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  1. #121
    Zitat Zitat von Surface Dweller Beitrag anzeigen
    Sie hätten sich auch genau so vorher vage in Interviews halten können und andeuten können, dass "kleine" Storyänderungen nicht ausgeschlossen sind.
    Dass es Änderungen geben wird, wurde doch schon vor Jahren gesagt.

    >> "We are bringing dramatic changes to the Final Fantasy VII Remake, so we’re hoping that you’ll look forward to additional information that we’ll be able to release when the time comes. And of course, that being said we want to clarify: we’re not going to be changing it into a shooter or something like that. We are going to be bringing dramatic changes, but we want to make sure it’s still recognizable.”

    >> "I’m sure there are areas that our fans want to see how we can change, and areas that they don’t want changed. The opinions of our fans are probably split on a lot of those elements, so determining from a development standpoint where we’ll be more true to the original versus where we change is something we hope to grasp through communicating with our fans. Also, while we want to understand their concerns, we also want to get them excited for the story and seeing how it can be revamped and refreshed."

    >> "We have archived versions of our games, and a lot of times, people buy them and it starts off with nostalgia – but after that, you’re essentially following the story you already know. That experience starts to diminish as you proceed through the game and the interest level starts to decline. If it’s just nostalgia, it’s just a matter of following the story, and there wouldn’t be any surprises. So, in that sense, we want to balance out the areas we would like change versus the areas we don’t in order to have that nostalgia, but also the surprises."


  2. #122
    Grundsätzlich, in einem Interview vom letzten Jahr hat Nomura selbst bestätigt, dass sich die Hauptstory nicht ändert:

    Zitat Zitat
    The game follows the original, but there are quite a few additional scenarios. While the main story has not changed, there are many new events, like the scene shown in the trailer in which Cloud and Jesse run away on the motorbike. If that wasn’t the case, the game wouldn’t require two Blu-Ray disks.
    Quelle

    Kitase: 2020

    Zitat Zitat
    We’ve kept the element of surprise and new discoveries for the players who played the original game. It is essentially the same story that they are familiar with, but at various points throughout that narrative, we fleshed out certain areas and added in additional supporting scenes.
    Quelle


    Zu deinen Quotes:

    Zitat Zitat
    >> "We are bringing dramatic changes to the Final Fantasy VII Remake, so we’re hoping that you’ll look forward to additional information that we’ll be able to release when the time comes. And of course, that being said we want to clarify: we’re not going to be changing it into a shooter or something like that. We are going to be bringing dramatic changes, but we want to make sure it’s still recognizable.”
    ^ Dieses Zitat ist aus dem Kontext gerissen. Es geht um Änderungen zum Kampfsystem:

    Zitat Zitat
    Under a section titled ‘on changes to the combat system,’ Nomura-san had the following to say:

    "We are bringing dramatic changes to the Final Fantasy VII Remake so we’re hoping that you’ll look forward to additional information that we’ll be able to release when the time comes. And of course, that being said we want to clarify: we’re not going to be changing it into a shooter or something like that. We are going to be bringing dramatic changes, but we want to make sure it’s still recognisable."
    Quelle

    Dieses interview:

    Zitat Zitat
    >> "I’m sure there are areas that our fans want to see how we can change, and areas that they don’t want changed. The opinions of our fans are probably split on a lot of those elements, so determining from a development standpoint where we’ll be more true to the original versus where we change is something we hope to grasp through communicating with our fans. Also, while we want to understand their concerns, we also want to get them excited for the story and seeing how it can be revamped and refreshed."

    >> "We have archived versions of our games, and a lot of times, people buy them and it starts off with nostalgia – but after that, you’re essentially following the story you already know. That experience starts to diminish as you proceed through the game and the interest level starts to decline. If it’s just nostalgia, it’s just a matter of following the story, and there wouldn’t be any surprises. So, in that sense, we want to balance out the areas we would like change versus the areas we don’t in order to have that nostalgia, but also the surprises."
    Ist von 2016 und wurde mit Kitase geführt, in dem es auch heißt: "But we believe we know the balance between what can be changed versus what needs to be protected.". Ja, hier hat er von Überraschungen gesprochen aber das steht mit den jüngeren Interviews, die bestätigen, dass die Hauptstory intakt bleibt, mit dem was anscheinend geliefert wurde in keinem Verhältnis.

  3. #123
    Zitat Zitat von Surface Dweller Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich, in einem Interview vom letzten Jahr hat Nomura selbst bestätigt, dass sich die Hauptstory nicht ändert:


    Quelle

    Kitase: 2020


    Quelle

    Naja, wie Du Main-Story und "essentially" auslegst, ist ja leider subjektiv bzw. Interpretationssache.
    Ich stimme Dir grundsätzlich zu, dass etwas anderes verkauft wurde als man beworben hat (Sequel statt Remake).

