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Thema: Klunkys Sega Mega Drive History Challenge 2021[32/40] Aktuell: Finale & Fazit

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Ein wirklich sehr interessanter Bericht zu Alisa Dragoon, welches ich bis heute auch noch nicht gespielt habe und es früher oder später auch nachholen will. Neben dem echt kultigen Artwork der Hülle sagt mir das Design schon seit Jahren zu, weshalb es früher oder später auch noch als Modul in meiner Sammlung landen muss (oder ich spiele es auf einer der Collections durch, auf der es enthalten ist). Bin schon auf das nächste Spiel gespannt, welches du dir vornehmen wirst.

  2. #2
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Ein wirklich sehr interessanter Bericht zu Alisa Dragoon, welches ich bis heute auch noch nicht gespielt habe und es früher oder später auch nachholen will. Neben dem echt kultigen Artwork der Hülle sagt mir das Design schon seit Jahren zu, weshalb es früher oder später auch noch als Modul in meiner Sammlung landen muss (oder ich spiele es auf einer der Collections durch, auf der es enthalten ist). Bin schon auf das nächste Spiel gespannt, welches du dir vornehmen wirst.
    Danke für das Lob das motiviert mich weiter zu schreiben.
    Besonders der nächste Titel über den ich schreiben werde, gehört mit zu den haarsträubendsten für mich, aber da gibt es auch viel zu erzählen.

  3. #3
    Ecco the Dolphin




    Einst lebte Ecco mit seinen Delfinfreunden glücklich und zufrieden in einem großen Atoll im Meer,
    doch dann zog ein mysteriöser Sturm auf und fegte Ecco's Freunde spurlos hinfort. Nun liegt es an Ecco allein herauszufinden woher der Sturm kam und wie er seine Freunde retten kann, dafür reist er quer durch den ganzen Ozean zum großen blauen Wal, der vielleicht die Antwort kennt...


    Uiuiui die Geschichte ist dieses mal um einiges länger und erst mal das Beste vorweg. (denn ihr werdet schnell erfahren dass ich nicht viel gutes über das Spiel zu berichten habe)
    Die Geschichte von Ecco the Dolphin ist spannend und unterhaltsam, die vielleicht Beste die das Mega Drive zu bieten hat, wenn man die paar RPG's mal außen vor lässt.

    Man spielt einen Delfin, mehr muss man wohl gar nicht sagen, aber es bleibt nicht dabei dass man irgendwelche Flip Flops über Wasser ausführt und ein bisschen im Meer rumtaucht. Ecco the Dolphin erzählt eine epische Geschichte quer über alle Ozeane und durch Raum und Zeit. Man besucht das Polarmeer, man durchquert die verschollene Stadt Atlantis, findet eine Zeitmaschine, reist zurück durch die prähistorische Zeit um das älteste Lebewesen der Welt zu bekämpfen, um dem ältesten Lebewesen der Welt in der Zukunft neue Kräfte zu verleihen, der wiederum Ecco neue Kräfte verleiht zurück in die Zeit zu reisen bevor der Sturm auftrat um dann festzustellen...



    Man merkt also Trash pur, aber mit gerade so viel Kontext, dass man irgendwie wissen will wie es weiter geht.
    Dafür quält man sich dann durch das Spiel, was auf dem ersten Blick allein durch die Prämisse ein Stein im Brett hat. Man WILL es lieben, man spielt einen Delfin, die Musik ist mysteriös, die Steuerung zwar ungelenk aber auch sehr dynamisch. Mit Ecco über die Wasseroberfläche über Felsen zu springen und Tricks auszuführen fühlt sich gut an. Man kann enormes Tempo aufnehmen und... muss es auch.
    Denn es gibt eine Luftanzeige Unterwasser, sollte die zu Neige gehen, verliert man kontinuierlich Leben. Luft füllt man an der Oberfläche oder an Luftströmungen auf... manchmal, manchmal füllt man Luft auch einfach so auf. Das Spiel nimmt es nicht mit Regeln so genau.

