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							Spiel #1 Resonance of Fate
Spielzeit: 79:40h
Beendet: 02.04.2021
Vor langer Zeit mal begonnen und ich glaube das einzige Spiel, dass es geschafft hat mich vor dem Kampf-Tutorial Game Over gehen zu lassen xD. Das Kampfsystem ist nämlich ein wenig gewöhnungsbedürftig zum reinkommen. Danach ist es eigentlich recht simpel. Jedenfalls hatte ich mir die Beschreibung dazu in der Anleitung schon durchgelesen, aber nur Bahnhof verstanden. Na ja, nicht so wild dachte ich mir, im Spiel macht es sicherlich mehr Sinn. Und sehr schnell bekommt man auch den Hinweis, dass man in der Arena sich das Kampfsystem erklären lassen kann. Also mache ich mich auf dem Weg dahin und dummerweise gibt es genau neben der Arena ein Feld wo Zufallskämpfe triggern können und ich bin natürlich voll rein gerannt. 
Gut, macht nichts, ich bin ja ein erfahrener Spieler, wird schon irgendwie klappen. Hab versucht normal anzugreifen, aber die Gegner waren immer schneller und bei einem normalen Angriff wird man einfach unterbrochen, wenn man getroffen wird. Also gut, Tasten durchprobiert und ich hatte die Heldenaktion sogar gefunden aber um diese dann auszulösen muss man die gleiche Taste nochmal drücken, was ich damals nicht getan habe. Und so hat mich eine kleine Gruppe von Lvl 4 Monstern Stück für Stück auseinander gekommen xD. Da sind wirklich eine Menge dummer Zufälle zusammengekommen, aber ich war echt kurz davor das Spiel einfach sein zu lassen, wenn es schon am Anfang so einen Bullshit bringt, dass man nicht mal normal angreifen kann.
Nach einem Neustart und dem Tutorial lief es dann besser^^
Nachdem ich einen alten Spielstand verwendet habe, der bereits 35h auf dem Zähler hatte, hätte ich eigentlich nicht gedacht, dass ich nochmal 45h bis zum Ende brauchen würde. Denn ehrlich gesagt passiert in dem Spiel gar nicht so viel, aber die Kämpfe sind ein übler Zeitfresser. Vor allem dann, wenn man die Knarren noch nicht weit genug aufrüsten kann.
Team nach dem finalen Kampf
(HP = Handpistole, MP = Maschinenpistole, G = Granaten)
Zephyr: 	Lvl 79 (HP lvl 23, MP lvl 43, G lvl 13)
Leanne: 	Lvl 92 (HP lvl 57, MP lvl 22, G lvl 13)
Vashyron: 	Lvl 75 (HP lvl 22, MP lvl 43, G lvl 10)
Die HP leveln scheinbar sehr viel schneller/einfacher als die MP, daher ist Leanne vom Level her soviel höher als die anderen beiden, da sie zum Ende hin als einzige die HP benutzt hat.
Story
In der Zukunft hat es die Menschheit mal wieder verbockt und die Welt wurde unbewohnbar. Ein Teil der Überlebenden bauten daraufhin Basel, eine gigantische Maschine, die als Turm in den Himmel ragt und die Aufgabe hat, die Welt wieder bewohnbar zu machen und von Giftstoffen zu reinigen. Schlussendlich mussten sich die verbleibenden Menschen aber in die Maschine selbst zurückziehen, da außerhalb davon absolut kein Leben mehr möglich war. Also bauten sie Städte auf den Zahnrädern von Basel, wodurch allerdings die Funktion von Basel beeinträchtigt wird und sie daher nicht mehr richtig funktionieren kann. Außerdem ist das alles vor so langer Zeit passiert, dass eigentlich niemand mehr weiß, wie Basel funktioniert oder repariert werden kann.


