Wurde mir von Ὀρφεύς zugewichtelt, neben Lost Odyssey und Legend of Sword and Fairy. Die Wahl ist dann auf Destiny Connect gefallen, weil ich mal bei howlongtobeat geguckt hab, wie lange man fürs Durchspielen braucht und ich kein weiteres Tales of Berseria brauchen konnte, was mich 75 Stunden beschäftigt. Die Spielzeit war da durchaus human, grade mal 15 Stunden – was ich am Anfang nicht recht geglaubt habe, aber tatsächlich war das Spiel ziemlich kurz. Dafür, dass das Spiel so kurz war, fand ich’s aber sehr zugänglich und einfach gestaltet. Und – das kann man gar nicht oft genug betonen – man verkloppt Elektrogeräte. Wer also schon immer sauer auf seinen Staubsauger und seinen Toaster war, hat mit Destiny Connect ein Spiel gefunden, in dem er sich an derartigen Freunden abreagieren kann…
Spielweise:
Schwierigkeit war Normal, es gab ja auch nichts anderes.
Isaac war meist in seiner Guardian Form und wenn nicht dann in der Firefighter Form. Dass andere Formen nahezu überhaupt nicht genutzt wurden, hatte den Hintergrund , dass diese Formen und seine Rolle nicht gut miteinander harmonierten. Ich hab einmal kurz die Samurai- und einmal die Boxer-Form ausprobiert, die so viel Schaden von Gegnern genommen haben, dass mir das zu riskant war – es hat ein Game Over gegeben, wenn Isaac besiegt wurde.
Partymitglieder waren am Anfang (neben Isaac, der immer in der Party war) Sherry und Pegreo, später hat sich dann noch Altana (statt Pegreo) hinzugesellt, weil seine Fähigkeiten brauchbarer waren als Pegreos.
Von den lustigen Elite-Gegnern, die es so gab, hab ich insgesamt zwei erledigt, aus Spaß an der Freude. Hat aber nicht allzu viel gebracht, die waren halt zäher als ein normales Monster derselben Art und sind meist alleine aufgetaucht.
Game Over hatte ich eines, als Sherry und Co. „Save The Queen“ das erste Mal betreten. Da waren zwei schwächer Varianten der Clock-Roaches, die man besiegen musste und meine Party war angeschlagen. Ansonsten: Nicht viel, das Spiel war an sich nicht schwierig.
Es wurden nicht alle Fähigkeiten maximiert. Dafür brauchte man Skill Elixirs, die nur von Silber-Gegnern fallengelassen wurden. Stattdessen wurde sich auf das konzentriert, was auch tatsächlich gebraucht wurde – Sherrys Elementarschüsse, Pegreos Bomben (Panic Bomb und seine Ultimative Fähigkeit), Isaacs Stun als Wächter und sein Multi-Heal als Feuerwehrmann, und Altanas Elementarschwerter, Self-Buffs und Crit-Attacken. Truth hatte fast nichts maximiert, weil ich den nicht benutzt habe.
Von den Wasserorbs hab ich 25 gefunden – von 41 oder so. Hat keinen Spaß gemacht, weil man wirklich auf das Blitzen genau achten musste. Die wurde für Kostüme gebraucht und waren im Grunde nutzlos, wenn man das Kostüm schon hatte, was man haben wollte.
Von den EX-Skills hab ich kaum Gebrauch gemacht – zumindest nicht bei Isaac (der irgendwie der einzige war, der einen EX-Skill hatte, der als solcher benannt werden konnte.
Ansonsten gab es keine Sidequests, keine Monsterpedia, die es zu komplettieren galt, keine Waffensammlung, kein Postgame. Komplettieren konnte man nur die Kostüme durch die Wasserorbs. Ich hab aber wirklich nur das für Sherry gekauft, was mir gefallen hat - Blue Velvet und das im Spoiler gezeigte Kostüm.
Achievement-Fortschritt: 30/44 (=68,1%). Golden Isaac war wohl mit das schwerste bzw. grind-aufwendigste, weil man so lange Gegner verkloppen musste, bis die goldene Räder haben fallen lassen. Ansonsten hab ich vier der Formen auch nicht benutzt, wodurch die Achievements natürlich auch weggefallen sind.
Ich hab auf Englisch gespielt – ging ja nicht anders.
Spielzeit (bis der Abspann gesehen wurde): 012:59 h (Cleared!), Party-Level: 50
Story:
Die 10-jährige Sherry wollte eigentlich nur mit ihrer Familie ins Jahr 2000 reinfeiern, als nach und nach seltsame Dinge in ihrer Heimatstadt Clocknee passieren. Ihr Vater, der eigentlich versprochen hatte, mal wieder aufzutauchen, lässt bis kurz vor Mitternacht auf sich warten. Sherry und ihrer Mutter wird langweilig und sie wollen sich das Feuerwerk anschauen, dass dieses Jahr größer ist als je zuvor – trotz der klaren Warnung eines unbekannten Teenagers, das Haus gegen Mitternacht nicht mehr zu verlassen. Sherry ist immer noch wütend auf ihren Vater, der immer noch nicht aufgrekreuzt ist. Als das Jahr 2000 tatsächlich anbricht, passiert etwas Eigenartiges – die Zeit hält an, nur Sherry, ihr Freund Pegreo, ihre Mutter Aria und deren Mutter Linda können sich überhaupt noch bewegen – nicht nur das, alle anderen Menschen sind in der Zeit eingefroren. Zu allem Überfluss überfallen zum Leben erwachte Elektrogeräte – Fernseher, Staubsauger, Öfen, Spielautomaten, Föhne und Kühlschränke die Stadt, entführen die in der Zeit feststeckenden Menschen und packen sie in einen Keller.
