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  1. #1
    @Yakuza

    Ich bin da ganz anderer Meinung als Narcissu. IMO unbedingt mit Yakuza 1 und danach Kiwami 2 starten. Das liegt unter anderem daran, dass die ersten Yakuza Spiele noch zu den schwächeren Teilen der Reihe zählen, sei es jetzt von der Story, als auch vom Gameplay (Sidequests, Minispiele, etc.) her und sich von daher perfekt als Einstieg eignen, da man 0 da noch nicht vermissen kann, eben weil man es ja auch noch gar nicht kennt. Die Gefahr wäre andersrum nämlich durchaus gegeben und die Reihe hat es wirklich verdient, so gut es geht gespielt zu werden. Mit Yakuza Kiwami kann man sich von daher also ganz locker an die Reihe rantrauen und allmählich ein Gefühl dafür bekommen, ob einen das alles prinzipiell zusagt oder nicht. Yakuza 0 ist in der Hinsicht tatsächlich ein sehr schöner Höhepunkt und wenn man schon mit den "schwächsten Teilen" seinen Spaß hat, macht man mit Yakuza 0 absolut gar nichts falsch, da es hier alles gibt, was die ersten beiden Teile auch haben, nur in viel, viel besser. Es ist also die Definitive Edition der Yakuza Reihe. Ich kann jetzt natürlich nur für mich sprechen, dass ich nach Yakuza 0 etwas ernüchtert war, was den zweiten Teil anbelangt, sei es jetzt von der Technik, dem Gameplay, als auch vom Plot her. Den ersten Teil hatte ich nämlich schon Jahre davor auf der PS2 gespielt. Zumindest Yakuza 1 und 2 würde ich wirklich vor 0 spielen, um ein Gefühl für die Reihe zu bekommen, zumal 0 sehr schön Charakterisierung betreibt, die meiner Meinung nach deutlich mehr Spaß macht, wenn man die ersten beiden Teile kennt (oder zumindest den Ersten). Die Handlung ist nämlich schon so konzipiert worden, dass sie auch Serienkenner ansprechen soll, wenngleich sie auch für Neulinge gut geeignet ist.
    Wenn man 0 als Erstes spielt, läuft man meiner Meinung nach sehr schnell Gefahr, sich die Reihe nach kurzer Zeit satt gesehen zu haben, so nach dem Motto "Yo, ich habe ja jetzt das Beste davon gesehen, der Rest ist leider nicht mehr auf dem Niveau" und das wäre echt schade. Ich persönlich sehe eigentlich gar keinen Grund, als Erstes den wahrscheinlich besten Teil einer Reihe zu spielen, wenn ich auch alternativ die etwas schwächeren, älteren Teile (0 hat zwar eine Prequel Story, ist aber im Vergleich zu den beiden Kiwamis das neuere Spiel, da diese nur Remaster Titel sind), die prinzipiell eh fast genauso so sind (Yakuza Spiele sind sich alle auch seeehr ähnlich) spielen kann. Entweder sie machen mir so viel Spaß, dass ich gerne weiter in die Materie eindringen möchte und dafür ist 0 mit seiner tollen Prequel Story, seiner klasse Technik und den sehr verbesserten Minispielen optimal, oder aber ich bin mit hoher Wahrscheinlichkeit enttäuscht darüber, dass Kiwami in fast jeglicher Hinsicht ein Rückschritt zu 0 ist. Dabei ist die Reihe schon darauf ausgelegt, sie irgendwann mal komplett zu spielen. Ist natürlich alles Geschmackssache, aber wenn ich heute noch einmal die Wahl hätte, würde ich definitiv Kiwami vor 0 spielen.
    Good boy. Sometimes.