    Zu den Bewegungsoptionen gesellt sich noch ein Dash mit dem man Feinde rammen kann. Dass kann durchaus hakelig sein weil man Echo nur in lediglich 8 Richtungen aus dem Stand drehen kann, man könnte es als Panzersteuerung unter Wasser bezeichnen, aber wenn Ecco erst mal losdüst kann man schnell seine Richtung wechseln, es ist eher das Anhalten und Starten was bei der Steuerung fummelig und hakelig ist und das führt zu vielen Stellen wo man irgendwo festhängt, ab und an durch schlechte Kollisionsabfrage so dass man sich sogar softlocken kann.

    Abseits dessen fügt sich noch der Sonar dazu, mit diesen kann mit verschiedenen Gegenständen und Lebewesen interagieren, als auch beim gedrückt halten der Taste eine Karte aufrufen, die nicht unbedingt immer verlässlich ist, da sie nicht so ausgerichtet ist, dass diese die Umgebung von Ecco als Nullpunkt ausgesehen zeigt, sondern in Quadranten unterteilt ist, so steht man vielleicht gerade am Ende eines Quadranten und sieht schlichtweg gar nichts voraus,

    Neben der Luftanzeige hat Ecco auch Leben, diese können ganz schnell zu Neige gehen bei Feindkontakt, dafür kann man durch dashen in Fische Ecco wieder hoch heilen. Leben und Luft sind auf jeden Fall wichtige Ressourcen bei denen man permanent erpicht ist diese oben zu halten.

    So das klingt ja schon nach ganz viel Spaß, das Moveset ist reichhaltig aber nicht zu komplex, die Prämisse ist einzigartig und man hat das komplette Meer als Spielumgebung.



    Tja ja und was macht man in dem Fall für Level? Welche in denen sich der Spieler austoben kann?
    Ach quatsch! Das komplette Spiel besteht aus Unterwasser-Labyrinthe bei denen man wie wahnsinnig die schneller Schwimmen-Taste gedrückt hält und den Dash-Angriff spammed, um schneller voran zu kommen und die zahlreichen Meerlebewesen bei Blickkontakt schon zu erledigen. All das weil es nicht möglich ist das Meer zu erkunden UND die Luftanzeige oben zu halten. Noch dazu sind viele der Gegnertypen einfach nur super nervig, weil sie schon wenn man in der Nähe kommt, an Ecco kleben und man sich diesen nur schwer entledigen kann. Gegner zu bekämpfen bringt in der Regel ohnehin nichts, da sie schon respawnen wenn man sich auch nur wenige Zentimeter von ihnen weg bewegt. Aber auch nicht immer, nur meistens. Mit Regeln nimmt das Spiel es nicht so genau müsst ihr wissen.
    Ist auch nicht so als würde das Meer sonderlich viele Facetten bieten, Level bestehen fast immer nur aus den selben Versatzstücken die anders angeordnet werden, das führt dazu dass man sich am Ende an die meisten nicht mehr erinnern kann.

    In der ungewissen Regel sieht der Spielfluss so aus, dass man in irgendeinem Meeresabschnitt auf der Oberfläche entlassen wird, dort kann man dann das Level von oben bis unten erkunden. In 2 sehr frühen Levels muss man noch andere Delfine finden und eskortieren, danach wird das Prinzip konfuserweise direkt wieder über Bord geworfen und man muss einfach nur den Ausgang suchen. Na ja soll mir recht sein, letztendlich sorgt das nur dafür dass die Level schneller vorbei sind, denn das Spiel ist im Gegensatz zu den anderen die ich bisher gespielt habe recht umfangreich. Also 4 Stunden kann man sicherlich für das gesamte Abenteuer mindestens einplanen. Wahrscheinlich wird man aber viiiiiiiel länger brauchen wenn man wirklich vor hat das Spiel auch durchzuspielen.
    Entsprechend ist es auch das erste Spiel hier, was doch tatsächlich eine Wiederaufnahme des erzielten Fortschritts ermöglicht, in Form von Passwörtern.