Sherry wurde während dem ganzen Spektakel von ihrer Mutter getrennt und rennt zunächst wutentbrannt in ihr Haus zurück, um endlich ihren Vater zu sehen, der ihr erklären soll, warum die Zeit angehalten hat. Stattdessen findet sie im Keller des Vaters einen eigenartigen Roboter, der sich selbst als „Isaac“ vorstellt und die Mission von Sherrys Vater bekommen hat, Sherry zu beschützen, koste es, was es wolle. Isaac selbst weiß aber nicht, warum er hier und jetzt existiert – nur was seine Aufgabe ist. Sherry nimmt Isaacs Angebot dankend an, auch wenn sie noch nicht ganz sicher ist, ob er was taugt oder was er überhaupt ist. Immerhin kann man Isaac zur Not hervorragend als Leibwächter aufgrund der ganzen aggressiven, lebenden Elektrogeräte missbrauchen, da er ziemlich viel aushält – was man von dem ewigen Angsthasen, Pegreo eher weniger behaupten kann. Dabei müssen sich die drei überlegen, wie sie die stillgestandene Zeit wieder erfolgreich hinbiegen…
Story-Eindruck:
Die Story ist für ein solches Spiel ganz brauchbar, wenn auch voller seltsamer Momente. Da das Ziel die ganze Zeit über klar ist, wird aktiv darauf hingearbeitet – dadurch, dass alles einen Grund in der Vergangenheit hat, wird nach diesem primär in der Vergangenheit (und z.T. auch in der Zukunft) gesucht - durch eine Zeitmaschine. Die ist ganz praktisch als solche, auch wenn ihr Zeitreise-Modul das eine oder andere Mal kaputt geht – hier handelt es sich um Isaac, den „Intelligent Spacetime Acceleration Array Circumventor“, wodurch viel, was darüber bekannt ist, Sinn ergibt: Sowohl, dass er nicht aus der Party genommen werden kann, als auch, dass es „Game Over“ heißt, wenn seine HP auf 0 sinken. Etwas doof ist allerdings, dass nicht besonders viele Ideen von der Party selbst kommt, sondern, dass sie immer auf einen zurückgreifen müssen, der ihnen sagt, wo sie hinmüssen. Ob das nun Soulman/Adult Truth(Sherrys Vater), der irre Doktor Cheatstein oder irgendwer anders ist – die Party zeigt, und das finde ich schade, keinerlei Einfallsreichtum, obwohl Sherry und Pegreo als ziemlich intelligent dargestellt werden. Wenn das einmal passiert, ist’s auch noch akzeptabel, die Party wird aber das komplette Spiel über meist nur von Cheatstein von A nach B geschickt. Der hat zwar insofern eine tragende Rolle für den Plot, als dass er einer von zwei Personen ist, die Isaac entwickelt haben (der andere ist Truth), das rechtfertigt aber nicht, warum die Party selbst nicht denken darf. Davon ab gibt’s nicht viel am Plot an sich auszusetzen. Es wird final erklärt, warum nur Sherrys Familie, Pegreo und auch der Doktor das Jahr 2000 überhaupt überlebt haben, weil sie direkte Nachfahren der Gründer von Clocknee sind und somit besondere Liebe von dem Antagonisten genießen, der den Zeitstop initiiert hat. Wurde ganz gut gelöst, sodass da kaum offene Fragen bleiben. Etwas fehl am Platze war außerdem Sherrys etwas unnötiger Tod, aber durch die Macht der Freundschaft und ein paar Erinnerungsfragmente später lebt sie wieder. Seltsam.
Bisschen was noch zum Antagonisten – der ist tatsächlich eher etwas meh und lahm, zumindest, was die Motivation betrifft, mal wieder. Dadurch, dass der enorm spät eingeführt wird – und nebenbei nicht mal Dialogzeilen hat, wenn ich mich recht erinnere, wirkt er ein wenig leer, auch wenn man sich fragen kann, was der genau sagen soll. Die Motivation ist nicht besser: Weil die Göttin das Ziel hatte, das Leben der Menschen zu verbessern, hat sie Elektrogeräte und Maschinen erschaffen, die den Menschen das Leben erleichtert haben – die wurden natürlich dadurch immer bequemer und gieriger, da sie dafür nicht viel machen mussten. Weil sich die Menschen zum Schlechten verändert hatten, wollte die Göttin Clocknee 2000 zerstören. Die Message, dass die Menschheit zu verwöhnten Bratzen durch die Elektrogeräte geworden sind, fand ich aber ziemlich treffend.
Bisschen noch was zum Humor im Spiel: Man muss sagen, dass die Gegner alleine – und das ist schon irgendwie selten, in ihrem Namen und Verhalten alleine schon enorm witzig sind. Der abgebildete Herd greift z.B. an, indem er Sherry & Co. mit Pizzen beschießt. Clock-roach ist eine ähnlich offensichtliche Anspielung. Die Kühlschränke greifen an, in dem sie die Tür öffnen und die Helden einfrieren und dann gab’s noch mehr derartige Szenen. Ich bleib dabei, dass das bisher einzigartig ist und auch dafür gesorgt hat, dass ich meinen Spaß mit dem Spiel hatte. Und dann gab’s natürlich auch noch die Sprüche von Sherry, die ebenfalls zur allgemeinen Erheiterung beigetragen haben.
Gameplay:
1) Allgemein
In Prinzip gab es nicht viel, womit man sich in Destiny Connect beschäftigen konnte. Es hat sich wirklich grundsätzlich so angefühlt, als ob man nur von Kapitel zu Kapitel läuft. Das kann unter anderem daran liegen, dass die Dungeons komplett ohne Rätsel sind, und es außer den Gegnern keine Hindernisse gibt. Abzweigungen für vereinzelte Schätze gibt es aber – die Kisten wurden einem auf der Karte schon angezeigt, sodass man nur noch hinlaufen musste. Das war tatsächlich ein etwas schwieriges Unterfangen – wenn man ins Sichtfeld von den Gegnern geraten ist, sind die auf einen zugestürmt, bis es zum Kampf kommt. Man konnte denen nur schlecht ausweichen, weil sie schneller waren als man selbst, wodurch die Gegner sehr schnell sehr nervig wurden. Die Elite-Gegner gab es auch noch, in Form von riesigen Augen, die haben sich aber nicht bewegt. Zurück zu den Schätzen: Man muss dazu sagen, dass die sich meist gelohnt haben, da die entweder Gear-Teile oder einzigartige Ausrüstung beinhalteten, sodass sich es meistens gelohnt hat, den Extra-Weg durch die ganzen Gegner auf sich zu nehmen.
Was den optionalen Content betrifft, kann man sich in Prinzip nur mit den Wasserorbs und dem goldenen Isaac beschäftigen. Das und ein paar Ausrüstungsgegenstände, die nur von den letzten paar Monstern gedroppt wurden. Wasserorbs wurden für Kostüme benötigt. Davon gab es ca. 18 Stück, die, das muss man dem Spiel lassen, sich meist ziemlich unterschieden haben. Paar grenzwertige Kostüme sind zwar auch mit dabei, bedenkt man, dass Sherry halt 10 ist, das ist aber die Minderheit. Wasserorbs zu finden, war ziemlich ätzend – die konnten nur im Jahr 2000 gefunden werden und haben sich nur durch ein leichtes Blitzen am Boden angekündigt, mal ganz davon abgesehen, dass sich einige wirklich an den unmöglichsten Orten befanden, man nebenbei noch die ganzen lustigen Gegner hatte, denen man nicht unbedingt über den Weg laufen wollte, wenn man nicht gemusst hat, und so weiter. Das andere war der goldene Isaac. An der Stelle gleich zu Isaacs Ausrüstungssystem: Isaacs Formen (Guardian, Rescue, Boxer etc.) hatten jeweils ein eigenes Fähigkeitenbrett, auf dem man Gear-Teile einsetzen konnte, um Fähigkeiten (z.B. Healing Rain) oder Statuswert-Boni (Z.B. Agi+7) zu lernen. Diese Gear-Teile kamen in drei Qualitätsstufen: Bronze, Silber und Gold. Wie viel Unterschied die tatsächlich gemacht haben, weiß ich zwar nicht, aber absolut war’s so, dass Silber meist doppelt so viel Statuswerte eingebracht haben wie Bronze und Gold dreimal so viele (Z.B. +9/+18/+27 Ang). An Gold-Gear ist man abgesehen von einigen wenigen Bossen und Kistenausbeuten nur über Zufallsbeute von stärkeren Gegnern gekommen. Golden Isaac erforderte, dass alle seine sechs Formen komplett in Gold gekleidet waren – gemacht hab ich das aber nur bei der Guardian Form, das hat komplett ausgereicht. Wer Gefallen daran findet, weitere 10 Stunden an den gleichen Monstern zu grinden, kann sich Golden Isaac antun. Material bietet das genug.