    Die Aussagen kann man dennoch so und so deuten. Die "Hauptgeschichte" ist im Remake gleich geblieben. "Im wesentlichen" hat man sich am Original orientiert.
    Über weite Teile spielt man ja die gleiche Narrative, die in einem abgeänderten Finale kumuliert und somit Raum für künftige, weitrechende Änderungen lässt.
    Es ist mit Sicherheit auch Wortklauberei von mir an der Stelle, aber es gibt hier keinen objektiven und eindeutigen Sachverhalt.

    Aber natürlich war man hier nur so ehrlich wie nötig und so vage wie möglich.
    Die größte und eindeutige Lüge an der ganzen Sache ist der Titel. Es ist kein Remake. a) ist es irreführend, da hier bestenfalls eine Episode statt eines vollumfänglichen Remakes vorliegt, b) entspricht es auch in seiner Grundbeschaffenheit nicht einem Remake, sondern einem Final Fantasy VII-2.

    Ich verstehe Dich aber vollkommen und bin in der Sache auch absolut bei Dir - sowohl was die DNA von Final Fantasy anbelangt (die ich auch in der Neuauflage von VII kaum spüre) als auch das Marketing Sprech von Nomura und Kitase. Ich habe mich lediglich damit abgefunden. FFIV-IX werden für mich immer die goldene Ära darstellen. Danach fühlte sich Final Fantasy nie mehr so an wie zuvor. Wenn ich dieses Gefühl heute replizieren möchte, setze ich mich eher an Titel wie Xenoblade Chronicles, Dragon Quest XI, Legend of Heroes etc. (die sicherlich auch etwas vollkommen anderes sind, aber für mich mehr von diesem Gefühl in die "Moderne" transportiert haben).
    Wenn ich die Geschichten der alten FFs erleben möchte, spiele ich diese.
    FFVII Remake ist ein Produkt, was in irgendeiner Art und Weise Neugier in mir weckt, aber was für mich niemals ein "nach hause kommen" sein kann. Dafür ist Final Fantasy in der Essenz einfach etwas vollkommen anderes als es in den 90ern war.
    Geändert von N_snake (21.04.2020 um 05:41 Uhr)

  4. #124
    Wie fandet ihr was sie aus der ikonischen Szene gemacht haben wo man Präsident Shinra mit dem Schwert im Rücken vorfindet?



    Ich fand das die neue Szene schrecklich war und verstehe auch nicht wirklich aus welchem Grund sie es geändert haben.
    Wieso hing der Präsident da am Rand des Gebäude? Wurde er runter geschubst? Wenn ja von wem? Wo waren die Wachen auf dem Weg zum Präsidenten?
    Wieso geht Barret ganz alleine mit dem Präsidenten mit und lässt ihn an den Schreibtisch? Wieso bleiben Cloud und Co draussen?

  5. #125
    Was ich mich frage ist, ob SE uns einfach alle gefoppt haben und das alles nur als Remake verkauft haben, obwohl es in Wirklichkeit eine Alternative Fassung darstellt, die ab Teil 2 eine vollkommen andere Storyline verfolgt.

    Was mich nämlich im Original ziemlich gestört hat, sind die vielen offenen Fragen. Jenova wurde lediglich als ein Unheil aus dem Himmel beschrieben, was mit dem ersten Meteor seinerzeit auf die Erde kam. Und obwohl Jenova als Antagonist total interessant war und auch anfangs so aufgebaut wurde, wurde sie danach komplett fallen gelassen, um Sephiroth eine Bühne zu geben. Jenova hatte ja nicht mal Text. Und die ganzen Theorien rund um die Frage wer denn nun wen kontrolliert hat, hat man spätestens mit AC ja deutlich pro Sephiroth beantwortet.

    Und um das zuende zu spinnen, vielleicht ist das genau der Punkt in der nächsten Episode, nämlich Jenovas Ursprung und Ziele und vielleicht eine neue Bedrohung, weg vom ollen Weisshaar.

  6. #126
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Was ich mich frage ist, ob SE uns einfach alle gefoppt haben und das alles nur als Remake verkauft haben, obwohl es in Wirklichkeit eine Alternative Fassung darstellt, die ab Teil 2 eine vollkommen andere Storyline verfolgt.

    Was mich nämlich im Original ziemlich gestört hat, sind die vielen offenen Fragen. Jenova wurde lediglich als ein Unheil aus dem Himmel beschrieben, was mit dem ersten Meteor seinerzeit auf die Erde kam. Und obwohl Jenova als Antagonist total interessant war und auch anfangs so aufgebaut wurde, wurde sie danach komplett fallen gelassen, um Sephiroth eine Bühne zu geben. Jenova hatte ja nicht mal Text. Und die ganzen Theorien rund um die Frage wer denn nun wen kontrolliert hat, hat man spätestens mit AC ja deutlich pro Sephiroth beantwortet.