  2. #2
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    @Yakuza

    Ich bin da ganz anderer Meinung als Narcissu. IMO unbedingt mit Yakuza 1 und danach Kiwami 2 starten. Das liegt unter anderem daran, dass die ersten Yakuza Spiele noch zu den schwächeren Teilen der Reihe zählen, sei es jetzt von der Story, als auch vom Gameplay (Sidequests, Minispiele, etc.) her und sich von daher perfekt als Einstieg eignen, da man 0 da noch nicht vermissen kann, eben weil man es ja auch noch gar nicht kennt. Die Gefahr wäre andersrum nämlich durchaus gegeben und die Reihe hat es wirklich verdient, so gut es geht gespielt zu werden. Mit Yakuza Kiwami kann man sich von daher also ganz locker an die Reihe rantrauen und allmählich ein Gefühl dafür bekommen, ob einen das alles prinzipiell zusagt oder nicht. Yakuza 0 ist in der Hinsicht tatsächlich ein sehr schöner Höhepunkt und wenn man schon mit den "schwächsten Teilen" seinen Spaß hat, macht man mit Yakuza 0 absolut gar nichts falsch, da es hier alles gibt, was die ersten beiden Teile auch haben, nur in viel, viel besser. Es ist also die Definitive Edition der Yakuza Reihe. Ich kann jetzt natürlich nur für mich sprechen, dass ich nach Yakuza 0 etwas ernüchtert war, was den zweiten Teil anbelangt, sei es jetzt von der Technik, dem Gameplay, als auch vom Plot her. Den ersten Teil hatte ich nämlich schon Jahre davor auf der PS2 gespielt. Zumindest Yakuza 1 und 2 würde ich wirklich vor 0 spielen, um ein Gefühl für die Reihe zu bekommen, zumal 0 sehr schön Charakterisierung betreibt, die meiner Meinung nach deutlich mehr Spaß macht, wenn man die ersten beiden Teile kennt (oder zumindest den Ersten). Die Handlung ist nämlich schon so konzipiert worden, dass sie auch Serienkenner ansprechen soll, wenngleich sie auch für Neulinge gut geeignet ist.
    Wenn man 0 als Erstes spielt, läuft man meiner Meinung nach sehr schnell Gefahr, sich die Reihe nach kurzer Zeit satt gesehen zu haben, so nach dem Motto "Yo, ich habe ja jetzt das Beste davon gesehen, der Rest ist leider nicht mehr auf dem Niveau" und das wäre echt schade. Ich persönlich sehe eigentlich gar keinen Grund, als Erstes den wahrscheinlich besten Teil einer Reihe zu spielen, wenn ich auch alternativ die etwas schwächeren, älteren Teile (0 hat zwar eine Prequel Story, ist aber im Vergleich zu den beiden Kiwamis das neuere Spiel, da diese nur Remaster Titel sind), die prinzipiell eh fast genauso so sind (Yakuza Spiele sind sich alle auch seeehr ähnlich) spielen kann. Entweder sie machen mir so viel Spaß, dass ich gerne weiter in die Materie eindringen möchte und dafür ist 0 mit seiner tollen Prequel Story, seiner klasse Technik und den sehr verbesserten Minispielen optimal, oder aber ich bin mit hoher Wahrscheinlichkeit enttäuscht darüber, dass Kiwami in fast jeglicher Hinsicht ein Rückschritt zu 0 ist. Dabei ist die Reihe schon darauf ausgelegt, sie irgendwann mal komplett zu spielen. Ist natürlich alles Geschmackssache, aber wenn ich heute noch einmal die Wahl hätte, würde ich definitiv Kiwami vor 0 spielen.
    Entscheidet euch mal. Ich hatte mich auch mal bisschen informiert und da scheinen die Meinungen wohl wirklich etwas auseinander zu gehen. Tendenziell würde ich aber auch eher mit dem qualitativ "schwächeren" Spiel beginnen. Wenn mir das nicht zusagt, kann ich immernoch die Story mittels Youtube weiter schauen und dann Yakuza 0 selbst spielen. Rein aus Story Sicht würde es aber vermutlich mehr Sinn machen mit 0 zu beginnen, weils ja zeitlich davor spielt, richtig?

    Desperados 3 hab ich jetzt beendet. Sehr gutes Spiel, ich schreib später mal noch ein paar Zeilen dazu.

