Zitat Zitat von Dnamei
Danke für die Screenshots aus den verschiedenen Routen. Finde das ganz interessant zu sehen, vor allem da ich nicht vorhabe das Spiel selbst zu spielen.
Hätte dem Namen nach auch nicht damit gerechnet, dass die Evil Goddess Route das True Ending ist. Klingt halt nicht so positiv^^
Das stimmt, und ich hatte mir bei „Evil Goddess“ auch bisschen was anderes drunter vorgestellt, aber wenn ich mir nochmal Screenshots anguck, trifft es die Beschreibung auch ziemlich exakt, eine Art korrupte Göttin eben, die alles unterdrückt, was irgendwie mal auch nur eine Spur als böse galt eben.

Zitat Zitat von Dnamei
Und verstehe ich das richtig, dass man wirklich tote/abwesende Charaktere weiter im Kampfsystem verwenden kann? Finde ich kurios. Ist das rein Mechanik oder hängt das auch mit der Story zusammen?
Das ist Mechanik. Ich muss dazu sagen, ich hab das viel zu spät genutzt, da Fang (und Sherman in einer der anderen Routen) nach der Zeitreise komplett alleine sind und es mit überwältigenden Gegnern zu tun bekommen, basierend auf der Hard-Schwierigkeit, von der ich nie weg bin. Das ist rein dafür da, dass du deine Lieblingscharaktere noch im Kampf nutzen kannst, obwohl die für die Story keine Rolle (mehr) spielen.


Zitat Zitat von Dnamei
Zu Soulclaibur: Davon habe ich auch mal einen Teil gespielt, aber keine Ahnung mehr welchen. Vielleicht war es der 4er? Nightmare und Talim mochte ich als Kämpfer ganz gerne und ich weiß, dass es da auch so einen Story Modus gab, wo man sich über eine Weltkarte bewegt etc. Da konnte man sich eine gute Weile mit beschäftigen.
Aus dem Charaktereditor vom 6er habe ich glaube ich auch schonmal ein paar Screenshots gesehen, was da so für Charaktere mit nachgebaut werden können. Sah schon recht gut aus. Und die Editoren werden in Zukunft ja vermutlich auch immer besser werden^^
Ich hatte mir das damals auch wegen dem Charaktereditor gekauft, nicht wegen der Story, die hab ich deswegen absolviert, weil einige Kostümoptionen darüber freigeschaltet werden konnten. Mit dem Charaktereditor bau ich auch immer noch in regelmäßigen Abständen Charaktere und das Stundenkonto von Soulcalibur ist mittlerweile auch schon bei 100 h+. Ich hab es absolut nicht bereut, mir das zugelegt zu haben. Mein persönlicher Lieblingscharakter wird aber wohl immer Azwel bleiben. Der Typ ist perfekt. Mir gefällt sein Stil zu kämpfen und er ist einfach batshit insane, gepaart mit seiner Tendenz, über seine Liebe zur Menschheit zu palavern. xD

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es überhaupt noch einen 7. Teil geben wird. Da ich keinen der anderen Teile gespielt habe (SC6 ist ja irgendwie eine Art Wiederholung des 1. Teils,, da man sonst irgendwie schlecht die ganzen Charaktere unterbringen könnte, die während SC2-5 abgenibbelt sind und das sind ja einige), kann ich mich auch wirklich nur auf das verlassen, was irgendwo steht – irgendwie galt das Franchise seit SC5 als tot, weil’s sich irgendwie nicht gelohnt hat, noch irgendwas zu produzieren, und SC6 ist auch insgesamt ziemlich gemischt aufgenommen worden, über den Season Pass zum DLC bis hin zu anderen hübschen Geschichten über die Entwicklung der Charaktere. Und das ist noch nicht mal das, was mich an SC6 gestört hat. Mich haben ganz andere Aspekte mehr genervt. xD

Aber, wo wir grad schon mal dabei sind:

[2019 - #20] Nelke & the Legendary Alchemists – Dawn of a New World

Ich hab das Review dazu endlich fertiggestellt. Es ist aber im neuen Stil gehalten, ähnlich wie die Reviews von 2020 (Dark Chronicle, #FE Encore, Mystery Dungeon DX, etc.), ergo, umfangreich und ein bisschen detaillierter. Pokémon Sword kommt dann auch noch (Juli sollte machbar sein, auch wenn ich das Spiel wirklich nicht mehr als gut empfunden hab.

Ich hab nur eine Bitte – wenn ihr was zu den beiden Reviews sagen wollt, macht das hier in diesem Thread und nicht mehr in der 2019-Challenge, auch wenn’s thematisch eigentlich dahin gehört. xD

[2020 - #11] Trials of Mana

Bin jetzt damit komplett durch, hab’s auch lange vor mir hergeschoben. Anises Anderwelt und der schwarze Mümmler waren das einzige, was mir noch gefehlt hat, die beiden anderen Stories hab ich dann nicht mehr gemacht.

