Ich spiele übrigens seit kurzem das aller erste Mal FF13 - Lightning returns.
Es ist nicht schlecht und motiviert mich alle Secrets zu finden - aber es könnte deutlich besser sein.
Es ist eine Mischung aus Zelda Majoras Mask und Puella Magi Madoka Magica (das versteht nur wer beides kennt FF13 LR und den Anime/Manga).
Leider fehlt den NPCs komplett jeglicher Wiedererkennungswert und der Zelda-Charme.
Die Quests sind im Prinzip fast immer "Finde Gegenstand X" und dieser hat kein 3D-Modell sondern ist nur ein Name im Menü und könnte im Prinzip an jedem Ort der Welt sein. In der Regel ist er dann in ner schwebenden Fake-Lindor-Kugel.
Man wird auch noch andauernd von Funksprüchen von Hope Estheim genervt. Das übliche "Der Gamer ist klein und dumm und muss alles erklärt bekommen."-Syndrom.
Am schlimmsten ist aber die Story. Lighting ist wieder zurückgekehrt (Wo war sie denn überhaupt vorher? War das diese Kristalltussie aus FF13 oder FF13-2 ich hab keine Ahnung. Die Stories dieser Games waren nämlich genau so belanglos) und muss Seelen einsammeln, damit ein Zauberbaum nen neuen Ast bekommt und der Weltuntergang noch einen weiteren Tag rausgeschoben wird. Dies geschieht durch das lösen von Quests.
Ab und zu trifft sie auf ne noch nervigere Klon-Version ihrer Schwester die alles weiß und alles kann und sie in Fallen lockt und ihr hilft (vielleicht hat sie borderline?).
Außerdem kommen viele oder so alle (ich weiß nicht mehr welche es gab, die hatten keinen Widererkennungswert) Charas aus FF13 wieder vor.
Spätestens bei den Banditen im Wüsten-Level, welche von nem kroatischen Mannsweib (Fang?) angeführt werden, war es unverkennbar, dass man auch noch bei Ocarina of Time geklaut hat.
Es ist echt schade um das Spiel, weil eigentlich ist es cool gemacht. Was ist bei SE falsch gelaufen? Irgendwie scheint es als ob keine Liebe mehr in die Games fließen würde (jaja, ich bin etwas hintendran mit allem lol). Das wär bei Nintendo (früher) nicht passiert.