  3. #3
    Zitat Zitat
    Rein aus Story Sicht würde es aber vermutlich mehr Sinn machen mit 0 zu beginnen, weils ja zeitlich davor spielt, richtig?
    Das wäre ein Trugschluss, weil 0 ja als Prequel entwickelt wurde, während Teil 1 als erster Teil entwickelt wurde. Ich fand es bspw. jedes Mal großartig, wenn ein Charakter aus den späteren Teilen in 0 aufgetaucht ist, und das geht komplett verloren, wenn man damit anfängt. In Teil 1 geht dagegen nichts verloren, wenn man damit anfängt, weil Teil 1 halt nicht auf 0 aufbaut.
    Bei Kiwami ist es wohl miiinimal anders, weil man ein paar Anspielungen (und vor allem mehr Majima) ergänzt hat, aber entscheidend dürfte das kaum sein.

    WENN man ein Spieler mit Geduld ist, würde ich persönlich unbedingt erstmal Kiwami empfehlen. Der größte potenzielle Nachteil ist ja, dass man einen suboptimalen Eindruck der Reihe kriegt, und ja, das könnte für einige doof sein. Wer aber weiß, dass er sowieso regelmäßig mittelmäßigen Kram spielt oder gut über gewisse Wonkigkeiten hinwegsehen kann (mit dem Wissen, dass es später besser wird), den sollte das kaum aufhalten.
    Wer dagegen sehr ungeduldig ist oder wenig Toleranz für Bullshit hat, für den wäre 0 wahrscheinlich der "smoothere" Start. Dann fällt die Reihe aber danach erstmal ab.

    Also ja, +1 für Kiwami!

  4. #4
    Aus gegebenen Anlass, weil es gerade so gut rein passt:

    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  5. #5
    Okay danke euch. Ich werde dann wohl tatsächlich mit Yakuza 1 beginnen. Aaaaber erstmal ist Persona 4 dran, darauf hab ich grad richtig Bock. Noch mehr Bock hätte ich auf Teil 5, aber gut, der wird wohl noch auf sich warten lassen, wenn er überhaupt für PC kommt.

  6. #6
    Desperados 3

    Es gibt ja leider nicht sonderlich viele Echtzeit-Taktik Spiele. Aber die wenigen konnten nahezu alle weitestgehend überzeugen (selbst Commandos 3 war nicht so schlecht). Zwar stellt Commandos 2 meiner Ansicht nach den besten Vertreter des Genres dar, an den auch Desperados 3 nicht herankommt, aber auch Robin Hood oder Chicaco 1930 waren gute Spiele. Shadow Tactics, das vor ein paar Jahren vom gleichen Entwicklerstudio wie bei Desperados 3 erschienen ist, versuchte erstmals wieder an die alten Klassiker anzuknüpfen und schaffte das auch, obwohl es mich trotz des tollen Szenarios nicht so hunderprozentig überzeugt hat. Das ist bei Desperados 3 anders. Die Vorgänger kenne ich nicht, aber das Spiel hat mir von Anfang bis Ende sehr gut gefallen, auch wenn ich den Schwierigkeitsgrad selbst auf normaler Stufe schon als sehr knackig empfunden habe. Unfair war es jedoch nie, vllt abgesehen vom großen Finale, an dem ich ne ganze Weile gesessen habe, um es zu schaffen. Die einzelnen Missionen sind aber sehr gut gelungen, auch die kurzen Rückblicke auf Klein-Cooper wurden passend eingebunden. Das Szenario ist ebenfalls klasse, genau wie die einzelnen Charaktere. Natürlich haben sie nicht sonderlich viel Tiefgang, aber sie sind symphatisch und passen ausgezeichnet zusammen.
    Toll fand ich vor allem die Voodoo Frau. Während alle anderen Charaktere so ziemlich die gängigen Spieltypen abdecken, die man aus dem Genre kennt, bietet sie neue Fähigkeiten. Zum einen lässt sich per Voodoo Zauber die Kontrolle eines Gegners übernehmen, zum anderen kann sie zwei Gegner gleichzeitig töten, indem sie diese mit einem Voodoo Pfeil markiert, ist sehr schnell und kann sämtliche Hindernisse überwinden. Das macht sie ein wenig overpowert im Vergleich zum restlichen Cast, sorgt aber für Abwechslungsreichtum. Ansonsten gibt es wenig Neuerungen und viel altbewährtes, was aber sehr gut funktioniert. Gestört hat mich die manchmal etwas hakelige Steuerung. Insbesondere wenn Personen nah beieinander stehen und man den Showdown Modus benutzt hat, hat es einige unnötige Quickloads gegeben, weil man sich verklickt hat. Zudem ist die Wegfindung etwas suboptimal und hat auch zu unnötigem Laden geführt. Dafür gibts ein wenig Abzug, ansonsten ist das aber ein hervorragendes Spiel, das ich jedem empfehlen kann, der dem Genre etwas abgewinnen kann. 8/10 Punkte.

