Richtig, denn in Super Castlevania sind Items wie das Kreuz (höhö!) natürlich auch viel weniger wichtig, weil Simon sich viel besser bewegen kann und die Peitsche nen gigantischen Radius hat. Als Techdemo würde ich es zwar nicht bezeichnen, aber man hat das Leveldesign und die besseren Bewegungsmöglichkeiten nicht so ganz durchdacht, so dass man das Spiel eigentlich sehr gut primär mit Peitsche durchspielen kann. In Castlevania 1 und 3 könnte man die Items sogar als ne Art Krücke ansehen, die die vielen Deadzones die man durch die schwerfällige Bewegung und die Peitsche hat, ausgleichen.
Hatte New Generation sogar damals auf nem Emulator gespielt und es hat mir auch viel Spaß gemacht. Da hatte ich nen Castlevania-Marathon und von Teil 1 angefangen mal so ziemlich alles gespielt, was mir in die Finger kam (muss noch zu Schulzeiten gewesen sein). Wenn ich mich richtig erinnere war die Musik auch ziemlich geil (aber da kann man bei Castlevania ja fast drauf wetten^^).
Mein größtes Problem war:
Dadurch haben sich die Level zwar abwechslungsreich, aber auch recht unzusammenhängend angefühlt. Und hey, so ne Waffenfabrik (übrigens: was ein geiles Level!) hätte man doch auch super unter Draculas Schloss platzieren könnenZitat
Prinzipiell wurde das Spiel dadurch noch mal ein wenig arcadiger und ich habe glaube ich am Ende lieber etwas weniger Abwechslung aber dafür etwas, was zusammenhängender ist. Wobei beides zusammen natürlich top ist und das schaffen ja auch einige der neueren Castlevanias (bei anderen wiederum muss man sich die Frage stellen, welcher Wahnsinnige eigentlich die Schlösser baut *g*).
Auf jeden Fall wieder ein Bericht, der sich sehr gut gelesen hat! Und dass es Dir nicht schwer genug war, das überrascht mich so gar nicht *g*




 
			


 
					
					
					
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