In dieser apokalyptischen Sci Fi / Steampunk Welt spielt also Resoance of Fate und die ganze Zahnradoptik ist schon was feines. Aber die Welt ist voll von Verfall und vieles ist dreckig, kaputt, grau und dunkel. Die Energieversorgung von Basel schlägt immer wieder fehl und mutierte Monster sowie Gangster streifen durch die Gegend. Wie schlimm die Lage ist, hängt dabei von der Ebene ab, auf der man wohnt. Die obersten 3 Ebenen werden von den Kardinälen, den Anführern von Basel sowie den Reichen und Mächtigen bewohnt und sind ziemlich sicher. Darunter wird es dann mit jeder Ebene eigentlich nur schlimmer, bis die Menschen nur noch in Ruinen und Müllhalden hausen.
Das Spielt dreht sich um Leanne, Zephyr und Vashyron, die sich als Jäger verdienen. Im Endeffekt Söldner, die man für jede Aufgabe anheuern kann. Gegenstände transportieren, Monster ausräuchern oder Statuen beschützen. So typischer Nebenquest Kram halt 
. Und ehrlich gesagt ist die Story für eine lange Zeit eher Slice of Life, wo die drei halt ihrem Leben nachgehen ohne wirklich in die wichtigen Sachen involviert zu sein. Es gibt zwar ein paar Berührungspunkte, die dann zum Ende auch Bedeutsam werden, aber bis dahin erledigt man halt nur seine Aufgaben.
Parallel dazu hat man aber immer wieder Storysequenzen über die Charaktere an der Spitze von Basel, wodurch man nach und nach mitbekommet was eigentlich abgeht und welche Zusammenhänge es zwischen den beiden Gruppen gibt.
Die Story ist aber nicht sehr redselig und einige Dinge bleiben eher kryptisch. Ich habe auf Reddit eine gute Erklärung der Story gefunden, wovon ich einen großen Teil auch im Spiel mitbekommen habe, aber einige feinere Details sind mir definitiv verloren gegangen. Das macht es aber auch unbefriedigend beim Spielen, da es sich so anfühlt, als ob eigentlich gar nichts passieren würde, während man für die dekadente Oberschicht hauptsächlich fragwürdige Aufträge ausführt. Was auch an den wenigen Story Szenen liegen mag. Es gibt am Anfang sowie am Ende vom Kapitel eine etwas längere Szene, dazwischen so gut wie gar nicht oder nur sehr kurze. NPCs in der Welt haben für gewöhnlich auch nur ein oder zwei Sätze parat pro Kapitel und das meiste davon ist ziemlich belanglos. 
Das Spiel hat 16 Kapitel, wobei es in jedem eine Hauptquest sowie ein paar Nebenquest gibt. Sobald die Hauptquest erledigt ist, kann man in nächste Kapitel wechseln, aber alle nicht erledigten Nebenquests verfallen dann. Das Spiel warnt einen aber davor. Ansonsten sind die Nebenquest auch nicht sonderlich interessant und lohnen sich hauptsächlich für die Belohnungen. Leider sieht man aber immer nur maximal 3 auf einmal, so das man nach Abschluss einer Quest immer noch mal nachschauen sollte, ob dadurch eine neue nachgerückt ist.
Außerdem versteckt das Spiel ein paar wichtige Infos in einem zweiten Introfilm, der nur läuft, wenn man das Spiel nicht direkt startet sondern im Menü eine Weile wartet. Darin erfährt man ein paar wichtige Dinge über die Welt und bekommt sogar Zenith, den Gott von Basel zu sehen.


Die Storyachievements für das Spiel bilden übrigens ein zusammenhängendes Bild, was ich ziemlich toll finde^^
Aber gut, von der Story her wäre man also eigentlich recht schnell durch, wenn da nicht...
Gameplay
... das Kampfsystem wäre. Es ist am Anfang erst mal etwas ungewohnt, aber nach ein paar Anfangsschwierigkeiten dürfte man das meiste davon durchschaut haben und die Schwierigkeit kommt dann eigentlich nur durch die begrenzten Ressourcen sowie Ausbaufähigkeiten der Waffen. Denn das Kampfsystem startet von Anfang an mit allen verfügbaren Mitteln und über die Zeit steigert sich nur die Anzahl der Aktionen, die man ausführen kann bevor es Probleme gibt und die Waffen bekommen mit höheren Level bessere Wahrscheinlichkeiten um Zusatzeffekte auszulösen.
