Ist das tatsächlich ein größeres Phänomen bei Wukong? Oder wie sonst bei anti-woker (rechter) Meinungsmache typisch ein herausgepicktes, singuläres Beispiel von einem Review, was eine seltsame Meinung ablädt?
Btw. kritisiert die Autorin hier die Situation, dass es wohl nur wenige und unterrepräsentierte weibliche Charaktere gibt, obwohl die Story an Journey to the West angelehnt ist - was durchaus zentrale weibliche Figuren hat. Ich denke nicht, dass man hier strikt das "Setting"-Argument rausholen kann.