    Und um das zuende zu spinnen, vielleicht ist das genau der Punkt in der nächsten Episode, nämlich Jenovas Ursprung und Ziele und vielleicht eine neue Bedrohung, weg vom ollen Weisshaar.
    Das habe ich immer durch einander geworfen. Ich dachte immer Jenova war eine art Oberhaupt der Cetra, also die mächtigste und hat den gleichen plan verfolgt wie Sepihroth und wollte mit dem ersten Meteor ebenfalls dem Planeten eine große wunde zufügen.
    Anders konnte ich mir nie den Tempel/Meteor Materie erklären.

    Edit: und ja mittlerweile weis ich besser xD
    Geändert von Fallout (21.04.2020 um 18:14 Uhr)

  7. #127

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Anmerkung zum Begriff "Remake" und Subversion: FF7R spielt ein bisschen mit diesem Wort und injiziert das Ganze mit einer Prise Ambivalenz. Die gängige Definition von "Remake" ist so etwas wie "Neufassung von bestehenden Spielen auf Grundlage von Grafik und Präsentation." Zum Beispiel ist Resident Evil Remake eine Neufassung von Resident Evil. Es hat bessere Grafik, adaptierte Steuerung, aber die selben Charaktere, Story und Gameplay. Die narrative Subversion kommt hier z.B. durch die Ergänzung neuer Orte, genauer gesagt das Gästehaus von Lisa Trevor und ein paar neuen Gängen und Räumen in der Villa, daher. Hier wurde also das Original neu aufgesetzt und der Spieler nur dahingehend getäuscht, dass das Spiel eben NICHT wie das Original ist, sondern sogar noch mehr bietet. Ich würde das gerne als positive Subversion bezeichnen.

    FF7R wiederrum hat eine negative Subversion, da es das Original nicht ergänzt (zumindest in Hinsicht auf das Gesamtpaket, natürlich sind Storyszenen erweitert worden.), sondern es völlig aufbricht und aus den Einzelteilen was neues kreiert. Das schlaue hierbei allerdings ist das Wort Remake. Was bei Resident Evil sowas wie eine kategorische Bezeichnung ist (Es ist Resident Evil 1, aber in der Remakefassung) ist hier eher als Untertitel zu verstehen. Das Wort Remake bezieht sich hierbei also nicht (nur) auf eine kategorische Bezeichnung, sondern auf inhaltliche Aspekte des Spieles. Nämlich die Veränderung des eigenen Schicksals. (To remake one's own destiny.) Warum ist das ganze jetzt mMn eine negative Subversion? Weil es bewusst mit der Erwartungshaltung der Leuten spielt und sie schlichtweg anlügt. Sie wussten, wie die Leute das Wort auffassen werden und haben bewusst mit dem Wort gespielt, um am Ende diesen Twist zu liefern.


  8. #128
    Genau mein Gedanke. Ich hab mich die ganze Zeit über den dummen Namen FF7 Remake aufgeregt, weil man es auch einfach FF 7 HD oder so hätte nennen können. Wenn man es aber als Epsiodentitel sieht, ergibt das alles einen vollkommen anderen Sinn.

  9. #129
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Was mich nämlich im Original ziemlich gestört hat, sind die vielen offenen Fragen. Jenova wurde lediglich als ein Unheil aus dem Himmel beschrieben, was mit dem ersten Meteor seinerzeit auf die Erde kam. Und obwohl Jenova als Antagonist total interessant war und auch anfangs so aufgebaut wurde, wurde sie danach komplett fallen gelassen, um Sephiroth eine Bühne zu geben. Jenova hatte ja nicht mal Text. Und die ganzen Theorien rund um die Frage wer denn nun wen kontrolliert hat, hat man spätestens mit AC ja deutlich pro Sephiroth beantwortet.
    Ja, weswegen ja auch die Compilation of FFVII komplett nicht-kanonisch ist und man keine Erklärung daraus für voll nimmt. So ist jedenfalls mein Headcannon*g*
    Prinzipiell sehe ich Jenova auch nicht unbedingt als einen besonders klärungsbedürftigen Aspekt des Spiels an. So, wie ich das momentane SE kenne, wird dann eh irgendein Gott aus dem Hut gezaubert, oder was weiß ich *g*
    Ich sehe das wie bei Lavos aus CT: es ist eine Urgewalt, die keiner näheren Erklärung bedarf. Ihre Fähigkeiten wurden im Spiel gezeigt / angedeutet, auch wie sie mit der Backstory zusammenhängt. Könnte man vielleicht auch mit Monstern aus dem Horrorbereich vergleichen, wo zu viel Erklärung am Ende auch Schaden kann, weil man nur mit mehr "Zeug" versucht den ursprünglichen Kram zu erklären, aber am Ende daraus nur mehr gibberish wird. Siehe sowas wie Midi-chlorian, welche eine pseudowissenschaftliche "Erklärung" zu Magie waren^^