Und dann gab es noch die Fähigkeiten und Skill-Elixiere. Letztere brauchte man, um erstere von 1* auf 5* zu erhöhen. Der Unterschied war in der Tat relevant, aber Skill-Elixiere waren selten. Man khat nicht genug davon während dem Hauptspiel gefunden, um alle Fähigkeiten von sämtlichen Charakteren (inklusive Isaacs Formen) zu maximieren. Das war zwar gleichzeitig auch nicht wirklich nötig, hinterlässt aber auch einen bitteren Beigeschmack.
2) Schwierigkeit
Destiny Connect hat’s wirklich nicht so mit der Schwierigkeit gehabt. Nicht nur das, vereinzelt wurde es dem Spieler wirklich extrem einfach gemacht, gegnerische Monster zu erledigen. Gewöhnliche Monster waren häufig ein Fall für Sherrys Elementarschüsse, die die entsprechende Schwäche, also Feuer, Eis oder Blitz treffen konnten. Fast alle Monster, außer vielleicht ganz große wurden davon fatal getroffen und mit einem Treffer erledigt. Schwächen wurden angezeigt, sodass man dabei nicht wirklich denken musste. Gleichzeitig waren die Monster aber so schnell hinüber, dass sich lustige Statusveränderungen wie Gift oder Brand nicht gelohnt haben. Isaac besaß noch einen 100 SP-Skill, der Betäubung (= 1 Runde Inaktivität) hervorrufen konnte, was sich auch bei normalen Monstern gelohnt hat – ansonsten hat seine Guardian-Form nicht viele Angriffe besessen. Direkt weiter zu den Bossen und hier zeigt sich mal wieder die alte Leier - Bosse waren mal wieder nicht immun gegen Statusveränderungen. Macht natürlich viel aus, wenn Brand 10% HP-Schaden bei einem Boss bewirkt und dieser Schaden dann so hoch ist, dass drei Angriffe von Sherry, Isaac und Pegreo z.B. an den Schaden nicht herankommen. Viele Bosse konnten zusätzlich paralysiert, eingefroren und allen voran von Isaac betäubt werden - was den Endboss miteinschließt. Sowas halte ich für mieses Game-Design.
Leider waren auch Isaacs Formen davon betroffen: Isaac hatte von vier seiner sechs Formen einfach nicht viel, weil die fragiler und anfälliger waren als die anderen beiden. Gleichzeitig gab es aber kaum jemanden in der Party, der seine Rolle hätte übernehmen und Schaden für ihn hätte einstecken können, sodass Isaac zum Heilen und zum Betäuben verdammt war. Die Rescue Form hab ich wegen der Multi-Heilung auch später massiv zu schätzen gelernt, da die Gegner ganz am Ende (aber auch nur die!) nicht zu unterschätzen waren. Meistens befand sich Issac aber in der Guardian Form, die die meisten von Isaacs Eigenschaften verkörpert hat: Zähigkeit, wie ein Fels in der Brandung, damit er ja nicht draufgeht. Wenn Isaac tot war, war das Spiel vorbei, was der Grund war, warum ein fragiler Isaac eher kontraproduktiv war.
Noch kurz zu den SP, was im Endeffekt wie Mana war – die haben sich über die Zeit und bei Treffer aufgefüllt. Es gab 100 SP-, 200 SP- und 300 SP-Angriffe, wobei sich die 300-SP-Angriffe meist nicht gelohnt haben – die waren schön und gut, aber zu selten anwendbar, stattdessen hatte man mehr davon, wenn man 3x mit 100 SP angegriffen hat, da sich die Statusveränderungen, die man durch diese Angriffe hervorrufen konnte, sich aufaddiert haben und der Schaden so auch allgemein höher war. Andere Charaktere hatten im Bereich der 100 SP-Fähigkeiten ihre ganzen Buffs und auch die Heilung, sodass man sich auch unter Umständen einfach nicht leisten konnte, die 300-SP-Fähigkeiten einzusetzen.
Fazit (6,5/10):
Man muss bei Destiny Connect: Tick-Tock Travellers wissen, was man bekommt. Letzten Endes ist es ein kurzweiliges JRPG mit viel Charme und auch Witz, das ein bisschen unter seinen Gameplaydesign leiden muss.
Die Story und die Welt, in dem sie spielt, ist größtenteils solide – außer ein paar eigenartigen, seltsamen Szenen kann sich das meiste schon sehen lassen. Hierbei kommen der Humor und die Optik nicht zu kurz – alles sieht etwas knuddelig aus und Sherry, die Protagonisten, verteilt kleine verbale Schellen hier und da. Dass das Spiel nicht direkt in einer Fantasiewelt spielt, sondern Clocknee auch nur eine Stadt wie jede andere ist, kann zu gefallen wissen, wenn man eher auf städtische und naturverbundene Umgebungen steht und weniger auf exotische.
Verhagelt hat mir das Spiel neben den paar seltsamen Momenten in der Story primär das Gameplay, in geringerem Maße das Dungeondesign und dass es nicht viel nebenbei zu tun gibt. Man braucht nicht erwarten, dass das Kampfsystem groß anspruchsvoll ist oder ähnliches, auch wenn die Formen von Isaac schon für Abwechslung sorgen. Dass die meisten davon nicht sinnvoll sind ist, ist dann doch irgendwie schade, gleichzeitig sind das aber nur Kleinigkeiten. Destiny Connect bietet auch viele Merkmale, die man sonst fast nirgendwo findet – zum Beispiel einen gigantischen Staubsauger zu vermöbeln.
2020 war insgesamt zwar generell kein gutes Jahr (wer konnt’s denn auch ahnen), aber ich bin mit meiner JRPG-Challenge 2020 mehr als nur zufrieden. Ich hab 3 JRPGs mehr als letzes Jahr durchgespielt, bin hiermit bei 25 im Jahr, und 8 davon auf Platinum, wodurch ich, laut meiner Regel am Anfang, bei [28,5/25] durchgespielten JRPGs bin. Mein Konzept hat wohl irgendwie funktioniert, ist mehrfach zum Einsatz bekommen – und hat mir eine Stange an durchgespielten Spielen beschert, die ich sonst einfach nie im Leben durchgespielt hätte. Das Schrumpfen des Backlogs ist aber deswegen trotzdem nicht in Reichweite, und mittlerweile bin ich mir auch nicht mal mehr sicher, ob der Faktor Gekaufte Spiele/Durchgespielte Spiele überhaupt jemals unter 1 fallen wird. Ich glaub’s nicht. 2021 ändere ich wohl auch mein Konzept wieder ein bisschen, wobei die Idee der Zufalls-Challenge gleich bleiben wird – ich bin lediglich nicht allzu begeistert davon, dass mein kompletter Backlog nicht in 100 Spiele passt. Da muss ich mir was überlegen.