  7. #7
    Ich bin im Dezember angekommen und nähere mich dem Ende von Persona 4 Golden. Vllt sogar noch diese Woche, spätestens aber nächste Woche. Damals wie heute ein hervorragendes Spiel, auch wenn diesmal logischerweise die Überraschungsmomente der toll erzählten Story natürlich nicht so wirklich zum tragen kommen, weil ich es halt schon wusste. Die Kämpfe hatte ich aber etwas weniger zäh in Erinnerung und die Zufallsdungeons an sich mochte ich halt noch nie so wirklich. Daher würde ich wohl auch eher zu 8,5 statt 9 von 10 tendieren.

    Wenn ich fertig bin, werde ich wohl doch noch nicht Yakuza in Angriff nehmen, sondern erstmal Deus Ex Mankind Divided. Hab ich grad ziemlichen Bock drauf.

  8. #8
    Persona 4 Golden

    Achja, die Persona Teile... Schon den dritten Teil habe ich vor 2-3 Jahren ein zweites Mal zusammen mit der Erweiterung Fes durchgespielt. Und als ich hörte das Teil 4 in der Golden Version nun auch für den PC erhältlich ist, war ich Feuer und Flamme das Spiel ein weiteres Mal anzugehen.
    Schon damals fand ich beide Teile absolut hervorragend. Den dritten aufgrund seiner düsteren Stimmung sogar noch ein wenig besser. Aber auch Teil 4 hat mich mit seiner extrem homogenen Charakter-Truppe, den teils tollen individuellen Geschichten der Social-Links und der super spannenden Story rund um die Morde in Inaba damals schwer begeistert. Und daran hat sich auch heute nichts geändert. Klar, man weiß natürlich, wie es ausgeht, was die Spannung ein wenig rausnimmt, aber die Geschichte und alles drumherum zu erleben macht noch immer wahnsinnig viel Spaß. Die einzigen beiden negativen Aspekte an dem Spiel sind die etwas nervigen Zufallsdungeons und die manchmal etwas langwierigen Kämpfe, die aber allein durch das Karten-Shuffeln am Ende wieder wett gemacht werden. Auch das Sammeln und Fusionieren von Personas macht einfach richtig viel Laune. Die Synchro ist exzellent, die Dialoge und Situationen klasse und trotz teils typisch Japan-Anime-Verhalten teilweise super komisch ohne hohen Fremdschämfaktor (Hallo Legend of Heroes Reihe). Der Soundtrack ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Insbesondere der neue Winter-Song, der in Golden hinzugekommen ist, hat herausragend ins Spiel und die Jahreszeit gepasst. Dass in Golden noch zwei zusätzliche Monate gespielt werden können, wusste ich gar nicht und genau die haben qualitativ das Niveau sogar nochmal leicht verbessert. Aus dem Grund bekommt das Spiel von mir auch 9/10 statt 8,5.