    Was das Thema "Subversion" angeht - bin da leider nicht so begeistert wie Cipo es zu sein scheint. Zunächst mal ist klar, dass eine Subversion weder gut noch schlecht ist - genauso wie sie weder dumm noch clever ist. Letzter Punkt ist besonders wichtig, weil Leute häufig zu denken scheinen, dass manche subversive Arbeiten besonders intelligent sind (im Anime Bereich hat man das z.B. sehr oft). MGS2, was Cipo als Beispiel gebracht hat, ist nicht nur wegen der Subversion clever, es ist clever, weil darauf sinnvoll aufgebaut wird: man ist nicht nur nicht Snake, sondern sogar jemand der in einem Trainingsprogramm ist um wie Solid Snake zu werden - quasi die Rolle des Spielers, der auch danach "strebt" so cool wie Snake zu sein. Gibt noch einige Aspekte wie die Zankereien mit Raidens Freundin, welche ihn grundlegend nicht so "cool" machen wie Snake, etc.

    Ich finde das auch nicht direkt vergleichbar mit dem FFVII Remake (oder gar dem Original), weil mir das alles sehr "Schlag mit dem Zaunpfahl" vorkommt. Derzeit habe ich auch nicht das Gefühl, dass da ein interessanter Hintergedanke wie bei MGS2 dabei ist, sondern einfach nur der Gedanke "lass mal was machen, was die Fans schockt". Aber ja, daraus kann theoretisch noch was werden, auch wenn ichs bei Nomura und Toriyama jetzt einfach mal gar nicht erwarte.

  10. #130
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ja, weswegen ja auch die Compilation of FFVII komplett nicht-kanonisch ist und man keine Erklärung daraus für voll nimmt. So ist jedenfalls mein Headcannon*g*.
    Als jemand der, obwohl immer noch riesiger FF7-Fan ist, nie die Compilation gespielt hat, ist mir das eh alles unklar. Ich hab lediglich AC gesehen und den Rest nie angerührt. Keine Ahnung inwiefern da irgendwas Kanon ist oder nicht, da ich die Inhalte eh nicht kenne.

  11. #131
    Jenova ist der Inbegriff eines kosmischen Horrors, einer lovecraftartigen Entität. Es werde hier auch ganz klare Motive aus Lovecrafts Literatur aufgegriffen. Eine nicht greifbare, scheinbar allmächtige Kreatur, deren Ziel nicht wirklich zu fassen ist. Sie schafft Monster und lässt Menschen wahnsinnig werden, Kulte bilden sich um sie, sie (es) kommt aus dem All/dem Void und verschlingt ganze Welten, ist physikalisch nicht greifbar, verändert die Form, kommuniziert durch Telepathie etc.

    Für mich war immer klar, dass Jenova der eigentliche Antagonist von FFVII ist und sie spricht definitiv im Original - vllt. nicht vokal, aber in Gedanken zu den Spielern.
    Unter anderem als man Sephiroth (eine seiner Illusionen) auf dem Schiff (?) trifft und diese Illusion Cloud mitteilt, dass er nur eine Puppe sei, beendet Jenova den Satz für Sephiroth und lässt sich somit auch auf Sephiroth übertragen. Dass er die Puppe von Jenova ist.

    Man trifft Sephiroth ja auch physisch (außerhalb der Rückblenden) erst ganz am Ende im Nordkrater. Bizarro Sephiroth verdeutlicht die Kontrolle durch Jenova nochmal grafisch, da sie über ihm schwebt und ihn wie eine Marionette an Fäden hält, wenn ich mich recht erinnere,

    Es gibt hier sehr gute Abhandlungen zu im Internet, ich meine Parappa hat auch mal in einem sehr alten Video was dazu gesagt und das ganze Verhältnis Sephiroth/Jenova sehr nachvollziehbar erklärt.
    Was die Compilation da impliziert, ist Retcon und von daher für die ursprüngliche Vision der Geschichte vollkommen schnuppe.

  12. #132
    Es war leider im Original nie deutlich, ob Jenova wirklich gesprochen hat oder Sephiroth durch seine Klone und es nur den Anschein hatte, dass sie spricht. Jenova hatte ja ansonsten auch nichts zu sagen, ausser eben an besagter Stelle. Bin auch beim damaligen Spielen der Ansicht gewesen, dass das nur einer der vielen Fehler im Spiel war oder nur ein Relikt einer früheren Version, denn wie gesagt, das bleibt im gesamten Spiel der einzige Satz. Vermutlich wollte man das in einer früheren Version anders handhaben und rückte im finalen Spiel den Fokus auf Sephiroth. Es sieht halt z.B. bei Bizarro Sephiroth durchaus so aus als würde Jenova ihn kontrollieren. Ich denke, dass das wirklich so geplant war und dann nie umgesetzt wurde. Sephiroth war ja auch viel cooler. Ist halt leider bei FF7 und 8 so gewesen, dass viele Dinge nur halb durchdacht oder weggelassen wurden, vermutlich aufgrund der neuen Grafiken damals, die die Enwticklung so lang gemacht haben. Teil 9 und 10 haben das nicht mehr gehabt. Ich muss da nur an die ganze Geschichte um Zack denken, die eigentlich total wichtig und interessant war, letztendlich aber eine Randnotiz im Postgame blieb.