    Obwohl das Spiel eine Menge Locations besitzt, ändert sich längste Zeit spielmechanisch recht wenig. Es läuft darauf hinaus dass man irgendeinen Kristall findet der einen den Durchgang versperrt. Um weiter zu kommen muss man nun einen identischen Kristall suchen und ihn berühren, danach kann man den anderen Kristall mit dem Sonar "ansingen" und wegschubsen. Keine Ahnung was das soll, vielleicht muss sich Ecco erst mal auf die Frequenz des Kirstalls einstimmen. Das wiederholt sich ständig, manchmal haben die Kristalle dann auch völlig andere Effekte und machen Ecco für kurze Zeit unverwundbar, manchmal machen sie ihn unverwundbar und lassen ihn andere Kristalle wegschubsen, manchmal kann man mit den Kristallen auch einfach nur reden. Also hier hat man dasselbe Grafikmodell für dutzende Zwecke genutzt, so exzessiv dass es wie Willkür wirkt, was man nun alles damit anstellen kann und soll.

    Das kommt nicht von ungefähr, das Spiel recycled sehr häufig Assets und teilt ihnen einen anderen Zweck zu, so sind an einer Stelle Muscheln feste Hindernisse die man wegdashen muss und plötzlich schweben sie durch den Raum und haben die selbe Funktion wie Eisblöcke aus dem Polarmeer die einem bei kleinster Berührung sofort gegen die Wand drücken und insta killen.



    Man kann sich NIE sicher sein zu begreifen wie das Spiel funktioniert weil die Dinge ständig wieder anders ausgelegt werden, selbst bei der verfi**** Passwortvergabe ist das Spiel nicht konsequent und zwingt den Spieler um den Endboss nach einem Tod erneut zu bekämpfen das vorherige Level nochmal zu spielen: „Welcome to the Machine“ Dieses klingt nicht nur wie ein Pink Floyd Song, es ist sogar genau so lang!!!
    Für die letzten beiden Level haben sich die Entwickler was ganz tolles überlegt. Ein Labyrinth-Autoscroller bei dem man mit dem Sonar alles was sich einen in den Weg stellt kaputt schießt, wie so ziemlich alle Passagen im Spiel sind diese beschissen designed und man kann schon mit der geringsten Berührung der Wand sich verheddern und vom Scrolling erdrückt werden. Obendrein tauchen aus allen Ecken und Enden H.R Giger Aliens auf, denen man nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf wegschießen muss, also man muss sie 2x treffen. Dabei fliegen Sie zielstrebig auf Ecco, während man versucht durch ein selbst scollendes Labyrinth zu navigieren, bei dem es häufig überhaupt nicht ersichtlich ist, wo der Bildschirm als nächstes hinscrolled. Entweder erahnt man es nicht rechtzeitig und wird zerquetscht oder die Aliens die einfach so spawnen, nähren sich an der Unsicherheit und fliegen in den unglücklichen Spieler hinein, der sich noch gar nicht für einen Weg entscheiden konnte, selbstverständlich ist auch nur die kleinste Berührung mit den Aliens sofort tödlich, in diesen 6 Minuten langen Abschnitt!!

