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Original geschrieben von Hippokrates
Sorry, aber das komplette Gefühlsleben wird von Hormonen beherrscht.
Liebe bedeutet nichts weiter, als das das Zusammensein mit dem Partner oder das berühren desselben eine Flut von Endorphinen auslöst, also wie eine Droge wirkt. Der Effekt stumpft aber nach einer Weile ab und wir verlassen den Partner, weil er uns keinen Kick mehr gibt. Es kann auch passieren, dass wir ihn nicht verpassen, weil wir uns mit ihm wohlfühlen. In diesem Fall schüttet der Körper keine Endorphine mehr aus, sondern Hormone die für ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit sorgen. Deswegen geht es einem besonders dreckig wenn der Partner einen dann verlässt...
Ja, das stimmt.

Aber glaub mal nicht, dass ich ein Mädchen umbedingt f***** will, wenn ich es liebe. Es ist einfach schön mit diesem Menschen zusammen zu sein! Das mit dem Kick beruht im Allgemeinen auf oberflächliche, rein sexuelle Beziehungen!
Das mit dem Wohlfühlen ist reine Gewohnheit und wird, wie du schon sagtest, von Hormonen gesteuert.
Aber so pauschal kannst du nicht alles abtun.
Allerdings beruhen ca. 80% aller Beziehungen auf anfängliche Geilheit, und danach Gewohnheit.
Aber es gibt Menschen, die nicht aus diesen Gründen zusammen gekommen sind, sondern, weil sie sich wirklich mögen und viele Gemeinsamkeiten besitzen.
Man könnte Liebe auch als eine Abart von Freundschaft bezeichnen.
Eine spezielle Freundschaft zwischen Mann und Frau, die auch nur zwischen Mann und Frau passieren kann.(Naja, anders als bei Homosexuellen)