  9. #9
    Detroit: Become Human

    Einen Monat hab ich für das Spiel gebraucht, bei ca 9 Stunden Spielzeit. Da waren zwar anderthalb Wochen Urlaub dazwischen, in denen ich nicht gezockt habe, aber dennoch ein großer Zeitraum für einen doch sehr kurzen Titel. Das spricht im ersten Moment nicht unbedingt für das Spiel und genau das ist hier auch ein nicht ganz unwesentlicher Punkt. Da mir Beyond: Two Souls nach dem tollen Heavy Rain überhaupt nicht zugesagt hatte, waren meine Erwartungen trotz guter Reviews auch recht moderat. Und das hat sich leider auch erstmal bestätigt. Obwohl das Spiel fantastisch inszeniert, die Grafik mitsamt Erscheinungsbild und Mimik der Charaktere brillant und die vielen Entscheidungsmöglichkeiten mit massiven Folgen auf den Spielverlauf wirklich beeindruckend sind, konnte ich eigentlich nie mehr als 2-3 Episoden am Stück Spielen. Es hat mich einfach nicht richtig abgeholt. Daher haben sich die ersten 4-5 Spielstunden leider bei mir über Wochen ziemlich gezogen, ohne dass das Spiel in irgendeiner Form schlecht wäre, abgesehen vllt von der sehr hakeligen Steuerung.
    Ich hatte einfach nicht so richtig Motivation weiterzuspielen, wollte es aber auch nicht abbrechen. Und das war letztlich auch eine gute Entscheidung. Denn im letzten Drittel nimmt das Spiel aber mal richtig Fahrt auf und präsentiert eigentlich alles, was es vorher hat vermissen lassen. Die letzten drei Stunden habe ich dann gestern/heute noch beendet, die Story hat mich endlich abgeholt und ich war auch emotional wirklich drin im Spiel. Und zumindest einer der Charaktere (Connor) hat mir extrem viel Spaß gemacht.
    Wäre das gesamte Spiel auf dem Niveau der letzten Stunden gewesen, hätte ich hier sicherlich eine 8,5 gegeben, so sind es nur 7/10, weil die ersten beiden Drittel des Spiels halt leider keine Begeisterung bei mir wecken konnten.

  10. #10
    Puh, also ich muss sagen, ich komm momentan nicht voran. 4 Spiele hab ich zuletzt angefangen, keines davon länger als 4-5 Stunden gespielt. Deus Ex Mankind Divided hat mir nicht richtig zugesagt, Venetica musste ich aufgrund von Bugs und Abstürzen abbrechen, Someday You'll return hat mich nach den ersten paar Stunden einfach nicht bei der Stange halten können und das, bei dem ich die meisten Erwartungen hatte, nämlich Octopath Traveler, wurde trotz netter Idee und coolem Kampfsystem zu schlecht umgesetzt. Bis zum vierten Charakter bin ich gekommen. 3 mal fand ich die Einstiegsstory scheiße und einmal ganz okay. Das reicht aber dann doch nicht da volle ca. 50-60h am Ball zu bleiben. Mag sein, dass es besser wird und ich unglücklicherweise die ganzen langweiligen Chars genommen hab, aber neee muss nicht sein.

    Als nächstes steht das Resident Evil 3 Remake an. Ich hoffe, dass ich da endlich mal wieder ein Spielende zu Gesicht bekomme.

  11. #11
    Resident Evil 3 Remake

    Nachdem mir das Remake des zweiten Resident Evil Teils letztes Jahr bereits sehr gefallen hat, war klar, dass ich mich auch dem dritten Teil widmen würde. Eigentlich könnte ich hier eine nahezu identische Bewertung schreiben, da Spielstil, Grafik, Inszenierung sowie nahezu alles andere doch sehr ähnlich sind. Und genauso wie im zweiten Teil ist mein größter Kritikpunkt der fehlende Gruselfaktor. Es gibt wirklich nur ganz, ganz wenige Momente, in denen man sich tatsächlich mal ansatzweise erschreckt oder ein beklemmendes Gefühl aufkommt. Auch die Bosskämpfe fand ich wieder etwas dürftig. Das Spiel ist ansonsten gut, macht Laune und ist insgesamt sicher ein tolles Remake - aber Luft nach oben sehe ich trotzdem. Da mir Teil 2 aufgrund des Settings und einiger Kleinigkeiten etwas besser gefallen hat, gebe ich hier 7/10 Punkten.

  12. #12
    Hab mit Trials of Mana begonnen. Bin jetzt 4 Stunden im Spiel. Spielerisch ganz solide, bislang aber irgendwie der Inbegriff eines Durchschnitts RPGs.

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