Das habe ich vor allem zum Ende hin gemerkt, als ich endlich die Waffen ordentlich upgraden konnte sowie viele Aktionspunkte hatte. Da wurde es merklich einfacher. In der ersten 8 oder 9 Kapiteln musste ich Kämpfe öfters neu starten oder neu laden. In den letzten Kapiteln dann gar nicht mehr, außer der Kampf hatte ein doofes Oneshot Gimick. Der eine Kardinal war da echt nervig.
Jeder Charaktere hat 4 Ausrüstungsslots. 2 für Waffen / Kisten (Magazinkiste, Itemkiste, Granatenkiste) und 2 für Ringe für Spezialeffekte. Rüstungen oder dergleichen gibt es nicht. Wenn man zu viel Schaden von den Gegner kassiert, hilft es nur die Waffenlevel zu steigern, weil man damit mehr Trefferpunkte erhält, sowie mehr Gewicht tragen kann. Denn die mögliche Ausrüstung hängt davon ab, wie schwer die Waffen etc. sind. Ist eine Waffe zu schwer, kann der Charakter sie nicht benutzen.
Zu Beginn ist man noch recht eingeschränkt, weil man nur mit 2 HP und 1 MP startet und es länger dauert, bis man weitere Waffen findet. So bekommt jeder Charakter erst mal nur eine Pistole und eine Kiste. Von den Kisten hat man auch nur jeweils ein Exemplar, man kann also nicht mehrere Charaktere mit der gleichen Kiste ausrüsten. Mit der Magazinkiste kann man seinen Kugeln extra Effekte geben (Elementarschaden, Effektiv gegen xy, Panzerbrechend), verbraucht dabei aber auch entsprechende Spezialmunition, die man finden kann oder herstellen muss. Die Itemkiste erlaubt den Einsatz von Heil- und Schutzitems, was ich eher selten benutzt habe, da es nicht viel bringt und die Granatenkiste erlaubt das werfen von einer ganzen Reihe unterschiedlicher Granaten.
Bei den Ringen gibt es verschiedene Sachen wie Resistenzen gegen bestimmte Elemente/Angriffe, mehr Drops etc. wobei bei mir ein Slot pro Charakter eigentlich permanent mit dem Autotrigger belegt war, warum, dazu komme ich gleich.


Der Kampf ist eine Mischung aus Rundenbasiert und Echtzeit. Solange man sich nicht bewegt passiert gar nichts, aber wenn man sich bewegt, dann tun es auch die Gegner. Startet man einen Angriff lädt sich die eigene Waffe auf. Je höher das Waffenlevel, desto mehr kann sie sich aufladen und Zusatzeffekte auslösen. Sobald man mindestens eine Ladung hat, kann man Angreifen. Allerdings hat man auch ein Zeitlimit. Und wenn das abläuft, ohne das man den Abzug gedrückt hat, bricht der Charakter den Angriff einfach ab und tut gar nichts. Außer man hat einen Autotrigger ausgerüstet, dann schießen sie automatisch am Ende. Warum das nicht einfach Standardmäßig so abläuft weiß ich nicht. Es war auf jeden Fall sehr nervig ohne Autotrigger zu spielen.
Beim Angriff hat man die Wahl zwischen Normal und Heldenangriff sowie dessen Steigerung Tri-angriff. Normal greift man eigentlich nur an, wenn es nicht anders geht. Stattdessen spammt man nur den Heldenangriff so viel wie möglich. Denn während eines Heldenangriffs verlangsamt sich die Zeit, man kann mehrmals hintereinander angreifen und statt sofort kontern die Gegner erst am Ende der Aktion, so das man nicht unterbrochen werden kann, außer man läuft/springt irgendwo dagegen. Beim laufen/springen legen die Charaktere ein paar ordentliche Einlagen hin, was schon cool aussieht, aber man sieht es halt ständig.