    Ich habe mich wirklich durch diesen Mist gequält, das hat mehr als 2 Stunden gedauert, ich musste mir die ganze Scheisse auswendig merken und auch nur der kleinste Fehltritt dieser ohnehin hakeligen Panzersteuerung wurde aufs drakonischste bestrafft, man sieht den Passwortbildschirm innerhalb von wenigen Millisekunden und kann es gleich darauf wieder probieren.
    Aber wenn das nicht Frechheit genug wäre, macht das Spiel wieder einmal das was es am besten kann, nämlich sich nicht an Regeln halten und zieht den Ninja Gaiden Move ab, nur hier ist es tausend mal schlimmer: krepiert man beim Endboss (und glaubt mir das wird man zwangsläufig, weil man keinen Plan hat was überhaupt zu tun ist) dann begrüßt einen imminent wieder der „Welcome to the Machine“ Screen. Jop man darf sich wieder durch diese 6 Minuten lange Hölle quälen um dann innerhalb von 3 Sekunden bei der Alien Königin zu sterben.
    Btw startet man dort in einer Pumpe die Ecco Richtung Boss pustet, vor dem Boss steht jedoch ein weiter kleiner Alien-Gegner auf dem man vermutlich beim ersten Mal nicht rechtzeitig reagiert, der einen bei Berührung sofort killt und immer respawned wenn man sich schon 1 cm vom Spawnpunkt weg bewegt, während man innerhalb einer Sitzung der Alien-Königin ihre Augen und den Kiefer wegschießen muss, nicht einmal sondern 3x Mal!, (ja es begann als einfaches Spiel über knuddelige Delfine) weil man sonst wieder über extrem weit zurückgeworfen wird.
    Und wo wir schon bei Regeln sind, in den vorherigen Leveln, hatte man eine automatische Lebensregeneration, augrund der Kräfte die man vom dem ältesten Lebewesen bekommen hat, beim Endboss existiert da einfach nicht mehr, weil ist halt so.
    Wisst ihr, das war selbst mir zu blöd. Dummerweise besitzt das Spiel ausgerechnet beim Endboss kein Passwort. Dabei gibt es ein Passwort, es wird einem nur NACH dem Boss gezeigt, wo es einem scheiss egal sein könnte. So was unfassbar Dummes. Was ich also gemacht habe ist, „Welcome to the Machine“ ehrlich beendet dann das Passwort für den Endboss rausgesucht diesen bekämpft. Wenn ich gestorben bin habe ich das Spiel neu gestartet und das Passwort jedes Mal wieder erneut eingegeben. Und wisst ihr was? Ich habe bestimmt 20 Versuche für diesen beschissenen Boss mit der hakeligen Steuerung und Kollisionsabfrage gebraucht. Ich wäre durchgedreht, ich hätte es anders schlichtweg nicht hinbekommen, das hätten meine Nerven nicht ausgehalten.
    Demnach bin ich unschlüssig ob ich Ecco the Dolphin wirklich als „abgeschlossen“ sehen kann, schließlich habe ich ja irgendwo gecheated. Klar das was das Spiel macht, ist absolut dumm und wirkt fast schon wie ein Bug, aber es ist nun mal leider so wie es ist und ich habe mich darüber hinweggesetzt, mir war lediglich die Regel heilig keine Checkpoints zu nutzen, bei dem Passwort habe ich keine Sekunde gezögert. Es ging nicht anders und das ist ärgerlich wenn man bedenkt wie viel Zeit ich in diesen... ja ich muss es sagen: Müll investiert habe.

    Ich habe hier mal einen Ausschnitt aus dem Video von SomecallmeJohnny der das Ganze besser visualisiert:

    *klick


    (Timecode mit beigefügt)



    Ecco the Dolphin ist auf dem ersten Blick ein wahnsinnig interessantes Spiel, aber eine gute Idee zeichnet noch lange kein gutes Spiel aus und hier hat man echt so ziemlich fast alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.