  13. #133
    Für mich stand am Ende nie ein Entweder Oder im Raum. Für mich sah das einfach nach einer symbiotischen Beziehung aus, von der beide profitieren. Beide hatten dasselbe Ziel, daher gab es wohl auch kaum eine Streitigkeit. Ebenso schien Sephiroth seine Mutter zu verehren und alles tun, damit seine Mutter bekommt was sie will, wie man an dem Flashback in Kalm sah. er nahm ja auch offenbar absichtlich ihren Kopf aus dem Reaktor mit, was für mich ein indiz war, das er absichtlich ihr Bewusstsein, ihr Zentrum damit, mitnahm.
    Jenova kann Menschen, Stimme und Erinnerung imitieren, soviel ist klar, aber ob nun Sephi oder sie selbst redet, war hier wohl beiden sicherlich egal.
    Man bedenke auch den extremen Wandel von Sephi. er war zuerst relativ normal, und das er jetzt vielleicht Rachegefühle an den "Menschen" hegt ist verständlich, aber warum muss dann der ganze Planet dafür sterben? War ihm ja vorher auch herzlich egal - er hatte auch nie annäherned Pläne oder Gedanken in der Richtung. Und jetzt wo er von sich als Experiment erfährt, will "er" unbedingt den Planeten absorbieren ?

    Auch bevor Sephiroth durchdrehte und in den Lebensstrom gestoßen wurde, gab es Indizien, die auf Jenovas Wirken zurückzuführen waren, wie zB. das Shinra Waffenhersteller war, sich für den Weltraum interessierte, sich aber dann nur noch mehr für den Lebensstrom und infolgedessen für Mako interessierte.
    Kann natürlich auch sein, das Jenova nicht mehr ganz "da" war und instinktiv handelte. Schließlich war sie 2000 Jahre in einer Gesteinsschicht eingesperrt, aber das ist dann wieder weiteres Material für Spekulatuionen!
    Geändert von Angeal (21.04.2020 um 21:03 Uhr)

  14. #134
    Sephiroth (der in Wirklichkeit ein armer Kerl ist) ist mit dem Sturz in den Mako-Reaktor wohl ziemlich endgültig gestorben, so war zumindest mein Verständnis. Jenova ist wohl eher ein Konzept, so wie der Lebensstrom. Um zu wirken, braucht es einen physischen Körper. Jenova hat ja auch keinen Namen, der wurde ihr einfach so gegeben. Der Sephiroth, der im Krater herangereift ist, war demnach evtl. Jenova bzw. ein Leben dieses fremden Lebensstrom-Derivats. Wie der Planet bzw. dessen Lebensstrom mit den Cetra in Kontakt treten konnte, tritt Jenova mit den Abkömmlingen in Kontakt; bloß auf eine beherrschende Weise. Jenova kann im Gegensatz zu Gaia nicht autark funktionieren sondern muss herumwandern und auf parasitäre Weise existieren.

    Ich glaube auch, dass das letzte Duell gegen "Sephiroth" in Wirklichkeit eine Metapher für die Zerstörung Jenovas ist. Achtet mal genau darauf, wie "Sephiroth" stirbt: er zerfließt in einer Art "roten Lebensstrom" <- die Grafik dafür ist der der Lebensstrom-"Fäden", die Meteor aufhalten sehr ähnlich (quasi die "final form" von Jenova). Dieser Schritt ist für die Story von hoher Relevanz denn wenn die Zerstörung Jenovas (die ja anscheinend im Lebensstrom weiterexistieren kann) nicht stattgefunden hätte, würde sich das Rad wieder von vorne drehen und sie würde sich einen neuen Körper basteln. Ansonsten wäre der Kampf relativ unwichtig für die Story und ich glaube nicht, dass das nur der Coolheit wegen eingebaut wurde.
    Geändert von Surface Dweller (22.04.2020 um 01:07 Uhr)