Für einen Heldenangriff braucht man aber entsprechende Aktionspunkte. Am Anfang hat man nur ein paar wenige zur Verfügung, aber das steigert sich später. Der Angriff verbraucht also einen Punkt und wenn man Gegner besiegt oder Körperteile zerstört, erhält man einen Punkt zurück.
Aber Vorsicht, einfach alle Aktionspunkte aufbrauchen kann man auch nicht, denn dann verfällt die ganze Truppe in Panik, bis man wieder einen Punkt regenerieren konnte. Für gewöhnlich war dann der Kampf aber eh gelaufen, wenn man keinen fast toten Gegner parat hatte.
Außerdem kann man Gegner nicht einfach so über den Haufen schießen. Dafür richten die HP viel zu wenig Schaden an. Stattdessen muss man zunächst mit der MP Streifschaden verursachen (Trefferleiste des Gegners färbt sich blau) und danach mit einem Schuss aus der HP in Direktschaden umwandeln -> der blaue Bereich wird dem Gegner von seinen Trefferpunkten abgezogen. War die ganze Leiste blau, stirbt er also. Ein Charakter kann aber während einer Aktion nur das eine oder das andere tun. Man bräuchte also zwei Heldenangriffe für einen Gegner, wodurch man schnell in Bedrängnis geraten kann, wenn man nicht auf seine Aktionspunkte aufpasst. Man kann aber während eines Heldenangriffs zwischen Gegnern umschalten, also mehrere Gegner auf einmal beschädigen.
Viele Gegner regenerieren den blauen Streifschaden aber mit der Zeit wieder, so das man angehalten ist, diesen schnell umzuwandeln.
Bei den eigenen Charakteren richten die Gegner eigentlich fast nur Streifschaden an. Ich glaube die einzige Ausnahme ist Giftschaden. Streifschaden wird nach einem Kampf automatisch geheilt, kann aber auch mit Items geheilt werden und regeneriert sich während der eigenen Aktionen auch wieder. Verfärbt sich aber die gesamte Leiste eines Charakters blau, wird es haarig. In so einem Moment muss der Schaden von den Aktionspunkten abgefangen werden (mit 1 Aktionspunkt = 1000 Trefferpunkte) und die Aktionsleiste zerbricht entsprechenden des Schadens, der kompensiert werden muss. Man verliert also die Aktionspunkte, gerät dadurch möglicherweise in Panik und muss die Bruchstücke der Leiste erst wieder einsammeln, damit man Aktionspunkte regenerieren kann. Gegner können die Bruchstücke aber auch einsammeln, um sich selbst zu heilen. Dann muss man sie erst besiegen, um die Bruchstücke zurück zu bekommen.
Während man in Panik ist, wird jeder Schaden aber zu Direktschaden an den Charakteren. Ist eine üble Situation und solange man nur wenige Aktionspunkte hat, können also viele Trefferpunkte auch kontraproduktiv sein. Man hält zwar mehr aus, aber wenn es soweit kommt zerbricht halt gleich mal die ganze Leiste.
Netter Weise kann man aber jeden Kampf gegen eine kleine Geldsumme neu starten. Wenn man also eigentlich stark genug ist, braucht man sich nicht erst wieder vom letzten Speicherpunkt herbemühen, was vor allem in Dungeons ganz angenehm ist. Dann kann man bei normalen Kämpfen auch fliehen, falls man es doch nicht schaffen kann. Bei den Bossen und einigen anderen Gegnern kann man allerdings nicht fliehen. Sollte man diesen absolut nicht gewachsen sein, kann man nur neu laden. 
Diese Streifschaden/Direktschaden Sache sorgt dafür, dass alle Kämpfe recht lange dauern. Vor allem da es so gut wie keine Aoe Angriffe gibt, man muss das also für jeden Gegner einzeln machen. Und lange Zeit reichen die Waffen nur dafür aus, höchstens einen Gegner pro Aktion mit Streifschaden vollzupumpen, wenn überhaupt. War echt begeistert bei solchen Bedingungen dann eine Quest zu bekommen, wo man 10 Gegner auf einmal hatte. Und das dann 4x hintereinander. 