Ich muss sagen, dass ich mein Ziel vom Anfang etwas anders vorgestellt habe, als es tatsächlich eingetroffen ist. Während ich in erster Line die meisten meine Ziele erreicht habe – ich hab Spiele vom Backlog gespielt, die ich sonst nie gespielt hätte, muss ich gestehen, dadurch, dass ich verschiedene Gründe hatte, um Spiele durchzuspielen (Neu-Releases, Monthly Missions, Zufallschallenge und aus Spaß an der Freude), war alleine die 50%-Ziellinie an durchgespielten zufälligen Spielen natürlich utopisch, von den 67% mal abgesehen. Stattdessen sind wir absolut immerhin bei acht durchgespielten Spielen, rund 33%. Das ist ganz okay so, wobei es ein wenig mehr hätten sein dürfen. Dafür waren da viele Spiele dabei, die ich sonst einfach nicht angerührt hätte, wozu ich mindestens MotPT: Planet Ruler, Fairy Fencer F: Advent Dark Force, Children of Mana, 7th Dragon III: Code VFD und Ever Oasis zählen wurde. Viele Spiele davon fand ich auch echt gut (oder zumindest nicht schlecht).
Enttäuscht haben mich tatsächlich eher meine eigens ausgesuchten Spiele, hauptsächlich MotPT: Unity Unions (das hab ich wirklich bereut) und Pokémon Wack (was auf dem Papier ganz interessante Ideen hatte, aber bis zur Unspielbarkeit verbuggt war). Eines der ausgewürfelten Spiele, Sorcery Saga, war auch mit dabei, aber das ist die Ausnahme, zumindest bisher.
Zu den Monthly Missions: Ein Großer Faktor für das Nicht-Durchspielen meiner eigenen Missionen ist meist gewesen, dass entweder ein Würfelergebnis oder ein Neu-Release dazwischenkam. Wirklich gestört hat’s mich aber dann irgendwie auch nicht – wenn man die halt nicht machen kann/will/keine Zeit für hat, macht man die auch nicht. Werde ich auch nächstes Jahr wieder organisieren.
Davon ab: Dieses Jahr sind echt nicht gerade wenige Spiele gefallen (verhältnismäßig natürlich), die schon seit mehr als 10 Jahren auf dem Backlog verwesen. Find ich gut. Mal gucken, was man daraus noch machen kann. Hinzu kommen tatsächlich dann noch zwei Brocken: Pokémon Mystery Dungeon – Retterteam DX, wobei ich da fast alles gemacht habe, was geht und Soulcalibur VI, was mich wesentlich länger beschäftigt hat als die 23h, die fürs RPG Waage der Seelen draufgegangen sind.
Vom Backlog verschwunden sind: Summon Night: Twin Age (2009), Dark Chronicle (2007), Machina of the Planet Tree -Planet Ruler- (2019), Child of Light (2015), Tales of Symphonia (2007), Fairy Fencer F Advent Dark Force (2017), Children of Mana (~2010), Sorcery Saga: Curse of the Great Curry God (2019), Phantasy Star 0 (2012), 7th Dragon III - Code: VFD (2018) und Ever Oasis (2017).
Hinzugekommen ist:Definitiv zu viel. Für das, was an physischen Spielen dazugekommen ist, werfe man hierzu einen Blick in den „Neu bekommen“-Thread. Was Steam betrifft: Alleine der letzte Sale waren: GOD EATER 3, Romancing SaGa 3, .hack//G.U. Last Recode, Little Witch Academia: Chamber of Time, Mary Skelter: Nightmares und Orangeblood. Die Titel sind alle irgendwie relativ unterschiedlich, ich hätte fast Lust, da eine Challenge rum zu bauen…
2020 hinzugekommen und 2020 entfernt:Tokyo Mirage Session #FE Encore, Snack World - Die Schatzjagd GOLD, Pokémon Mystery Dungeon Retterteam DX, Soulcalibur VI, Trials of Mana, Machina of the Planet Tree -Unity Unions-, Gensou Shoujo Taisen Kou, Rogue Galaxy, Nexomon: Extinction, Dragonball Z: KAKAROT, Little Town Hero, Pokémon Wack, CODE VEIN, und Destiny Connect: Tick-Tock Travellers.
Die Reviews:
Die Reviews sind schon wieder im Durchschnitt länger geworden (~3,000 Wörter), weil ich dazu übergegangen bin, Mechaniken im Gameplay zu erklären. Vielleicht fasse ich mich auch wieder kürzer, aber ich will mich in weiteren 10 Jahren dran erinnern können, was ich mir dabei gedacht habe, als ich Spiel XY gespielt hab – was irgendwie so die eigentliche Intention dahinter war – und Priorität 2 waren dann mehr das Vermitteln der Gedanken an andere, auch wenn die dadurch noch mehr Zeit fressen als sowieso schon. Ich hatte zwischendrin auch noch eine Korrekturleserin, die mir geholfen hat, meine bereits veröffentlichten Reviews etwas zu verbessern. Danke dafür.
Ich hab mir wieder nicht angewöhnt, die Reviews direkt nach dem Durchspielen zu schreiben. Manchmal schon und einige Reviews schreiben sich auch irgendwie von selbst – aber manche nicht, weil ich nicht weiß, was ich dazu schreiben soll. Furchtbar. Meistens sind das dann die, die aufgeschoben werden. Zu dem Zeitpunkt, wo ich das Fazit schreibe sind noch vier Reviews offen. Furchtbar. Ich bin an einem Punkt, wo ich nicht mal mehr weiß, ob ich da Besserung geloben kann. Ansonsten hab ich mir auch während dem Spielen nicht nur Screenshots gemacht, sondern auch Stichpunkte zu aufgeschrieben, gerade, was die Story betrifft. An Gameplay-Sachen kann ich mich besser erinnern, das geht dann meist so.
Wie üblich (also 2017, 2018 und 2019!) gibt es auch einen Zeichenzähler. Angaben basieren wie immer auf MS Word. Ich hab wieder geguckt, dass sich die Reviews irgendwo zwischen 1,500 und 2,500 Wörtern bewegen, was mehr als ausreichend ist – und dabei irgendwo versagt. Mit paar Ausnahmen sind glaub ich, alle Reviews länger geworden als 2,500 Wörter – stattdessen sind jetzt 3,000 Wörter der neue Standard. Irgendwann knack ich schon noch wieder die 5,908 Wörter von Demon Gaze. Nicht, dass ich dahinmöchte.
