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Thema: Klunkys Sega Mega Drive History Challenge 2021[32/40] Aktuell: Finale & Fazit

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Ich hoffe das lesen hat euch gefallen.
    Hat es, auch wenn ich dazu wenig kommentiert habe.

    War aber auf jeden Fall interessant, über viele Spiele zu lesen, die ich überhaupt nicht kenne, da ich von jeher eher Nintendo-geprägt war. Zumindest weiß ich jetzt, dass das wohl besser für mich war, ich glaube, diese ganzen schweren Titel wären nichts für mich gewesen (ich hab z.B. Mega Man 4 nie komplett durchgespielt ).

    Für die Berichte jedenfalls einen dicken .

  2. #2
    Vielen Dank für die tollen Berichte! Hab immer gern mitgelesen.

    Deine Auswahl scheint ja viele der beliebten Reihen zu umfassen (zumindest ist das sehr viel was ich mal irgendwo gehört habe), so dass die Einschätzung dass die populären Spiele auf dem System vermutlich schwerer waren als die vom SNES gar nicht so falsch klingt. Dass Sega mehr auf arcadige Erfahrungen, die nicht unbedingt aufs direkte Durchspielen angelegt waren, gesetzt hat ist auch eine sehr spannende Beobachtung (während Nintendo quasi den Niedergang der Gaming-Kultur für Spieler wie Dich eingeläutet hatte )! Der Mega Drive hat auch schon einen sehr eigenen Klang gehabt. Das finde ich wirklich interessant als jemand, der nur die Nintendogeräte als Kind hatte, dass man auch akkustisch schnell erkennt, wenn etwas von Segas System ist. Dass Sega mehr auf "Coolness und edge" gegangen ist hat sich zu der Zeit ja auch marketingtechnisch gezeigt. Nintendo galt immer als das Kiddiegerät (hat sich ja zu Playstation-Zeiten dann einfach fortgeschrieben *g*), Sega war für die coolen Teens. Gibt ja unzählige Werbespots, die da viel Gewicht drauflegen.

    Gleichzeitig muss ich aber sagen, dass Du mich trotz der tollen Berichte leider nur für wenige Games gewinnen konntest. Was ich definitiv mal ausprobieren werde ist Monster World IV, das sieht wirklich niedlich aus und könnte echt die Inspiration für Shantae gewesen sein. Phantasy Star ist auch immer noch auf meinem Plan, mal schauen.
    Vieles ist aber einfach zu arcadig und wirklich begeistert bin ich selten von Spielen die man beim Game Over komplett von vorne anfangen muss. Wobei man hier zu Gute halten muss, dass die Spiele technisch sehr kurz sind und sich viel von der Spielzeit durch das Meistern von Leveln ergibt, ein Design was (vermutlich wegen Leuten wie mir *g*) mehr oder weniger in der Versenkung gelandet ist. So richtig arcadige Games werden immer seltener, wobei Sifu zumindest mit ähnlichen Ansätzen experimentiert hat.

    Zitat Zitat von Klunky
    Am Ende ist es immer schwer sowas genau zu beurteilen weil man Titel die man zum ersten Mal spielt, mit Titeln vergleicht die einen schon zu den Ohren raushängen.
    Wie gut, dass einem der Soundtrack von Landstalker auch beim ersten Spielen schon wirklich zu den Ohren raushängt *g*
    Landstalker ist auch ein Spiel, was einen sicherlich bei mehrmaligem Spielen immer noch fordert. Im Prinzip hat das Spiel ja wenige reine Rätsel, das meiste sind Geschlichkeitspassagen auf deren Lösung man schnell kommt, aber die Ausführung ist kompliziert. Fies versteckte Sachen gibt es sicherlich noch einige zu entdecken, auf die man beim ersten Spielen nicht kommt.

  3. #3
    Ich habe auch gerne überflogen und hier und da einen Text komplett gelesen, wenn mich das Spiel interessiert hat. War nett! =)

    Sparkster ist bei mir mit seltsamen Erinnerungen verbunden, wir haben da sehr lange gespielt und sind immer an denselben Stellen gescheitert, genau wie bei The Phantom. xD Und Virtua Fighter is ... even more basic than Tekken, würde ich sagen.

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