  15. #135
    Zitat Zitat von Angeal Beitrag anzeigen
    Für mich stand am Ende nie ein Entweder Oder im Raum. Für mich sah das einfach nach einer symbiotischen Beziehung aus, von der beide profitieren. Beide hatten dasselbe Ziel, daher gab es wohl auch kaum eine Streitigkeit. Ebenso schien Sephiroth seine Mutter zu verehren und alles tun, damit seine Mutter bekommt was sie will, wie man an dem Flashback in Kalm sah. er nahm ja auch offenbar absichtlich ihren Kopf aus dem Reaktor mit, was für mich ein indiz war, das er absichtlich ihr Bewusstsein, ihr Zentrum damit, mitnahm.
    Jenova kann Menschen, Stimme und Erinnerung imitieren, soviel ist klar, aber ob nun Sephi oder sie selbst redet, war hier wohl beiden sicherlich egal.
    Man bedenke auch den extremen Wandel von Sephi. er war zuerst relativ normal, und das er jetzt vielleicht Rachegefühle an den "Menschen" hegt ist verständlich, aber warum muss dann der ganze Planet dafür sterben? War ihm ja vorher auch herzlich egal - er hatte auch nie annäherned Pläne oder Gedanken in der Richtung. Und jetzt wo er von sich als Experiment erfährt, will "er" unbedingt den Planeten absorbieren ?

    Auch bevor Sephiroth durchdrehte und in den Lebensstrom gestoßen wurde, gab es Indizien, die auf Jenovas Wirken zurückzuführen waren, wie zB. das Shinra Waffenhersteller war, sich für den Weltraum interessierte, sich aber dann nur noch mehr für den Lebensstrom und infolgedessen für Mako interessierte.
    Kann natürlich auch sein, das Jenova nicht mehr ganz "da" war und instinktiv handelte. Schließlich war sie 2000 Jahre in einer Gesteinsschicht eingesperrt, aber das ist dann wieder weiteres Material für Spekulatuionen!
    Ich habe Jenova auch immer als eine Art Naturgewalt wahrgenommen. Ein Konzept wie "Identität" gibts bei diesem Wesen nicht.
    Das Es überhaupt wieder zum Problem wurde lag, meine ich, an dem missverständniss der Shinra, das sie dachten sie wäre eine Cetra und munter mit ihren Zellen rumgespielt haben. Wollten ja ins gelobte Land.
    Worum es sich bei diesem Wesen in Wahrheit handelte wussten sie nicht.

    Sephiroth wurde meiner Meinung nach schon sein ganzes Leben von ihr beeinflusst, hatte sie aber immer im Griff durch seine Willenskraft würde ich sagen.
    Erst im Niebelheim Zwischenfall hat er mental verloren, als er um die Umstände seiner Erschaffung erfuhr. Immerhin brach dort seine ganze bisherige Identität, seine Persona, zusammen.

    So erkläre ich mir seinen schnellen Wandel.

    FF7 behandelt ja nicht nur die Verschwendung von natürlichen Ressourcen und despotismus thematisch, sondern auch Ethik in der Genetik, was in den 90ern ja auch Thema war ( Klonschaf Dolly ).
    Die Szene im Honeybee in der Cloud mit den Kerlen baden musste wurde im Remake durch diese Handmassage ersetzt.
    Kann es sein, dass man sich in den 90ern mehr getraut hat ?

    Generell war FF7 eigentlich ein ziemlich düsterer Teil des Franchise, in dem gezeigt wurde, dass Leute in einem Konflikt versterben können ( Jessie,Biggs,Wedge, Aerith, Zack,Bugenhagen, Präsident Shinra, die Bevölkerung von Sektor 7 ).......ja,auch die Guten.
    Scheint man im Remake negieren zu wollen.

    Ich fürchte, dass die kommenden Änderungen in den künftigen Teilen dem Zeitgeist geschuldet sein werden der derzeit herrscht.
    Geändert von Mobitz (22.04.2020 um 07:34 Uhr)
    «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.» -Ignazio Silone

    Der Sozialismus — als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, der Oberflächlichen, der Neidischen und der Dreiviertels-Schauspieler — ist in der Tat die Schlussfolgerung der modernen Ideen und ihres latenten Anarchismus: aber in der lauen Luft eines demokratischen Wohlbefindens erschlafft das Vermögen, zu Schlüssen oder gar zum Schluss zu kommen.

    Friedrich Nietzsche

  16. #136
    Zitat Zitat von Surface Dweller Beitrag anzeigen
    Sephiroth (der in Wirklichkeit ein armer Kerl ist) ist mit dem Sturz in den Mako-Reaktor wohl ziemlich endgültig gestorben, so war zumindest mein Verständnis. Jenova ist wohl eher ein Konzept, so wie der Lebensstrom. Um zu wirken, braucht es einen physischen Körper. Jenova hat ja auch keinen Namen, der wurde ihr einfach so gegeben. Der Sephiroth, der im Krater herangereift ist, war demnach evtl. Jenova bzw. ein Leben dieses fremden Lebensstrom-Derivats. Wie der Planet bzw. dessen Lebensstrom mit den Cetra in Kontakt treten konnte, tritt Jenova mit den Abkömmlingen in Kontakt; bloß auf eine beherrschende Weise. Jenova kann im Gegensatz zu Gaia nicht autark funktionieren sondern muss herumwandern und auf parasitäre Weise existieren.

