gleich das Problem mit zu verkaufen, dafür muss das in den Köpfen der Leute eingehämmert werden, dass es ein Problem ist.
    Denn es geht am Ende um Profit. Auch Unternehmen wie z. B. Disney geht es nicht so sehr darum, den unterdrückten Menschen etwas Gutes tun, sondern sie wollen noch mehr Geld verdienen.

    @N_snake
    Ich denke nicht, dass der Begriff so leicht falsch benutzt werden kann, es sei denn jemand übertreibt absichtlich. Viele Begriffe lassen sich gar nicht wirklich definieren. Das ist ja keine Mathematik. Was rechts oder links ist, hängt sehr stark von der Perspektive ab. Für einen Linken ist oft schon alles rechts von der eigenen Ansicht rechts(radikal) und umgekehrt. Und abgesehen davon wurden bestimmte Themen von der jeweiligen Seite vereinnahmt. Die Vorkämpfer für Diversität sind ja z. B. eher selten rechts.

    Natürlich reichen diese beiden nutzlosen Wörter ähem nicht mal ansatzweise aus, um die komplexen Ansichten von uns zu beschreiben, aber wir vereinfachen eben gerne. Vielleicht wäre es manchmal wirklich besser, direkt zu sagen, was man sagen will, anstatt diese Buzzwords zu benutzen.

  7. #7
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    wobei die Figuren dort ja sowieso eher spielersexuell sein sollen.
    Ohne auf den Rest eingehen zu wollen - weil das Thema gefühlt irgendwie durch ist - aber diese "Spielersexualität" passt mir als Konzept überhaupt nicht. In einer Spielwelt, die immersiv sein soll, können doch nicht auf einmal zentrale Eigenschaften eines Charakters, wie die Sexualität, von den willkürlichen Entscheidungen der Spieler abhängen. Zugegeben, auf der anderen Seite zu sagen, dass die Truppe komplett aus pansexuellen Charakteren besteht, ist auch seltsam. Daher fände ich hier klarere Einschränkungen besser. Z.B. bei Dragon Age Inquisition hatten die Charaktere eine festgelegte Sexualität. Sonst fühlt sich das alles doch beliebig an, wenn man merkt, dass sich die Spielwelt ja eh nur nach den Vorlieben der Spieler richtet.

    Geändert von Sylverthas (25.10.2024 um 14:57 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ohne auf den Rest eingehen zu wollen - weil das Thema gefühlt irgendwie durch ist - aber diese "Spielersexualität" passt mir als Konzept überhaupt nicht. In einer Spielwelt, die immersiv sein soll, können doch nicht auf einmal zentrale Eigenschaften eines Charakters, wie die Sexualität, von den willkürlichen Entscheidungen der Spieler abhängen. Zugegeben, auf der anderen Seite zu sagen, dass die Truppe komplett aus pansexuellen Charakteren besteht, ist auch seltsam. Daher fände ich hier klarere Einschränkungen besser. Z.B. bei Dragon Age Inquisition hatten die Charaktere eine festgelegte Sexualität. Sonst fühlt sich das alles doch beliebig an, wenn man merkt, dass sich die Spielwelt ja eh nur nach den Vorlieben der Spieler richtet.
    Aye. Tatsächlich ist das eines der wenigen Punkte, die ich bei Baldurs Gate 3 ankreiden würde. Wenn man wenigstens in den Optionen die Sexualität der einzelnen Party-Mitglieder einstellen könnte, dann wäre das deutlich inklusiver. Da man so den Rollenspielfaktor so auch immersiver und individuell gestalten kann.
    So wie es jetzt ist, ist es schon etwas komisch (auch im Sinne von Komik) wenn Wyll unvermittelt romantische Avancen gegenüber einem Charakter macht, der keinerlei romatisches Interesse gezeigt und eher einen auf Kumpel gemacht hat. Es war zwar lustig, aber schon ein bisschen immersionsbrechend. Ich hab die Szene aber im Nachhinein überspringen können um meinen persönlichen Kanon aufrechtzuerhalten.
    Wie Halsin umgesetzt wurde grenzt allerdings schon eher an Parodie. Ich hatte gut zu lachen, als er mir quasi instant seine Liebe gestanden hat, obwohl ich ihn respektvoll aber auch distanziert behandelt hatte. 🙃

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