Die durchgespielten Spiele:
08.01.2020 Summon Night: Twin Age (NDS) [015:48 h]
24.01.2020 Dark Chronicle (PS2) [070:07 h]
10.02.2020 Tokyo Mirage Session #FE Encore (NSW) [053:07 h]
24.02.2020 Snack World - Die Schatzjagd GOLD (NSW) [035:35 h]
26.02.2020 Machina of the Planet Tree -Planet Ruler- (PC) [012:49 h]
08.03.2020 Child of Light (PSV) [013:21 h]
28.03.2020 Pokémon Mystery Dungeon Retterteam DX (NSW) [103:03 h]
09.04.2020 Tales of Symphonia (PC) [038:10 h]
08.05.2020 Fairy Fencer F Advent Dark Force (PC) [067:36 h]
17.05.2020 Soulcalibur VI - Waage der Seelen (PC) [023:34 h]
30.06.2020 Trials of Mana (NSW) [025:55 h]
29.06.2020 Children of Mana (NDS) [024:26 h]
10.07.2020 Machina of the Planet Tree -Unity Unions- (PC) [012:59 h]
#5 - Machina of the Planet Tree -Planet Ruler- (PC)
#8 - Tales of Symphonia (PC)
#9 - Fairy Fencer F Advent Dark Force (PC)
#12 - Children of Mana (NDS)
#15 - Sorcery Saga: Curse of the Great Curry God (PC)
#16 - Phantasy Star 0 (NDS)
#20 - 7th Dragon III Code: VFD (3DS)
#23 - Ever Oasis (3DS)
#3 - Tokyo Mirage Session #FE Encore (NSW) [Januar]
#4 - Snack World - Die Schatzjagd GOLD (NSW) [Februar]
#7 - Pokémon Mystery Dungeon Retterteam DX (NSW) [März]
#11 - Trials of Mana (NSW) [April]
#13 - Machina of the Planet Tree -Unity Unions- (PC) [Mai]
#18 - Nexomon: Extinction (NSW) [August]
#10 - Soulcalibur VI - Waage der Seelen (PC)
#22 - Pokémon Wack (PC)
#24 – CODE VEIN (PC)
#1 – Summon Night: Twin Age (NDS) [Erstes Game]
#21 - Little Town Hero (NSW) [Reaktion auf Cuzcos Review]
Größte Überraschung: 7th Dragon III - Code: VFD, ziemlich sicher. Ich wusste nichts vom Spiel und hatte halt eben dunkle Vorstellungen davon (ein Dungeon Crawler / Etrian Odyssey für Arme), Klunky hat’s mir noch so ein bisschen schmackhaft gemacht, herausgekommen ist eine wunderbare Alternative zu EO. Ich muss sagen, mir hat das Setting und das Gameplay wirklich angetan, wenn auch nichts wirklich ohne Schwächen war – Die Dungeons sind Durchlaufdungeons, die Story dümpelt lange vor sich hin und die Bosse sind Hit oder Miss. Trotz alledem hatte ich weitaus mehr Spaß am Spiel als ich erwartet hatte – und dabei wollte ich das am Anfang gar nicht spielen.
Größte Enttäuschung: Pokémon Wack, und ich glaub auch, dass das ziemlich offensichtlich ist. Ich hab mir von dem Spiel schon ein bisschen mehr erhofft als die ätzenden Spielabstürze, die einen zum Dauerspeichern zwingen und diesen schlimmen Passagen im Postgame mit den rasenden Trainern, von denen man jeden einzelnen besiegen muss. Über die Story kann man geteilter Meinung sein, wobei ich die zumindest immer noch als okay abstempeln würde, aber der Rest hat mir das Spiel wirklich vermiest.
Bestes Spiel, von dem ich wusste, dass es gut werden würde: Code Vein. Wohlgemerkt – ich wusste es nicht, ich ahnte es. Soulslikes sind eigentlich nicht unbedingt meine Welt, aber nach einem positiven Review, ein paar Gameplay-Eindrücken und zwei Empfehlungen von zwei Kumpels wusste ich, dass es nur gut sein kann – und ich hatte Recht behalten. Auch wenn ich, wie im Nachhinein herausgekommen ist, mir das Leben arg schwer gemacht habe, kann sich sagen, dass mir sowohl die Story als auch das Gameplay wirklich zugesagt haben, auch wenn die Story zwischendrin etwas seltsam ist und Potenzial verschenkt. Hinzu kam eben die Charaktererstellung – und während ich die von Soulcalibur besser finde, bietet die von Code Vein auch enorm viel Detailverliebtheit.
Schlechtestes Spiel, von dem ich ahnte, dass es schlecht werden würde: Machina of the Planet Tree -Unity Unions- fällt beinahe perfekt hierunter. Irgendwie wusste ich schon von vornherein, nachdem ich den Trailer angesehen hatte, dass das nix ist, es sah aber gleichzeitig interessant aus – zumindest das Stabsystem. Tatsächlich passiert da aber einfach nicht viel und das Stabsystem ist auch irgendwie das einzige, was am Spiel gut ist, der Rest eben nicht.
Persönlicher Favorit:
Definitv Code Vein. Hab ich bereits genug ausgeführt, glaub ich.
Absurdeste Difficulty-Curve (= Schwer => Furchtbar):Phantasy Star 0. Auf Normal kommt man noch ganz gut durch, und einige Bosse sind auf Normal trotz permanentem Schaden über Zeit kein Problem – der ist so niedrig, dass man mit klarkommt. Dieselben Bosse dann nochmal auf Hard und Very Hard und man sieht sich ganz neuen Problemen gegenüberstellt, wenn der permanente Schaden mal eben auf ~10% der eigenen Gesundheit erhöht wird. Zumal dann auch noch dazu kommt, dass die letzten beiden Bosse auch wirklich üble Tricks besaßen, die sie bei niedrigen HP ausgepackt haben.
Lächerlichste Difficulty-Curve (= Leicht => Eazy-Mode):Summon Night: Twin Age, bedingt dadurch, dass man ab Lv18 seine 11-Sekunden-Unverwundbarkeit erlangt, das Spiel ab da an kein Problem mehr und vorher alles ein Fall für Aldos Axt-AoE ist. Zusammengefasst: Dadurch ist die Schwierigkeit schlicht und einfach für den Eimer.
Gesamte Spielzeit: 955 Stunden und 58 Minuten, wobei da noch nicht die restlichen 116 h Soulcalibur VI dabei sind, die nicht dem JRPG gewidmet wurden (= 39 Tage, 19 Stunden, 58 Minuten).
Achievement GET: Hab in einem anderen Jahr weniger Leben als im Corona-Jahr 2020!
Machina of the Planet Tree -Planet Ruler- (PC) (5,2)
Snack World - Die Schatzjagd GOLD (NSW) (4,5)
Sorcery Saga: Curse of the Great Curry God (PC) (3,4)
Pokémon Wack (PC) (2,6)
Machina of the Planet Tree -Unity Unions- (PC) (1,9)
25 (J-)RPGs in Corona-2020 sind wohl ganz okay, zumindest bei gleichgebliebener Spielzeit. Ich ändere wohl wieder bisschen was an meiner Challenge für 2021, was, muss ich noch gucken. Vielleicht wird’s eine Sale-Challenge: Ziel ist, die 6 oben in „neu bekommen“ aufgelisteten Spiele zu spielen. Ob ich das umsetze, muss ich gucken. Das „Earth’s Paradice“ bleibt aber als solches vorhanden – die Idee, zufällige Spiele zu spielen, hat ja 2020 ganz gut gefruchtet und war eigentlich ganz spaßig.
Ich hab mir wieder nicht angewöhnt, die Reviews direkt nach dem Durchspielen zu schreiben. Manchmal schon und einige Reviews schreiben sich auch irgendwie von selbst – aber manche nicht, weil ich nicht weiß, was ich dazu schreiben soll. Furchtbar. Meistens sind das dann die, die aufgeschoben werden.
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Dann halte die doch kürzer oder lass sie ganz weg. Wir machen das hier ja am Ende des Tages aus Spaß und es lesen eh nur wenige Leute mit, und wenn DU schon nicht weißt, was du schreiben sollst, wieso sollte es andere dann interessieren? Ich lese lieber drei individuell repräsentative Sätze über ein Spiel als ein zweiseitiges "Standard-Review", wenn (!) der Schreiber wenig Bock drauf hatte – das merkt man ja tendenziell auch. Aber wahrscheinlich ist das auch nur meine Ansicht. ^__~
Ingesamt vielen Dank für den Überblick und die Meinungen 2020! =3
Dann halte die doch kürzer oder lass sie ganz weg. Wir machen das hier ja am Ende des Tages aus Spaß und es lesen eh nur wenige Leute mit, und wenn DU schon nicht weißt, was du schreiben sollst, wieso sollte es andere dann interessieren?