    Ich glaube auch, dass das letzte Duell gegen "Sephiroth" in Wirklichkeit eine Metapher für die Zerstörung Jenovas ist. Achtet mal genau darauf, wie "Sephiroth" stirbt: er zerfließt in einer Art "roten Lebensstrom" <- die Grafik dafür ist der der Lebensstrom-"Fäden", die Meteor aufhalten sehr ähnlich (quasi die "final form" von Jenova). Dieser Schritt ist für die Story von hoher Relevanz denn wenn die Zerstörung Jenovas (die ja anscheinend im Lebensstrom weiterexistieren kann) nicht stattgefunden hätte, würde sich das Rad wieder von vorne drehen und sie würde sich einen neuen Körper basteln. Ansonsten wäre der Kampf relativ unwichtig für die Story und ich glaube nicht, dass das nur der Coolheit wegen eingebaut wurde.
    Für mich war hingegen immer klar, dass Sephiroth einfach durchgedreht ist durch die Erkenntnis seiner Erschaffung. Er hat einen gewaltigen Mutter- und Götterkomplex entwickelt und wollte durch die Verschmelzung mit dem Lebensstrom entgültig gottgleich werden. Durch seine enorme Willenskraft konnte er dem Einfluss seiner Mutter immer ein Stück weit entkommen, wurde aber sicher in gewisser Weise von ihr beeinflusst. Dennoch war es alles sein Ziel. Jenova wirkte halt zu keinem Zeitpunkt irgendwie als hätte sie von all dem irgendwas. Gerade wenn man Jenova als Naturgewalt sieht, die nur vom Drang der Selbsterhaltung getrieben wird und somit keine höheren Ziele haben kann, macht es keinen Sinn, dass sie den Planeten zerstört. Sie wurde eher wie ein Heuschreckenschwarm dargestellt, der nur Tod und Verwüstung hinterlässt, aber die komplette Zerstörung eines Planeten passt nicht so richtig zu ihr, zumal eben vor allem Sephiroth davon profitiert hätte.
    Ich zitiere mal vom FF-Wiki: Sephiroth steuert seit der Verschmelzung den Willen von Jenova aus dem Nordkrater heraus, da sein Geist laut Ultimania Omega stärker ist als ihrer, obwohl nichts in dieser Richtung im Spiel ersichtlich ist (das Ultimania Omega für Final Fantasy VII wurde von Squaresoft bzw. Square Enix persönlich herausgegeben und kann daher als verlässliche Quelle angesehen werden).
    Geändert von Eisbaer (22.04.2020 um 07:58 Uhr)

  17. #137
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Für mich war hingegen immer klar, dass Sephiroth einfach durchgedreht ist durch die Erkenntnis seiner Erschaffung. Er hat einen gewaltigen Mutter- und Götterkomplex entwickelt und wollte durch die Verschmelzung mit dem Lebensstrom entgültig gottgleich werden.
    Dagegen spricht meiner Meinung nach, dass Sephiroth nicht freiwillig mit dem Lebensstrom verschmolzen ist, sondern von Cloud hineingeworfen wurde. Woher sollte Sephiroth überhaupt wissen dass er das kann? Dass man Sephiroth alles zuschreibt ist gemäß meiner Betrachtung von Jenova als alternativen Lebensstrom auch eigentlich nicht falsch. Was demnach im Reaktor gestorben ist, ist der Gaia-Anteil in Sephiroth (bzw. der Zwei-Lebensstrom-Sephiroth), dieser ist einfach zum Planeten zurückgekehrt. Was danach noch in physischer Form Sephiroth ist, muss übrigens gar keine Identifikation als Jenova haben, genau wie normale Menschen in der FF7-Welt auch gar nicht wissen müssen dass sie eigentlich Gaia-Lebensstrom sind. Ich glaube auch dass der Charakter Sephiroth, bevor er in den Makoreaktor gefallen ist, als erstes Produkt zweier Lebensströme immer diesen Konflikt in sich hatte. Jenova ist in ihm dann letztlich erwacht als ihm die Möglichkeit eröffnet wurde, der Menschheit fremd zu sein; ein Bild das er als richtig empfunden und sofort akzeptiert hat. Als Jenova-Lebensform hatte er ultimativ den Drang, den Planeten zu übernehmen.

