Hab jetzt knapp 12 Stunden auf dem Tacho und finde den Humor tatsächlich ebenfalls gut.
Die Questreihe um Aphrodite habe ich nun vollständig erledigt, das nächste Gebiet ist in den Händen von Athena und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Hier ein paar Impressionen:
Hier ein kurzes Review zum bisher erlebten:
Hab am Wochenende die Questreihe von Aphrodite beendet und wage mich nun ins nächste Gebiet (Athena). Die Reihenfolge, in der man die griechischen Götter befreit, ist übrigens frei wählbar. Ich entschied mich zu Beginn für Aphrodite, weil man am Rande ihres Gebietes in die Spielwelt entlassen wird und ich nach dem doch eher tristen Anfangsgebiet (Schmetterfelsen) etwas farbenfrohes, grünliches gebraucht habe.
Das Gebiet von Athena bleibt grünlich, wird jedoch von Tempeln und weniger satten Feldern überzogen. Hier habe ich gestern nur den Aussichtspunkt synchronisiert und dann, nach einem Tartaros-Gewölbe, aufgehört. Auf der Statue von Athena habe ich schon wieder etliche interessante Orte in der Ferne gesehen, sodass ich jetzt erstmal etwas mehr Zeit in die Erkundung stecken werde, ehe ich weiter der Hauptquest folge.
Nach knapp 12 Stunden habe ich bisher kaum etwas zu kritisieren, mit Ausnahme von zwei kleineren Dingen:
- Gegner in der Luft erweisen sich als äußerst störend, weil schwer zu treffen. Das liegt aber eher an mir als am Spiel, weil ich mit Gegnern in der Luft sowieso immer Probleme habe.
- in den jeweiligen Gebieten gibt es hin und wieder Ausbrüche von Typhons Vulkan. Hier verdunkelt sich die Spielwelt und es regnen feurige Steine vom Himmel - das wäre alles halb so wild, vor allem weil das ziemlich cool aussieht und die Spielwelt lebendig wirken lässt, allerdings wird man währenddessen auch von den Geistern der Helden gejagt (in Aphrodites Gebiet war das Achilleus), was teilweise nicht nur schwierig, sondern auch ziemlich nervig sein kann.
Das ist jedoch meckern auf hohem Niveau, zumal es sich hier um Kram handelt, der zum Spiel gehört und weder ein Fehler noch grob unfair ist.
Ansonsten bin ich nach wie vor zufrieden. Das Spiel motiviert den Spieler an fast jeder Stelle, die Sogwirkung ist enorm (Stichwort "das erledige ich noch und dann ist erstmal gut!") und die Kämpfe und Rätsel sorgen für Abwechslung und Spielspaß.
Die Aufgaben in den Gebieten variieren hier zwischen simplen Schalter- und Kugelrätseln, den Sternenbildern, den Lyra-Melodien, Zeitrennen, Pfeilrätseln, Kämpfen, Tartaros-Gewölben, epischen Bestien und Kletterpartien. Es gibt im Grunde also immer etwas, was man noch erledigen möchte, weil es sich gerade anbietet.
An Fähigkeiten habe ich bisher gespart, so habe ich bisher nur Ares' Zorn gelernt (Speere schießen aus dem Boden hervor) und kann mich mit Hilfe meines vogelartigen Begleiters (extra Quest, bestenfalls zeitnah erledigen, meine Empfehlung) unsichtbar machen.
Die anderen Verbesserungen stärken entweder mich oder die Wirkung meiner Tränke, Angriffe und Kombos. Wirklich hilfreich ist hier zudem das Abbild von Fenyx, welches man mit Hilfe des Vogels erzeugen kann. Das Abbild kann dann für Schalterplatten genutzt werden, was gewisse Rätsel etwas vereinfacht.