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Du hast natürlich Recht mit dem, was du hier schreibst und tatsächlich hab ich mit dem Gedanken auch schon das eine oder andere Mal gespielt, ein Review zu einem durchgespielten Spiel einfach sein zu lassen (z.B. Child of Light, weil ich da wirklich schon gar nicht mehr weiß, worum es ging, mir das Spiel auch wirklich nicht gefallen hat und ich Schwierigkeiten hatte, da mein eigenes Bildmaterial zu beschaffen, weil mein Rechner meine PSVita nicht erkennt). Es ist aber gleichzeitig so, dass ich mir deine Frage, wieso es andere dann interessieren sollte, auch mittlerweile nicht mehr stelle ('17 und '18 wusste ich noch nicht so recht, wo ich mit den Reviews hinwill, seit 2019 hab ich eine akkurate Vorstellung). Wenn's jemandem gefällt und er das liest und darauf reagiert, dann ist das cool und vielleicht entsteht eine Diskussion über die Thematik - wenn nicht, kann ich mir das immer noch selbst bei Gelegenheit anschauen und durchlesen. Letzten Endes hatte ich mit den großen Zusammenfassungen auch nur (seit '19 eben!) das Ziel, die zu schreiben, damit ich in 10 Jahren vielleicht, zur JRPG-Challenge 2030 (als ob!), mal nachlesen kann, was ich mir gedacht habe, als ich Spiel XY durchgespielt habe. Ich komm gleich der Frage zuvor, warum ich die dann nicht gleich in einem PDF-Dokument für mich behalte: Weil die in diesem Moment schon vorhanden sind. So haben alle, die sich dafür interessieren, was davon - und ich auch.
Zitat von La Cipolla
Ich lese lieber drei individuell repräsentative Sätze über ein Spiel als ein zweiseitiges "Standard-Review", wenn (!) der Schreiber wenig Bock drauf hatte – das merkt man ja tendenziell auch. Aber wahrscheinlich ist das auch nur meine Ansicht. ^__~
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Du, da geht's mir aber auch nicht anders, vor Allem, wenn's zu viel Text ist und ich mich nur dunkel über das Spiel informieren will. Ich seh schon auch bei anderen, wie sich jemand fühlt, der von zu viel Text erschlagen wird.
Zitat von La Cipolla
Ingesamt vielen Dank für den Überblick und die Meinungen 2020! =3
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Kein Thema! Ich lese bei dir im Übrigen auch sehr gerne mit, auch wenn ich bisher noch nicht viel in deinen Thread geschrieben habe.
Wenn's jemandem gefällt und er das liest und darauf reagiert, dann ist das cool und vielleicht entsteht eine Diskussion über die Thematik - wenn nicht, kann ich mir das immer noch selbst bei Gelegenheit anschauen und durchlesen
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Das ist natürlich absolut valide. Ich nutze diese Threads auch zu einem gewissen Teil als "Spieltagebuch" und lese mir hin und wieder mal durch, was ich vor X Jahren über irgendein Spiel geschrieben habe. Man muss am Ende halt einfach abschätzen, aus welchem Grund man für was seine Zeit nutzt, und das kann halt für jeden etwas komplett anderes sein.
Das geht mir im Grunde genommen genauso. In gewisser Hinsicht ist das MMX für mich eine Chronik dessen, was ich in den letzten 10+ Jahren in meiner Freizeit so getan habe. Deshalb stimmt es mich schon ein wenig traurig, dass das mit dem Dokumentieren in letzter Zeit nicht mehr ganz so gut klappt. Denn Orte wie Twitter, wo die Hürde was zu posten noch mal deutlich geringer ist. sind als Archiv leider absolut nicht geeignet.
Finde deine Abschlussberichte übrigens immer sehr cool. Und hui, 28,5. Glaube selbst in meinen besten Jahren kam ich da nicht dran.
Das geht mir im Grunde genommen genauso. In gewisser Hinsicht ist das MMX für mich eine Chronik dessen, was ich in den letzten 10+ Jahren in meiner Freizeit so getan habe. Deshalb stimmt es mich schon ein wenig traurig, dass das mit dem Dokumentieren in letzter Zeit nicht mehr ganz so gut klappt.
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Genau, das ist auch der Grund, aus dem heraus meine Beiträge inzwischen so, äh, schwanken. Wenn ich zu einem Spiel nur zwei Sätze zu sagen habe, ist das wahrscheinlich auch das Ausmaß, in dem ich mich an das Spiel erinnern werde und erinnern will, und dann will ich auch nicht mehr dazu schreiben. Wenn aber irgendwas wirklich spannend war – und sei es nur der Level an Clusterfuck, wie etwa bei FFXV –, habe ich meistens auch Spaß dran, entsprechend viel Energie in einen Post zu stecken. Und es gibt halt auch Spiele wie Torment: Tides of Numenera, zu denen ich endlos schwafeln könnte, obwohl sie niemals meine Lieblingsspiele sein werden. Nach derselben Logik ist es dann auch okay, nur einen hingabevollen Absatz zu Hades zu schreiben: Das Spiel hat sich so tief eingebrannt, nicht nur in meinem Kopf, sondern auch im kulturellen Bewusstsein, da wird mein detaillierter Take nicht aaallzu viel Mehrwert haben, weder für mich noch für andere. Dann verlinke ich lieber noch mal SuperBunnyhop zum Thema oder sowas.
Denn Orte wie Twitter, wo die Hürde was zu posten noch mal deutlich geringer ist. sind als Archiv leider absolut nicht geeignet.
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Ich wäre nie auf die Idee gekommen, meinen Twitter-Account als Archiv zu benutzen. Da lade ich immer nur die ganzen Screenshots von der Switch hoch.
Zitat von Narcissu
Finde deine Abschlussberichte übrigens immer sehr cool. Und hui, 28,5. Glaube selbst in meinen besten Jahren kam ich da nicht dran.
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Mh, wenn ich mir anschau, was die Leute im "2020 durchgespielt-Thread", kommt's mir eher mickrig vor. Letzten Endes sind's ja auch "nur" 25 durchgespielte Spiele, von denen ich 7 auf 100% abgeschlossen habe (und DBZ: Kakarot mit 100% Achievements, wo's aber noch was zu tun gäbe).
Bin aber wirklich sehr zurfieden mit meiner Ausbeute, da ich Spiele gespielt hab, die ich sonst nie angerührt hätte.
Zitat von La Cipolla
Genau, das ist auch der Grund, aus dem heraus meine Beiträge inzwischen so, äh, schwanken. Wenn ich zu einem Spiel nur zwei Sätze zu sagen habe, ist das wahrscheinlich auch das Ausmaß, in dem ich mich an das Spiel erinnern werde und erinnern will, und dann will ich auch nicht mehr dazu schreiben.