Mir war das Spiel viel zu leicht, was aber etwas zu sein scheint, was die kompletten „of Mana“-Spiele miteinander verbindet, zumindest Trials of Mana, Secret of Mana (nicht selbst gespielt, aber darüber gelesen, dass es zu einfach sein soll) und Children of Mana (zu dem komm ich gleich noch). Der einzige Boss, mit dem ich wirklich üble Probleme hatte, war der schwarze Mümmler und den hab ich 9 Level unter seinem eigenen Level erledigt und das auf Hard. Insgesamt fand ich auch einige Mechaniken, wie z.B. die ultimativen Angriffe viel zu wenig bestrafend für den Spieler. Dolan war ein gutes Beispiel: Als man den Mond zerstören musste, wurden die HP auf einstellige Werte herabgesetzt, was aber niemanden groß interessiert hat, wenn man das dann im Anschluss wieder hochheilen konnte. Andere Bosse dagegen waren total für den Eimer sowohl, was ihre eigene Fähigkeit betrifft, den Angriffen der Party zu widerstehen, als auch in ihrer Fähigkeit, der Party zuzusetzen.

[2020 - #12?] Pokémon Rejuvenation

Hab ich jetzt abgebrochen. Ich war 25 Stunden im Spiel und bin grade mal kurz vor dem dritten Orden von 14. Wenn ich mal mehr Motivation dafür hab, fang ich’s wohl wieder an, weil das Spiel an sich auf jeden Fall nicht schlecht ist, aber es gibt tatsächlich ein bisschen zu viel zu tun, was auch fürs Verständnis der Story wichtig ist.

Mein Team kann ich bei der Gelegenheit auch noch dalassen:


Wäre ja aber langweilig, wäre da nicht der Ersatz, den ich spielen konnte:

[2020 - #12] Children of Mana

Children of Mana ist seit dem 28.06.2020 durchgespielt. Damit ist meine Challenge abgeschlossen, wird aber, wie die Jahre davor eben auch, bis zum Open End weitergeführt.

Ich hatte Children of Mana vor bestimmt einem Jahrzehnt auf meinem alten NDS angefangen, bei dem die R-Tatse aber nicht ging. Die R-Taste ist aber leider in Children of Mana nötig, um das durchzuspielen. Mein Eindruck hat sich seit damals wirklich nicht verändert, es kam aber bisschen was dazu: Ich kam mir beim Durchspielen ein wenig vor wie in Summon Night: Twin Age, mit schlechterer Story und besserem Gameplay. Im Gegensatz zu z.B. Trials of Mana ist Children of Mana eine Art Dungeon Crawler, wo man nur das Manadorf mit allen shops hat, und die Dungeons, die man über Punkte auf einer Weltkarte erreicht. Während den Dungeons passiert nix in der Story, nur ganz am Anfang und ganz am Ende. Die Story ist auch eher ziemlich stumpf, einfach, weil die ersten 50% durch einen Vorfall bedingt werden und die zweiten 50% dann damit verbracht werden, die Folgen des Helden auszubessern. Mir ist’s zu wenig, zumal sonst eben auch nicht viel passiert. Das Gameplay ist aber an sich etwas besser als das von Summon Night, zumindest haben alle Waffen, die eingeführt werden, einen Sinn und sind absolut notwendig (was der Grund dafür ist, warum man das Spiel nicht ohne R-Taste durchspielen kann xD).

War aber gut, dass ich das endlich mal durchspielen konnte. Noch eine Altlast durch. ^^
…Ich darf ja noch würfeln!



93, das heißt FE – Three Houses oder Sorcery Saga: Curse of the Great Curry God. Irgendwie hab ich keine Lust auf ein Fire Emblem. Das ist wieder so lang. Auf der anderen Seite kann es unmöglich schlechter sein als Fates. Sorcery Saga ist vermutlich wieder so eine Art Dungeon Crawler, denk ich mal.

…das wäre das dritte Spiel, was ich alleine deswegen nicht auswähle, weil ich weiß, dass es zu lang ist. Naja. Mal gucken, was ich davon spiele.

[2020 - #13] Machina of the Planet Tree – Unity Unions

Ich bin mal gespannt, wie furchtbar das tatsächlich ist.

[2020 - #14] Little Town Hero

Cuzco hat mich auf eine Schnapsidee gebracht, dieses Spiel zu spielen und ich will mich da unbedingt durchquälen. Dafür ignoriere ich auch gerne, dass ich mir das eigentlich auswürfeln müsste (es ist eh nicht im Backlog!). XD

Jo.