Später, als ich endlich ordentliche Upgrades hatte lief es dann besser, da ich damit bis zu 2 Gegner auf einmal erledigen konnte.


Das besiegen von Gegnern bringt Schrottteile, aus denen man wiederum Bauteile für die Waffen basteln kann. Das ist eine hübsche Idee vom UI her, aber vor allem später eher ätzend zu bedienen, wenn man mal Bauteile wieder entfernen / ersetzen will. Die Aufrüstung der Waffen sehen dann auch eher absurd aus^^. Auch ärgerlich das einige der besten Bauteile Drops von bestimmten Bossen brauchen, die man danach nicht mehr bekommen kann. Bei einem Boss weiß ich das sicher, aber es könnten noch mehr davon betroffen sein. Der Boss taucht zwar noch mal in der Arena auf, aber nur einmal. D.h. man muss den Kampf starten, die Körperteile zerschießen um die Drops zu bekommen und dann wieder abhauen, damit man den Kampf wiederholen kann. Tötet man den Boss, war es das und man sieht die Drops nie wieder.
Ansonsten muss man noch Energiezellen sammeln, mit denen man die Weltkarte von Basel nach und nach freischalten kann. Die gibt es in verschiedenen Farben, was dazu dient bestimmte Gebiete freizuschalten oder Terminals miteinander zu verbinden, die dann Sondereffekte in den Kämpfen auslösen können wie Dropchance x2 oder doppelter Feuerschaden. Gilt aber für alle, also Party wie Gegner.
Das begrenzt erstmal die Bewegungsfreiheit in Basel, neben den Aufzügen. So gibt es drei Hauptaufzüge, für die man erst mal die Berechtigung braucht sowie kleinere Aufzüge zwischen bestimmten Ebenen, die man so benutzen kann. Das bedeutet zum Teil viel herumlaufen. Man startet und beendet jedes Kapitel auf Ebene 4 und der Turm geht von 1-12. Später gibt es eine Möglichkeit sich immerhin nach Ebene 4 zurück zu Teleportieren aber von Ebene 4 aus muss man immer laufen.
Abseits der Kämpfe gibt es ansonsten nicht viel zu tun. Man kann nur jede Menge Geld in neue Klamotten stecken. Jeder Charakter verfügt über zwei Outfits, die vorgegeben sind. Also wenn z.B. ein Outfit aus T-Shirt und Hose besteht, dann bleibt das auch so. Aber man kann Motive, Farben, Material ändern und sich so einen eigenen Look basteln. Das gilt auch für Haare, Augenfarbe etc. Da ist durchaus schon was möglich, aber es ist teuer und zu viel darf man davon nicht erwarten. Das gilt übrigens auch für das "Nackt" Kostüm, was man erhalten kann. So lustig die Idee vielleicht ist, es sieht doch eher verstörend aus xD.
Fazit
Nun, ich bin froh das ich Resonance of Fate nach meiner katastrophalen Erstbegegnung nun nach so langer Zeit doch noch erfolgreich abschließen konnte. Die Optik mit den ganzen Zahnrädern sieht man nicht so oft und auch die Welt hat ein paar interessante Ideen zu bieten und die Charaktere selbst haben auch einige coole Sprüche auf Lager. Die Story an sich ist aber eher dünn und die Kämpfe bieten kaum Abwechslung, da man eigentlich immer nur das gleiche tut und es keine große Möglichkeit gibt, da zu Variieren. Da helfen auch die stylischen Bewegungen nicht, wenn man sie hunderte Male sieht. Wobei ich trotzdem sagen muss, das sich die Kämpfe zumindest gut spielen. Nur Rückblickend finde ich einfach, dass das Gebotene viel zu viel Zeit in Anspruch genommen hat.
Ansonsten gibt es noch einige Mängel was die Bedienung / Fortbewegung angeht, weswegen ich das Ganze auch im Bereich 6/10 einordnen würde.
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
		
                
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
				
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