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Ich glaub, das ist aber auch was, was ich mir tatsächlich für 2021 als "Lektion" (oder wie auch immer du's nennen willst) mitnehme - wenn ich wirklich und absolut keine Lust habe, etwas zu einem Spiel zu schreiben, sauge ich mir auch nichts aus den Fingern. 8D
Okay, ein letztes Update am letzten Tag des Jahres:
Das Review zu Destiny Connect steht, Trials of Mana kommt auf jeden Fall nächstes Jahr, was ich mit Child of Light mach, muss ich gucken, weil so richtig gefallen hat's mir nämlich nicht. Nicht so, dass ich's bereut hätte, aber Begeisterung hat ein anderes Gesicht.
Was haben wir sonst noch so im Angebot? 2019 ist ja tatsächlich von den Reviews her fertig. Bei 2018 fehlt afaik noch CrossCode und ob ich ein Review dazu schreiben möchte, ist fraglich. Ich lass es erst mal offen. Von 2017 fehlt noch MGQ Paradox Part 2 (zu dem es aus nachvollziehbaren Gründen kein Review geben wird) und Touhou Genso Wanderer - da schreib ich auch noch was zu. Mal gucken.
Ansonsten bin ich am Überlegen, die Threads seit '17 (wie Orpheus) zusammenzuschmeißen und neu durchzunummerieren. Mach ich vielleicht noch.
25 Spiele sind schon ziemlich beeindruckend. Ich mag auch die zusätzlichen Story-Spoiler, falls man etwas mehr über die Geschichte erfahren möchte.
7th Dragon III - Code: VFD
Oh, in dem Spiel kann man Katzen retten um mit ihnen ein Katzencafe zu eröffnen/füllen? Klingt gleich mal sympatisch^^
Pokemon Wack
Wow. Zugegeben, die schiere Masse an Pokemon klingt vielleicht interessant (wenn auch schon zuviel), aber der ganze Rest eher nicht. Vor allem Spielabstürze sind ätzend, das habe ich selbst bei The Witch and the hundred Knight gemerkt. Das zieht einfach nur den Spaß heraus. Es erzeugt zumindest die Art von Anspannung, die man eigentlich nicht haben will.
Code Vein
Beim Outfit aus Durchgang 3 sieht man schon sehr deutlich, dass der Charakter da am stärksten ist .
Weil die Göttin das Ziel hatte, das Leben der Menschen zu verbessern, hat sie Elektrogeräte und Maschinen erschaffen, die den Menschen das Leben erleichtert haben – die wurden natürlich dadurch immer bequemer und gieriger, da sie dafür nicht viel machen mussten. Weil sich die Menschen zum Schlechten verändert hatten, wollte die Göttin Clocknee 2000 zerstören. Die Message, dass die Menschheit zu verwöhnten Bratzen durch die Elektrogeräte geworden sind, fand ich aber ziemlich treffend.
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Ich weiß gerade echt nicht mehr ob das zum einen einer Fan-Theorie aus irgendein Forum entstammt und zum anderen mir damals selber so durch den Kopf geschossen ist.
Auch die ganze Handlung habe ich nicht mehr 1:1 in meinem löchrigen Gedächtnis vorliegen von wegen Alter und andere Spiele, doch in besagter Theorie wird vermutet, dass Isaac die Göttin ist.
Er fungiert ja als Beschützer und löst sich am Ende auf.
Somit würde Isaac nur völlig zerstört 1.000 Jahre durch die Zeit reisen, von wo aus er dann die Menschen, die Clocknee gründeten, beschützt, was erklären würde, warum die Göttin die Familie Aldeis (Sherry und Co. aus verschiedenen Zeitlinien) bevorzugt und Verständnis für Maschinen besitzt.
Sprich, Isaac vernichtet sich hinterher selber, erfüllt somit aber über 1.000 Jahre (trotz Beschädigung) sein Programm.
Jetzt bist du dran.
Freut mich aber, dass dir Destiny Connect allen Anschein nach gefallen hat.
Ich begrüße solch ein kurzes Format für ein RPG ja sehr, da man seit Jahren eine Open World nach der anderen vorm Latz geknallt bekommt.
Zitat von Kael
28.09.2020 Dragonball Z: KAKAROT (PC) [054:26 h]
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Wolltest du den Super Saiyajin-Gott erreichen?^^
Geändert von Ὀρφεύς (02.01.2021 um 23:24 Uhr)
Now: KARMA: The Dark World / Done: The Last of Us: Left Behind Now:The Expanse Staffel 1 / Done: Good Boy Staffel 1 Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Batman: Die Maske im Spiegel Band 3 RPG-Challenge 2025 / Now:Clair Obscur Expedition 33
Ich weiß gerade echt nicht mehr ob das zum einen einer Fan-Theorie aus irgendein Forum entstammt und zum anderen mit damals selber so durch den Kopf geschossen ist.
Auch die ganze Handlung habe ich nicht mehr 1:1 in meinem löchrigen Gedächtnis vorliegen von wegen Alter und andere Spiele, doch in besagter Theorie wird vermutet, dass Isaac die Göttin ist.
Er fungiert ja als Beschützer und löst sich am Ende auf.
Somit würde Isaac nur völlig zerstört 1.000 Jahre durch die Zeit reisen, von wo aus er dann die Menschen, die Clocknee gründeten, beschützt, was erklären würde, warum die Göttin die Familie Aldeis (Sherry und Co. aus verschiedenen Zeitlinien) bevorzugt und Verständnis für Maschinen besitzt.
Sprich, Isaac vernichtet sich hinterher selber, erfüllt somit aber über 1.000 Jahre (trotz Beschädigung) sein Programm.
Jetzt bist du dran.
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Was ich geschrieben hatte - außer die Lektion an den Spieler, die oben ungespoilert ist - ist aber aus dem Game selbst (wenn ich den nicht gelöscht hab, hab ich den Screenshot sogar noch), nicht aus irgendeinem Fan-Forum. Was du dagegen geschrieben hast, hab ich tatsächlich irgendwie nicht auf dem schirm gehabt - es macht zwar irgendwie Sinn, gleichzeitig aber auch nicht, da Isaac von Iruth und Cheatstein erst erschaffen wurde. Ich wüsste nicht, wie der 1,000 Jahre alt sein soll, selbst wenn er die Inkarnation der Göttin sein soll. Die Aldeis-Familie wird deswegen vonn der Göttin beschützt, weil die die Gründer von Clocknee waren. Was daran aber eher schlüssig ist, ist dass er somit als Göttin die Fehler seiner Vergangenheit wiedergutmachen will und sich somit selbst vernichtet. Ich weiß nicht so recht, was ich von der Theorie halten soll.
Zitat von Ὀρφεύς
Freut mich aber, dass dir Destiny Connect allen Anschein nach gefallen hat.
Ich begrüße solch ein kurzes Format für ein RPG ja sehr, da man seit Jahren eine Open World nach der anderen vorm Latz geknallt bekommt.
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Ich mag selbst keine richtigen Open World-Spiele. Es war eben ein bisschen was anderes, mit äußerst sympatischen Charakteren und ungewöhnlichen Antagonisten - wie schon erwähnt, fand ich die Herde ziemlich großartig, die dir als Angriff die Pizzas aus dem Ofen ins Gesicht geschleudert haben und die Kühlschränke, die einen schockgefrostet haben.