  18. #138
    Zitat Zitat von Surface Dweller Beitrag anzeigen
    Dagegen spricht meiner Meinung nach, dass Sephiroth nicht freiwillig mit dem Lebensstrom verschmolzen ist, sondern von Cloud hineingeworfen wurde. Woher sollte Sephiroth überhaupt wissen dass er das kann? Dass man Sephiroth alles zuschreibt ist gemäß meiner Betrachtung von Jenova als alternativen Lebensstrom auch eigentlich nicht falsch. Was demnach im Reaktor gestorben ist, ist der Gaia-Anteil in Sephiroth (bzw. der Zwei-Lebensstrom-Sephiroth), dieser ist einfach zum Planeten zurückgekehrt. Was danach noch in physischer Form Sephiroth ist, muss übrigens gar keine Identifikation als Jenova haben, genau wie normale Menschen in der FF7-Welt auch gar nicht wissen müssen dass sie eigentlich Gaia-Lebensstrom sind. Ich glaube auch dass der Charakter Sephiroth, bevor er in den Makoreaktor gefallen ist, als erstes Produkt zweier Lebensströme immer diesen Konflikt in sich hatte. Jenova ist in ihm dann letztlich erwacht als ihm die Möglichkeit eröffnet wurde, der Menschheit fremd zu sein; ein Bild das er als richtig empfunden und sofort akzeptiert hat. Als Jenova-Lebensform hatte er ultimativ den Drang, den Planeten zu übernehmen.
    Hab mich missverständlich ausgedrückt. Sephiroth ist, als er in den Lebensstrom gefallen ist, nicht mit dem Lebensstrom verschmolzen, sondern mutmaßlich geistig mit Jenova.
    Für mich war es sein Ziel, mit dem Lebensstrom des Planeten zu verschmelzen durch Meteor. Ist aber ja nie passiert.

    Im Übrigen Gegenfrage: Woher sollte Jenova das alles wissen? Sephiroth hat sich das Wissen anscheinend angeeignet durch die Studien im Labor und eventuell noch woanders. Er hat viel über die Cetra gelernt durch die Aufzeichnungen von ShinRa. Darum dachte er ja auch, dass Jenova eine Cetra ist. Jenova konnte das alles eben höchstens durch Sephiroth wissen, da sie ja die ganze Zeit auf Eis lag und später bei ShinRa. Sie konnte kein Wissen über den Planeten haben, da sie nicht von ihm stammte.


    Finde das Konzept der zwei Lebensströme zwar interessant, aber das wurde ja im Prinzip durch AC geklärt, denn dadurch wurde ja Geostigma ausgelöst und hinterher durch Aerith entgültig aus dem Lebensstrom entfernt.

  19. #139
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Im Übrigen Gegenfrage: Woher sollte Jenova das alles wissen?
    Versteht man Jenova als alternativen Lebensstrom, beinhaltet es auch, wie der Gaia-Lebensstrom, das Kollektiv der vergangenen Leben die aus ihm entstanden sind und damit auch ihr wissen (so wurde auch Materia, kristallisierter Lebensstrom, erklärt: die Weisheit des Lebensstromes). Jenova weiß z.B. was vor 2000 Jahren passiert ist (Jenova kennt z.B. die Cetra), als der erste Versuch, den Planeten zu übernehmen fehlgeschlagen ist. Die Figur im Nibelheim-Reaktor ist womöglich die letzte Jenova-Lebensform über die Jenova den Planeten übernehmen wollte; quasi der letzte "Sephiroth" - für Jenova ist das alles womöglich Routine.

    Advent Children sehe ich übrigens als etwas separates, eigenes. Kann jeder handhaben wie er will aber ich denke, dass zum Zeitpunkt als das original FF7 entstanden ist, Konzepte die in AC dazugekommen sind, nirgends Berücksichtigung gefunden haben, weswegen man sich durch etwaige Konflikte die dadurch entstehen können die Sache verkompliziert, da alle Dinge die im Orignal passieren mit AC funktionieren müssen, wenn man versucht die Originalstory zu interpretieren.

    Edit:
    Ich glaube auch, dass Jenova a.k.a. "Das Unheil das vom Himmel fiel" mitten im Logo ist:



    Ich dachte früher dass das Meteor ist aber dafür wirkt es viel zu sehr wie ein zufliegender Batzen Mako. Wenn man genau hinsieht, sieht man auch eine Materia-Kugel, kristallisiertes Mako (könnte man auch als Holy interpretieren, aber was macht es direkt beim Meteor?).
    Geändert von Surface Dweller (22.04.2020 um 13:01 Uhr)

  20. #140

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Mobitz Beitrag anzeigen
    Kann es sein, dass man sich in den 90ern mehr getraut hat ?
    Ich muss da immer an Xenogears denken, wo Fei und Elly Sex hatten und darum auch kein Geheimnis gemacht wurde.
    Kritisch angesehen wurde im Westen auch die Kritik an der Kirche durch das Spiel und dennoch wurde es veröffentlicht.
    Daher würde ich diese Frage mit einem "ja" beantworten. Das Problem in der heutigen Zeit sind die ganzen Spinner, die sich durch jeden Mist "getriggert" fühlen.
    Und leider sind es diese Leute, die im Internet dann einen regelrechten Mob durch Twitter und Co. verursachen können.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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