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Mirokurator
EIGENTLICH möchte ich sagen, die können gerne mal auf die Fresse fliegen, weil sie über die letzten Male schon sehr arrogant in ihrem Erfolg geworden sind. Allerdings sorgt sowas bei den chronisch panischen deutschen Investoren dann immer gleich zu Schnappatmung und könnte die „deutsche Videospielmesse“ (tm) bis auf weiteres beerdigen (wie etwa mit der alten RPC geschehen), was ich sehr schade fände. Ich war zwar schon viele Jahre nicht mehr da, was neben Corona und dem Ego-Absturz der Messe einfach auch an meinen Prioritäten und sich ändernden Vorlieben liegt, aber die Games Con war halt immer eine tolle, lokalpatriotische Besonderheit. Vor allem mit den Leipzig-Jahren und meiner MMX-Akkreditierung als „Journalist“ verbinde ich tolle Erinnerungen und konnte teilweise WILDE Sachen mitmachen, Spiele aus der fernen Zukunft ausprobieren und was nicht alles.
Das ist aber lange her, die aktuelle Variante hat 90% dessen verloren, was diese Nostalgie ausmacht und ich meine nicht nur die härteren Regeln für die Akkreditierung.
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