Zitat von Ὀρφεύς
Wolltest du den Super Saiyajin-Gott erreichen?^^
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Ich hab alle Nebenquests, alle Achievements und Mira, den finalen Boss des Postgames erledigt, wenn dir das als Rechtfertigung reicht. Bisschen Zeit ist auch noch für Erkundung in alle Richtungen draufgegangen, die's dann im Nachhinein irgendwie doch nicht wert war (wofür genau brauchte man die Erze?) sowie eine ganze Stange an Autorennen. Ich wollte schon immer mal mit 380 km/h durch Innenstädte fahren! Äh, ja. Genau.
Zitat von Dnamei
25 Spiele sind schon ziemlich beeindruckend. Ich mag auch die zusätzlichen Story-Spoiler, falls man etwas mehr über die Geschichte erfahren möchte.
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Ja, danke. Ich war mit meinen Storyzusammenfassungen (v.a. 2018) nicht mehr zufrieden, weil die mir selbst zu abstrakt waren. Auch hier: So haben alle was davon. Mir ist's aber glaub ich auch zwei- dreimal passiert, dass ein Screenshot etwas spoilert, was im Text gespoilert steht.
Zitat von Dnamei
7th Dragon III - Code: VFD
Oh, in dem Spiel kann man Katzen retten um mit ihnen ein Katzencafe zu eröffnen/füllen? Klingt gleich mal sympatisch^^
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Das Katzencafé erfüllt sogar ein paar Zwecke. Man kann Katzencookies da abgeben (Gegner droppen die), um die Ex-Leiste aller Charaktere aufzufüllen und dann ein paar Bosse oneshotten gehen. Und die Skillpunkte konnte man da in der Theorie auch maximieren - dafür braucht man aber sehr viele Katzencookies. Einmal mit Katzen schlafen bringt 300 Punkte. Maximierte Charaktere brauchen über 400,000 Punkte. Dann doch lieber bei Gegnern grinden.
Zitat von Dnamei
Pokemon Wack
Wow. Zugegeben, die schiere Masse an Pokemon klingt vielleicht interessant (wenn auch schon zuviel), aber der ganze Rest eher nicht. Vor allem Spielabstürze sind ätzend, das habe ich selbst bei The Witch and the hundred Knight gemerkt. Das zieht einfach nur den Spaß heraus. Es erzeugt zumindest die Art von Anspannung, die man eigentlich nicht haben will.
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Ja, das ist mit ein großes Problem. Ich musste da wirklich aufpassen, regelmäßig zu speichern, weil das Spiel jeden x-beliebigen Zeitpunkt abstürzen konnte. Das eigentlich Traurige ist aber - nicht mal die Spielabstürze waren so schlimm wie diese §/%&$/%§(&§$"% Highspeed-Trainer, die NICHTS BRINGEN (weil man eh schon auf dem Maximallevel ist zu diesem Zeitpunkt, wo die auftauchen, alleine die wilden Pokémon sind zu diesem Zeitpunkt zwischen Lv95 und 99) und dieses §/%&$/%§(&§$"% Sonnenrätsel samt Mindfuck-Area direkt danach. Das war so das erste Mal, wo ich kurz davor war, das Spiel einfach in den Papierkorb zu schmeißen. Ich dachte danach, dass es besser wird (nach einem lustigen Bossrush, der echt ganz witzig und spannend war), aber nein - dann kam der Endboss und die Reaktion, die ich oben beschrieben habe.
Ich hab noch ein paar Pokémon als Beispiel:
Zitat von Dnamei
Code Vein
Beim Outfit aus Durchgang 3 sieht man schon sehr deutlich, dass der Charakter da am stärksten ist .
Was ich geschrieben hatte - außer die Lektion an den Spieler, die oben ungespoilert ist - ist aber aus dem Game selbst (wenn ich den nicht gelöscht hab, hab ich den Screenshot sogar noch), nicht aus irgendeinem Fan-Forum. Was du dagegen geschrieben hast, hab ich tatsächlich irgendwie nicht auf dem schirm gehabt - es macht zwar irgendwie Sinn, gleichzeitig aber auch nicht, da Isaac von Iruth und Cheatstein erst erschaffen wurde. Ich wüsste nicht, wie der 1,000 Jahre alt sein soll, selbst wenn er die Inkarnation der Göttin sein soll. Die Aldeis-Familie wird deswegen vonn der Göttin beschützt, weil die die Gründer von Clocknee waren. Was daran aber eher schlüssig ist, ist dass er somit als Göttin die Fehler seiner Vergangenheit wiedergutmachen will und sich somit selbst vernichtet. Ich weiß nicht so recht, was ich von der Theorie halten soll.
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Ich meinte die Theorie stammt unteranderem aus einem Fan-Forum, nicht dein Screenshot.
Aber besagte Theorie ist viel zu kompliziert für Destiny Connect, glaube da selber nicht wirklich dran, finde den Gedanken allerdings sehr verlockend.
Zitat von Kael
Ich hab alle Nebenquests, alle Achievements und Mira, den finalen Boss des Postgames erledigt, wenn dir das als Rechtfertigung reicht. Bisschen Zeit ist auch noch für Erkundung in alle Richtungen draufgegangen, die's dann im Nachhinein irgendwie doch nicht wert war (wofür genau brauchte man die Erze?) sowie eine ganze Stange an Autorennen. Ich wollte schon immer mal mit 380 km/h durch Innenstädte fahren! Äh, ja. Genau.
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Gut, bin ab Cell nur noch der Handlung gefolgt und obwohl selbst die Nebenquests charmant genug ausfallen, sind die leider ziemlich belanglos.
Die Story-DLCs wollte ich aber irgendwann mal zocken.
Now: KARMA: The Dark World / Done: The Last of Us: Left Behind Now:The Expanse Staffel 1 / Done: Good Boy Staffel 1 Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Batman: Die Maske im Spiegel Band 3 RPG-Challenge 2025 / Now:Clair Obscur Expedition 33
Ich dachte danach, dass es besser wird (nach einem lustigen Bossrush, der echt ganz witzig und spannend war), aber nein - dann kam der Endboss und die Reaktion, die ich oben beschrieben habe.
Ich hab noch ein paar Pokémon als Beispiel:
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Irgendwann ist der Bogen halt überspannt. Aber du hast ja das meiste geschafft.
Und es stimmt, die Pokemon haben schon was (manchmal auch eher vom Konzept her). Dieses Spongechu xD Sieht aus als ob sie da ein Gesicht aus nem Simpsons-Game draufeditiert haben xD.
Irgendwann ist der Bogen halt überspannt. Aber du hast ja das meiste geschafft.
Und es stimmt, die Pokemon haben schon was (manchmal auch eher vom Konzept her). Dieses Spongechu xD Sieht aus als ob sie da ein Gesicht aus nem Simpsons-Game draufeditiert haben xD.
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Soll wohl Spongebob sein. xD
Zitat von Ὀρφεύς
Gut, bin ab Cell nur noch der Handlung gefolgt und obwohl selbst die Nebenquests charmant genug ausfallen, sind die leider ziemlich belanglos.
Die Story-DLCs wollte ich aber irgendwann mal zocken.
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Ich glaub, ich nicht. Ich kann mit Beerus und was sie da alles noch ausgebuddelt haben, nichts anfangen. Dragonball wird für mich wohl immer Dragonball + Z sein. xD