    - Die Level sind zwar vielfältig, aber innerhalb eines Themas sehen sie alle gleich aus und man macht auch nur das Gleiche und dieses „Gleiche“ macht keinen Spaß. Felsen Strömungen runter zu schieben um dann vom Felsen vor der Strömung geschützt zu sein sein, dass man macht man gefühlt 30x in dem Spiel. Kristalle wegschubsen, irgendwelche nervigen Gegner abschütteln, dashen, dahen Luft holen, sterben.... nich wissen wo es lang geht... müde werden...
    - Absolut null Konsistenz bei den Regeln.
    - Eine Steuerung mit der man gerne über's Wasser springt und schnell durchs Wasser saust, aber mit der es eine Qual ist sich durch die engen Höhlenlabyrinthe zu kämpfen. Eigentlich macht man überhaupt nichts interessantes mit der Tauchmechanik. Ich verurteile zwar nicht den Umstand dass man Luft holen muss, aber die Stellen an denen man Luft holen kann sind teils einfach viel zu weit auseinander. Schon das 1. Richtige Level trennt die Spreu vom Weizen. Ein dünner Unterwassertunnel bei der Luftknapptheit die Regel ist während random irgendwelche Kugelfische Ecco zu Tode pieksen und einer absolut bis dahin noch konfusen Wegführung. Ich glaube allein das haben die meisten Kinder schon nicht mehr zu Ende gespielt, da hatte man ja echt viel von Ecco the Dolphin. Sollte man wohl lieber Passwort raten gehen, weil das Spiel nach jedem Levelstart wieder ein neues Passwort generiert ohne mir ersichtlichen Grund. Jedes der 24. Level hat bestimmt über 100 mögliche Passwörter.

    Grafisch glänzt das Spiel übrigens mit großen detailierten Sprites. Die Delfine sind sehr schön animiert, alles andere leider nicht. Besonders der Flugsaurier in der prähistorischen Welt ist ein vorgeschobenes JPG. Fast schon gruselig, man sieht sogar weiße Pixelfragmente an den Rändern, nicht nur dort sondern bei so einigen Charaktermodellen. Ansonsten würde ich das Spiel nicht als unansehnlich bezeichnen, aber dadurch dass so wenig animiert ist, leider auch nicht als sonderlich liebevoll. Zumindest hat alles einen etwas realistischeren Touch. Das macht die H.R Giger Aliens am Ende nur umso spookiger.

    Nein wirklich kein Gutes Spiel da ist sehr viel Verbesserungspotenzial kA ob die Nachfolger die Schwächen davon ausgebügelt haben, aber bis hier hin würde ich mit Fug und Recht behaupten dass Ecco the Dolphin für mich der bisher schwächste Mega Drive Titel ist.

    Spielzeit: Circa 4 - 5 Stunden, je nachdem wie gut man das Spiel kennt. Aufgrund der monumental großen Difficulty Spike am Ende kann man aber auch gerne mal 10 Stunden drauf packen, wenn man versucht das Spiel ohne Vorwegnahme von Passwörtern zu schaffen.

    Schwierigkeitsgrad: Unendlich Leben (Passwortsystem) – man startet immer am Anfang des Levels, keine Checkpoints innerhalb eines Level, die meisten Level sind recht kurz nur eines geht leider 6 Minuten, viele Möglichkeiten instant zu sterben. Luftknapptheit Unterwasser sorgt für viel Zeitdruck, verwirrende labyrinthartige Levelstrukturen, Sonar zur Orientierung (was nicht immer funktioniert) viele Möglichkeiten Leben und Luft wieder aufzufüllen, nicht klar kommunizierte und inkonsequente Spielregeln, allgemein mitunter sehr kryptische Interaktion mit Gegenständen und Gegnern, lächerlich schwieriges vorletztes Level mit null Fehleroleranz und sehr viel Trial & Error, kein speichern des Fortschritts beim Endboss der den Spieler in das lächerlich schwere vorletzte Level zurück wirft. Endboss mit instant kill Angriffen und allgemein keiner klar kommunizierten Weise wie man ihn besiegt → führt beim uninformierten Spieler zum Deathloop, meist endlos respawnende Gegner

    Macht insgesamt einen Schwierigkeitsgrad von 88% !!!

    Abschließende Wertung: E

    ...das Spiel hat eine tolle Geschichte.

    Geändert von Klunky (20.12.2021 um 13:32 Uhr)

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